Mate, ich, seine... nein das ist nicht möglich.
"Du bist meine Geliebte Aurelia, doch keine Angst du wirst bemerken wie gut du es nun hast" ich versuchte mich krampfhaft aus seinen Armen zu winden. "Was wird dies?" Ich schwieg, versuchte weiterhin ihn von mir wegzubekommen. "Aurelia!" Seine Stimme hatte ein bedrohliches Knurren angenommen, aber ich hielt nicht still. "AURELIA!" Jetzt wahr ich Erstart. Seine Stimme hallte gefühlt noch immer in meinen Ohren.
"Es reicht! Ich bringe dich in unsere Gemächer. Dort wirst du dich Umkleiden, ohne Wiederworte, und beruhigst dich! Haben wir uns Verstanden?" Durch den Zorn in seiner Stimme nickte ich nur einmal. "Wirst du mit Laufen oder muss ich dich tragen?" Ich gab ihn per Kopfnicken ein Zeichen, das ich sehr wohl selber Laufen kann. Doch anstatt selbst vorzugehen umklammerte er mit seiner Hand meinen Hals. Den Druck den er ausübte wahr weder schmerzhaft noch unangenehm. Doch es zeigte mir eindeutig wer hier das Sagen hatte. In unseren Fall er, der König, der Mörder, der Kriegstreiber, mein ... Mate."Die Götter gaben dir ein Organ zum Sprechen gegeben meine Liebe. Ich will nicht, das du mich hasst. Doch bin ich ein Mann mit den alten Manieren. Verstehe bitte, dass ich es nicht gewohnt bin das man mir widerspricht!" Er beugte sich ein kleines Stück zu mir herunter. "Nun sei bitte lieb, ich möchte nicht das du meine andere Seite Erleben musst" er hauchte mir einen Kuss auf die Stirn und nahm seine Hand von meinem Hals. "So komm her" er streckte seine Arme zur Seite aus. Ich wollte ihn auf keinen Fall erzürnt also folgte ich seinen Worten.
"So ist gut" er umfasste meine Hüfte als ich nah genug an ihn war. Als würde ich nur das Gewicht eines kleinen Steines besitzen hob er mich hoch. Ohne ein Weiteres Wort brachte er mich aus dem Zimmer.
Götter, womit habe ich dies verdient?Der Flur, durch den er mich führt, wahr Leer. Nicht eine Seele wahr zu sehen. Auch sonst waren die Gänge trist und ohne vielen Objekten. Das Einzige, was ich Erblicken konnte waren Statuten, doch waren wir zu schnell an diesen vorbei, so konnte ich sie nicht genauer betrachten.
Erst vor einer riesigen Tür hielt er inne. "Das hier ist unser Gemach." Mit der Freien Hand öffnete er die Tür und setzte mich direkt auf der Schwelle ab."Auf unserem Bett liegt Frische Kleidung." Er drückte mich weiter in den Raum und schloss die Tür hinter mir. Verwirrt sah ich auf das Holz. Als ein Klicken erklang traute ich meinen Ohren nicht. Sofort rüttelte ich an der Tür. Er hatte mich nicht wirklich eingesperrt.
"CYRIAN!WAS SOLL DIES" keine Reaktion. Verdammt!Genervt sah ich mich um. Das Weiße Kleid auf dem Bett ignorierte ich. Anstatt seinen Worten folge zu leisten, versuchte ich sämtlichen Türen im Raum zu öffnen aber nichts. Alle wahren verschlossen, sogar die zur Terrasse! Auch den Kleiderschrank hatte er verschlossen, jedenfalls dachte ich das es einer war da die Türen einen großen Spiegel besaßen und offensichtlich nach außen aufgehen würden. Der König wusste, wie er einen den Tag vermissen konnte. Ohne große Motivation zog ich den weißen Lumpen an, den man als Kleid bezeichnet. Was blieb mir auch anderes Übrig?
Dazu öffnete ich meine Haare, was mehr weh tat als erwartet. Durch meine Angewohnheit sie seltsam zu flechten und dies auch noch bei Wind und Wetter nicht zu ändern, sahen sie einfach nur kaputt aus. Mit einem Tiefen Seufzen ließ ich mich auf eine Der weichen Sitzgelegenheiten fallen. Was ist wohl aus Allesios geworden? Der Beta von diesem Reich versicherte mir, das man ihn auf meinen Wunsch hin gut behandeln würde, doch stimmt dies auch? Ich meine, Ich solle ja die Gefährtin des Königs sein. Moment! Mit einem Ruck saß ich aufrecht auf der Sitzgelegenheit. Wen ich die Geliebte des Königs bin, müsste ich ja... die Königin...werden...
Oh nein! Vergiss es lieber Cyrian! Ich sprang auf und versuchte erneut sämtliche Türen zu öffnen. Doch es tat sich nichts! Natürlich, weshalb sollten sie sich auf einmal öffnen lassen? Ich werde auf keinen Fall Königin! Bei den Göttern! Ich bin ein Mensch, ein Monster, ein Unhold! Frustriert das sich nichts Tat sah ich mich im Zimmer um. Doch es wahr nichts was mir bei einer Flucht helfen würde."Miss Aurelia?" Erschrocken wand ich mich zur Tür. Ein Mann mit Langen Weiß-Silbernden Haaren hatte diese geöffneten.
Kaum stand er in der Tür Schloss er diese wieder. Ein erneutes Klicken machte mir sofort Bewusst, Flucht war unmöglich!
"Miss Aurelia, mein Name lautet Andronio Aquarius. Ich bin der Hofmagier vom Alpha König Cyrian Dark. " Mit Aufmerksamen Blick musterte ich den Mann der sich als Hofmagier ausgab. Als er seine Hand hob, begab ich mich in Kampfposition. "Alles gut Luna" er schnipste mit seinem Finger und kurz darauf hielt er einen Korb in der Hand. "Der König Bad mich nach euch zu sehen und euch essen zu bringen" seine Worte beruhigten mich kein bisschen. "Ich verstehe euren Unmut, mir gegenüber. Ich stelle euch das Mahl hier ihn" er stellte den Korb auf den Boden. Als er sich abwand, hielt ich ihn auf. "Was sollen diese Lügen!"
"Lügen?" Er Wand sich zu mir und musterte mich. "Ja Lügen! Man sagte mir ich sei keine Gefangene und doch bin ich hier eingeschlossen!"Andronio Wand sich zu mir. "Ich verstehe euren Frust. Ich werde mich darum kümmern. Ihr müsst verstehen das Cyrian euch nie mehr verlieren möchte. Er hat Angst euch nie wieder zu Erblicken, wen er euch aus den Augen lässt."
Ich sah den Man intensiv an. "Dan richtet diesen Grobian aus das er so seine Ängste wahr macht! Was für ein abscheulicher Mensch, nein Monster, muss man sein! Und ich dachte, ich sei abscheulich, doch er übertrifft ja selbst mein Abscheuliche Existenz!" Mit diesen Worten wand ich mich ab und setzte mich auf eines der großen Fensterbretter."Gewiss werde ich dies tun. Doch nehmt bitte etwas zu euch. Es würde ihn erzürnen solltet ihr ein Mahl verweigern"
Er Wand sich ab und mit einer erneuten Handbewegung ertönte das Klicken der Tür. Er verließ den Raum und verschlossen diesen wieder hinter sich.
"Warum habe ich mich nicht einfach Töten Lassen damals?"
Kurz sah ich zu dem Korb.
Essen werde ich garantiert nicht! Wer weiß, was dieser Mann mir dort hineingemischt hatte!✵
ʷᵉʳ ᵏᵉᶤᶰᵉ ᵍʳᵒßᵉ ᵃᶰᵍˢᵗ ᵉʳᵏᵉᶰᶰᵉᶰ ˡäˢˢᵗ, ᵈᵉᵐ ᵇᵉᵍᵉᵍᶰᵉᵗ ᵃᵘᶜʰ ᵏᵉᶤᶰ ᵍʳᵒßᵉˢ ᵐᶤᵗˡᵉᶤᵈ.
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Beyond the horizon
Romance꧁song of Ash and Death꧂ Was bleibt einen, wen der Krieg alles Zerstört? Nicht nur das was man eins sein Zuhause nannte, sondern auch die Orte die eine Zuflucht waren? Aurelia muss am eigenen Leibe erleben, was der Krieg und der Hass der Völker Bewir...