Auri
Schweißgebadet setzte ich mich auf. Erneut hatte mich ein Albtraum Heimgesucht und mir den Schlaf geraubt. Ich musste mir eingestehen das es deutlich weniger geworten wahren seit ich mit Cyrian ein Bett teilte und doch fand ich seltens Ruhe und schlief durch. Müde Strich ich mir mein haar zurück und Kletterte leise aus dem Bett. Cyrian selbst lag noch seelenruhig im Bett. Auf seinen Rücken konnte ich eine Weitere Narbe erkenne, die mir zuvor noch nie aufgefallen war. Es Handelte sich und eine Wolfskopf mit Runen. Wurde ihn diese verpasst oder hatte er sie schon immer? Ich musste daran denken ihn später danach zu fragen! Ich schlich mich ins Badezimmer und Schlüpfte in meine Kleider. Es gab nichts was einen Besser Helfen würde den Kopf frei zu bekommen als ein Kraftraubenddes Training! Fertig ausgerüstet Schlich ich durch den palast, doch wie es Schien habe nicht nur ich eine Unruhigen Schlaf. Bereits aus einen Fenster konnte ich den Beta Illia erkenne. Er befand sich auf den Innenhof und zog seinen Körper an einer Stange immer wieder hinauf. Das Selbe Training welches Cyrian immer vollzog ehe er mit den Anstrengenteil begann. Auf leisen Sohlen verließ ich das Gebäude und stampfte durch den Schnee bis zum platz. Illia Selbst hatte mich Früh bemerkt, den er ließ sich zu boden fallen und blickte zu mir. "Guten Morgen Luna, Könnt ihr nicht Schlafen?"
Ich stellte mich neben ihn und Sah hinauf zu der Stange. "Aurelia" Fragend sah er zu mir. "Mein Name ist Aurelia. Mein Name kann ruhig benutzt werden" Illia folgte anschließend meine Blick hinauf zur Stange. "Ihr seit wahrlich die Seltsamste Königin, die ich kenne"
"kennt ihr den viele?" Ein Ganz sachtes, unmerkliches lächeln, lag auf seine lippen. Ich begann indesen mich, wie er zuvor an der stange nach oben zu ziehen. "Gewiss. Alle entweder Korubt, Arogant oder sie lassen sich von dem König in die Enge Drängen"
Er Begann unbewusst mit seinen Fuß immer wieder in den Schnee zu Stupsen. "Ich könnte mir nicht vorstellen mich von Cyrian unterdrücken zu lassen. Aber ich werde auch nicht tatenlos zusehen wie der rat der Adelshäuser Handelt." Überrascht sah er zu mir. "Euch kümmert die Politik?" Nur für einen Moment sah ich in seine augen. "Früher war mir die Politik einerlei. Doch nun, wo ich die möglichkeit habe etwas zu verändern, möchte ich es tun. Weshalb sollten Personen, die nur auf einen Stuhl sitzen über personen Bestimmen die draußen ihr Leben Riskieren, Täglich Hart Arbeiten um über die Runden zu kommen? Jeder von uns hat seinen Belast, auch ihr Illia." Als ich erneut zu ihn blickte erkannte ich etwas wie furcht in seine Augen.
"Ich ging immer den Tod entgegen, doch es wurde nie zu meinen Eigenen. Und wen man mich fragen würde, was aus mir- den kleinen Artigen und gefolgsamen Mädchen wurde, könnte ich auch nur Antworten das aus mir das wurde, was aus mir werden musste. Was sie aus mir machten. Ich Machte mich selbst zu einer Waffe, damit ich nichts Fühlen Musste. Damit ich Überlebte" Ich stoppte und sah Gen Himmel. "Du bist jedoch keine Waffe Aurelia." Ich sah zu dem Großen Sturen Mann welcher seine Blick auf den Wolkigen Himmel richtete. Ich ließ die stange los, damit ich wieder neben ihn zum stehen kam. "Du Bist unsere Luna, eine Kriegerin mit Stoltz. Ich Verstehe deine Worte Gut. Ich selbst bin bis zum Grunde Gesunken-"
"Doch es gab nie einen" Beendete ich seine Worte. "Gewiss. Der Kampf den wir alle in uns Führen nimmt erst dan ein Ende wen wir in Akzeptiern"
Ich wand mich vollkommen zu ihn und sah ihn Stur an. "Weshalb hast du deinen noch nicht Akzeptiert." Illia Seuftze und sah zu mir. "Dies ist ein Innerer Kampf der mein Tod sein Könnte" Ich mussterte ihn und Versuchte aus seiner Sturen Mimig etwas zu Lesen. "Ihr Kämpft mit euchen Innern Wolf, nicht wahr?" Nur einen Moment sah er zu mir. "Gewiss, woher-" Ich hob die Hand und Zügte mein Schwert. "ich hörte schon von euchen Kämpfen. Ich kann dir eine Möglichkeit zeigen wie du zumindest etwas Entspannung finden Könntest. Ein Alter freund zeigte mir diesen Tick. Auch ich kämpfte eins mit inneren Dämonen. ich wollte aufgeben, da ich nicht wusste was mir noch blieb. Illia, ihr alle habt mir zeigt das es keinen kampf gibt den ich alleine Führen muss. So ist es auch bei dir! Du Bist nicht alleine. Wie Heist er?"
"Enon!" Knurrte er. "Es ist an der Zeit Enon zu ziegen wer hier das Sagen hat!" Überracht sah er mich an, Nickte jedoch einverstanden.---
"Ohhhh nein!" Mit einen Lachen Stieß ich die Tür zum Speiße Saal auf und wich zur seite aus als Zero und Illia herrein stürmte. Schwer Atment lehnte sich zero an der wand ab. "Nie wieder! Illia Erinnere mich daran nie wieder mit der Luna zu wetten!" Illia selbst Atmete ebenfalls tief durch und Stützte seine Hände in die Hüfte. "Ich dich? Erinnere mich lieber daran mich nicht mit ihr anzulegen!" Lachend Warf ich meine waffe auf den Tisch, dabei ignorierte ich alle Studenten am Tisch. "Jetzt tut nicht so als wäre ich ein Teufel!" Illia lief an mir vorbei zu seinen Platz. "Vielleicht kein teufel, aber etwas was nahe dran ist!"
ich kicherte erneut und sah durch die runde. Cyrian saß am Ende es Tiches und sah mich mit einen Lächeln an. Mit Lockeren Füßen schricht ich zu ihn. "Guten Morgen mein Lieber" Ohne große rücksicht auf die Anderen drückte ich Cyrian einen Kuss auf die wange, doch als ich mich löste, schnappte er sich meine Hüfte und zog mich auf seinen Schoss. Ich bin entäuscht, ich Hatte einen richtigen guten Morgen kuss Erwartet." Ich lächelte ihn an und tat was er so gerne wollte. Als einen sachtes Raunen durch den Raum ging sah ich auf und blickte fragend in de Runde, doch nur Antonia traute sich etwas zusagen. "Unervesserlich" Ich lachte auf. "kennst du mich anders meine Gute?" Sie schüttelte lächelnd den kopf. Ich erhob mich und ließ mich neben Cyrian auf einen Stuhl fallen. "Liebes, hast du nicht etwas versäumt?" Fragend blichte ihn zu ihn. Er deutet auf mein Schwert welches von zwei Adelstöchter Ängtlich angestar wurde."Mirabella?" Sofort tauchte die Lächelnde frau neben mir auf. "Euche Hoheit?"
"Würdest du so freundlich sein und meine Waffe aufs Zimmer bringen? Sollte ich es erneut benötigen Werde ich es mir hollen" Mirabella nickte mir lächlend zu. "gebt mir nur bescheid und ihr werdet es im Innenhof bekommen meine Majestät" Ohne auf ein weiters Wort zu warten nahm sie die Waffe und verließ den Raum. "Sagt blos ihr Habt alleine Trainiert, ohne mich zu wecken?" Wärend ich mir ein brotstück nahm sah ich zu ihn. "Du hast geschlafen Cyrian, Du sahst so lieblich aus, da wollte ich dich nicht wecken. Auserdem wahr Illia und Später auch Zero dabei" Wärend Zero noch immer erschöpft an der wand lehnte hatte Illia sich zu uns gesetzt und trank ein Glas wasser. "Gewiss, und dies wird das Letzte mal sein! Ich dachte das Training mit dir sei Furchtbar mein Freund, doch unsere Luna übertrift selbst dich! kraft, ausdauer und Reaktion! Alles aufeinmal! Meine Gute, Ich dachte Zero wäre schnell, doch diese Frau ist wie ein Schatten!" Zero Selbst tart nun ebenfalls näher. "Schnell? Verdammt, sie hat das erfunden! Wir wollten zum ende nur ein Wettrennen hier her machen, doch nicht einmal ich kam so gut um die Ecken wie sie!"
Ich schluckte das Stückchen runter was ich bis eben gekaut hatte. "Jahre Lange Übung" Zeron nickte nur beleitig. "Ich möchte ja nichts sagen, jedoch bin ich 308! Und ihr gerade einmal 25!" Ich hob das messer und wedelte in der lufft herum. "Alter und Rang ist nicht alles. Es kommt auf die Hingabe in einer sache an. Und wen ich etwas mache Stecke ich meine Gesammte energie dort hinnein" Vom beta kam nur ein lachen wärend Cyrian mich anlächelte. Ich musste keine gedanken lesen Könne um zu wissen was er gerade dachte. "Dies kan ich bezeugen"
Als hätten wir soeben ein Schreckliches geheimnis gelüftet sahen alle uns an. Ich wahr ehlich gesagt genervt von den Blick! "Es gehört sich nicht eine Person so Anzustaren, von Personen aus Adliger Abstammung dachte ich wäre dies Bewusst!" Sofort senkten alle ihren blick und Konzentrierten sich wieder auf ihr Essen.
"Nuuun, wie war das Training?"
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Beyond the horizon
Romance꧁song of Ash and Death꧂ Was bleibt einen, wen der Krieg alles Zerstört? Nicht nur das was man eins sein Zuhause nannte, sondern auch die Orte die eine Zuflucht waren? Aurelia muss am eigenen Leibe erleben, was der Krieg und der Hass der Völker Bewir...