Auri
"Es Wäre für uns alle besser wen diese Männer Politiker werden und auf einen Stuhl däumchen drehen!" Verwundert sahen mich alle an. "Weshalb dies!" Erik Geron, der Bruder von dem Mädchen in meiner Klasse. Wie auch sie hatte er den Anschein nach einen Hass gegen mich. "Weil ihr mehr als Schlampig Arbeitet! Keiner von euch Achtet auf seine Haltung! Ihr Führt euer Schwert als Wäre es Ein besen! In euren Gegenüber seht ihr keine Gefahr, sondern einen Kollegen den ihr ja nicht zu nahe kommen wollt! Ihr seit langsam, und gebt keine acht auf eure Umgebung!" Erik trat zu mir und sah mir direkt in die Augen. "Wen ihr so viel über den Kampf Wisst dan-" Noch ehe er seinen Satz beendet hatte zock ich ihn mit meiner Ferse den Fuß weg und kurz darauf viel er auf den Weißen Schnee. "Wie gessagt, keine Augen auf die Umegbung." Er erhob sich und sah mir Drohent in die Augen. "Dies war unfair" Ich Schob mir mein haar hinters Ohr und sah ihn gelangweilt an. "Im krieg ist seltens etwas Fair de-" Ich stoppte und duckte mich. Zero hatte sein Schwert gezocken und war auf mich zu gestürmt. So Schnell ich konnte machte ich eine Abgestützen Salto nach hinten. Als ich aufsah rannte zero auf mich zu. Ich Schnapte mir das Schwert von einen Jungen Mann und Wehrte den Schlag ab. "Ich hoffe ihr habt gesehen wie schnell die Reaktionszeit von unserer Königin ist!"
Ich grinste ihn fieß an. "Bin ich gerade zum vorführ objekt geworden?" Mit einen Nicken veringerte er seinen Druck, sein Fehler! ich drückte ihn von mir weg und draht ihn einmal in den Magen. Sofort ging Zero in die Knie. "Und ich hoffe ihr habt auch gesehen das sich Selbst ein leutnant mal ablenken lässt!" Gab ich lächelnd von mir. Doch noch wärend ich sprach Stand er wieder auf festen beinen und im Letzten Moment konnte ich seiner Attake ausweichen. "Nehmt euch ein Beispiel an den Beiden. Egal wie groß der Unterschied zwischen beiden ist, sie Schaffen einen Ausgleich. Unsere Luna ist sehr Schnell, dafür schwächer als leutnant Schimmer. Er dagegen hat mehr kampferfahrung und Die Kraft, sie weiß wie sie ihn umgehen kann. So kommt es zu einen Ausgeglichenden Kampf. und- He!" Illia wich mir geschockt aus als ich ihn für eine Sekunde Als Schild nutze. "ich denke Ihr habt gut gezeigt wie es richtig geht" Gab er genervt von sich. Ich selbt kletterte gekonnt auf eine Mauer und sah von oben auf den Schwer Atmenten Zero, doch ich selbst Schnaufte kaum weniger. "Du bist doch nur neidisch das du niemanden zum Kämpfen hast!" Gab ich lächelnd von mir. "Es wäre mir eine Ehre mit euch zu Kämpfen, doch habe ich gesehen wie sie einen Soldatenn beinahe getötet haben und einen anderen Tatsächlich bezwungen habt. Ich habe wenig interesse auf einer Lazaret sation zu landen" Erik stellte sie näher zu uns und deutete auf meine wenigikeit. "Diese Frau hat niemals einen von uns Bezwungen!"
"Ach nein?" Ich machte einen Salto und blieb in kleiner entfernung von ihn stehen. "ich würde ja sagen das eine Trainigs kampf mit mir euch das Gegenteil beweißen würte Kadett!" Bei meinen Worten Keimte zorn in ihn auf. "Doch haben wir bereits gesehen das keiner von euch auch nur eine Change darauf hat den Sieg davon zu tragen, Was bei euch Kadett Geron, keine Überraschung ist. Eine Politische Familie sollte genau dies bleiben!" Ich wand mich zu den Anderen Studenten die uns Abwarten ansahen. "Nun ich denke ihr hattet nun genügend Pause, bildet Zweier gruppen und Versucht erstfach die Grundlagen zu Perfektionieren." Ich reichte den Kadetten sein Schwert, Ich hatte es ihn vorhin einfach aus der Hand gerissen. "Vielen dank" Bei meiner Bedankung verneigte er sich kurz. "Nicht doch Luna"---
Motiviert Legte ich einige pergamente vor mir hin und Suchte mir meine Feder raus. neben Mir hatte sich Antonia Niedergelasen. Sie, sowie ein Weiters Mädchen und zwei Jungs wurden Andronio zugeteilt für Heute. Wärend die jungen Männer damit Beschäftigt waren im Hinterraum Bücher zu Ordnen hatten die Beiden Mädchen sich zu mir geselt um am Privat unterricht teilzunehemen. Der Namen des Zweiten Mädchen wahr bis jetzt unbekannt, doch sie schien freundlich zu sein und nicht so Arogant wie die Anderen. "Nun Wo waren wir beim Letzten Mal Luna?" Ich sah auf die Unterlagen der Letzten Stunde. "Wir wollten die Geschichte der Konjuktion durch gehen" Sofort nickte der magier wissend. "Ah Ja. Die Konjuktion ist die Bezeichnung für den Großen Krieg. In der 1Ä 2398 Öffnete sich ein Portal mit unbekannter herkuft mitten im alten Kaiserreich. Das Alte Kaiserreich Schickte Männer um diese Anomalie genauer zu ergründen. Doch keiner der Soldaten Kehrten zurück. Alle der damals Zwanzig Soldaten wurden tod Aufgefunden. Die Einwohner der Alten Hauptsadt gerieten in Parnik. Alle Bewohner flüchteten erstfach in Ihre Heimaten, auch die Lykale. Es machte schnell die Runde und bereits wenige tage später konnte man am Himmel die Übeltäter erblicken. Ein Mann mit weißblonden Haaren und einer Violeten Klinge befand sich dort Oben. Seine Flügel bestanden aus dunkler Energie, besser gesagt Magie. Er stellte sich als Lian vor, Als der nachfolgende König der Dämonen. Er gab uns Allen die Wahl, entweder sterben oder ihn seine Treue schwören" Andronio ging zu einen der Fenster und blickte einen Moment stumm heraus. "Kein Volk wollte sich diesen Unbekannten wesen beugen. Seit anbeginn unseres Denken wandelten kleine Dämonen und ungeheuer auf dieser Welt. Seien es Nimpferos, die sich aus den Tiefen des Meeren sich erheben und den Nixen beistand stehen oder Greifen welche unbeschreibliche Stärke besahsen. Es wahr unrelevant ob es Tistengeiser wahren oder doch Hynen. Unser Volk bekämpfte sie schon immer. So kam es das sich die Lykale ausrüsteten und den Kampf zu beginnen. Unteranderen auch Prinz Argon. Seine Fee stand ihn treu zur seite um ihn macht zu schenken. Doch kaum Überquerten sie die Grenzen erschien eine Hellerleuchtete Brücke und Engel Flogen in Scharen aus dem Reich Enumia. Sie erklärten uns das ihre Torwächter Alarm Schlugen und es eine Bedrohung gäber. Daraufhin flogen zwei weitere Engel zu uns. Wir alle Kannten diese beiden Krieger. Harlov und Minerva. Beide wahren Einzigartige Krieger. Minerva galt als eine Göttin der Kriegskunst- Ihre Seelenlanze Ateon hat noch nie sein ziel verfehlt. Harlov galt als einer der Besten wächter die es je gab. Sein Tietel-Beschützer, hatte er sich zu recht verdient. Mit deinen Kartana Lumi Schütze er alles und jeden, auch wen seine Aufmerksamkeit meistens seiner 48 Jahre Jüngeren Schwester galt. Beide Führten den Krieg mit an, obwohl ihre Aufgabe wahr die Göttertreppe zu schützen. Die Königin der Götter verlangte das beide sich zurück halten, da beide ein bedeutenter bestandteil der Engelsgarde dastellten."
Das Mädchen welches neben Antonia Saß hob fragend die Hand. "Ja, Miss Brons?" Das Mädchen erhob sich, so wie es bei uns im Unterricht Pflich wahr, doch Andonio gab ihn ein zeichen sich wieder zu setzten. "Wen die Beiden solch herrasuragente Krieger wahren, weshalb sollten sie nur die Treppe Bewachen?"
Der Hofmagier nickte ich wissend zu. "Eine Berechtigte Frage, Minerva und Harlov wurden als Sprößlinge von den Erzengeln Chamuel und Uriel. Die Engel Glaubten stark daran das beide eines Tage das reich zu den Göttern Öffnen Könnten. Doch die beiden hatten andere Pläne. In der 1Ä2998, ganze 1600 jahre Später versiegelten die Engel die Tore der Dämonen, doch der Prinz,sowie seine 9 Wachen schafften es dieses Siegel Beinahe zu brechen. Harlov sowie Minerva Nutzen Ihre Seelenwaffen um dieses Tor Endgültig zu Versperren, die war in der 1Ä4400, 402 Jahre nach dem die anderen Engel es bereits versuchten. Doch die Krieger kehrten nie zurück. Alles was man fand wahren ihre Waffen,die das Tor bis heute geschlossen halten und... Federn von den Flügeln der Beiden. Seit diesen Tag Zählen wir die 2Ära und den Frieden. Doch die Engel wahren stark geschwächt und auch die Feen, die uns macht schenken blieben fern." Antonia war es die nun ihre Hand hob. Andronio nickte ihr zu uns sie erhob das Wort. "Weshalb sind die Feen verschwunden? Diese Kleinen Wesen Können doch niemals ausgestorben sein" Der Hofmagier deutet auf das buch welches jeder Vor sich hatte. "Schlagt doch einmal dei Seite 205 auf. " Wir alle folgten seinen Worten. Sofort tauchten bilder und Passente Texte dazu auf. "Die Feen sind Bindewesen. Dies bedeutet das sie sich einen Wirt heraussuchen den sie dienen. Doch stirbt der Wirt, stirbt auch die Fee. So kamm es das in der Konjuktion tausende von ihnen starben. Die Die Nicht gebunden wahren versteckten sich aus Angst. Seit diesen Tag sah man keine Einzige Fee Mehr. Entweder gab es keine Würdigen Krieger mehr, oder diese Wesen gaben selbt vor furcht ihre Aufgaben auf."Ich Blickte auf die Kleinen Wesen die Im Buch abgebildet wahren. Kaum zu glauben das diese wesehen soviel macht beherbergten.
DU LIEST GERADE
Beyond the horizon
Romance꧁song of Ash and Death꧂ Was bleibt einen, wen der Krieg alles Zerstört? Nicht nur das was man eins sein Zuhause nannte, sondern auch die Orte die eine Zuflucht waren? Aurelia muss am eigenen Leibe erleben, was der Krieg und der Hass der Völker Bewir...