Auri
Mit Schnellen Schritten beeilte ich mich zur Lazaret Staion zu gelangen. Bereits vor der Tür zu diesen bereich erkannte ich Loni welcher ungedultig den Gang auf und ab ging. "Wie geht es ihr?" Loni drehte sich überrascht zu mir um und verneigte sich aus dem Nichts. "Ich stehe in eurer Schuld meine Königin!" Er stellte sich wieder aufrecht hin und sah mich besorgt an. "Sie wird alles überstehen. Ihre Selbstheilungskräfte haben nun eingesetzt, doch das Gift auf der Klinge Sorgt dafür das sie viel krafrt benötigt" Ich seuftze erleichtert. "Ich bin froh das sie es Überstehen Wird. Ich könnte es mir nicht verzeihen wen sie folge schäden davon trägt." Ich sah auf meine mit Narben überzogen Knöchel. Ich wusste was es bedeutet der Gleichen zu Leben. "Meine Königin?" ich sah erneut zu Loni, auf seinen Gesicht hatte sich ein Lächeln gebildet. "Ich danke euch das ihr meine Große Schwester Beschützt habt. Unser Reich wird zu einen Besser Ort mit euch an unserer Seite. Lang Lebe die Königin" Bei seinen Letzten Worte Legte er seine hand auf sein Herz und sah Entschlossen aus. Als ich hier ankam, hätte ich niemals erwartet das mich jemanden Ankerkennt, oder mir gar Respekt Zollt. Doch dies wahr nun der Fall! Loni, der Junger Soldat der im Kriegslager so verloren Wirkte Zollte mir respekt. Auch wen er noch jung wahr bedeutet dies viel, zumindest für mich!
Wie ich es zuvor bei Illia tat, Legte ich meine Rechte hand über meine Faust und verneigte mich. "Ich werde alles tun was in meiner Macht steht um dieses Königreich zu Schützen. Damit das Licht unser Volk auch hinter den Gipfeln der Berge Erreicht!" Man sah Loni an, das er Stolz wahr, ob er es auf meine Worte wahr oder auf die tatsache das ich seine Schwester verteitigte, doch dies war in diesen moment auch nicht Relevant, den Stolz den er in sich trug wird zu Mud werden. "Luna!" Andronio kam auf mich zu gerant. "Was ist Geschen mein Freund?" Andronio blieb dicht vor mir stehen. "Der Hexer ist-" Er wurde unterbrochen als die Tür der Lazaret stadtion aufsprang. Cyrian tart zusammen mit Zero heraus. "Der Hexer ist Entkommen" Gab mir mein gefärte zu verstehen. Zorn stieg in mir auf und ich umschloss den Griff meines Neuen Schwertes Fester. Wie Konnte es Geschen das dieser Mann aus den Kerker Entkamm? Wen ich mich recht entsinne meinte Cyrian zu mir das dies Unmöglich sei! "Ich werde Illia Hollen, aus irgendeinen Grund kann ich ihn per Mind-Link nicht erreichen!" Mit einen Nicken gab ich Cyrian zu Verstehen das ich verstanden haben. "Ich möchte das du mich begleitest Liebe" Ich sah in die Stürmisch blauen Augen meines Gefärten. "Wen wir gemeinsam nach Illia sehen geht wertvolle Zeit verloren! Wir müssen diesen Hexer finden und Aufhalten!" Zweifel lag in seinen Blick bei meinen Worten. "Ich habe nun Meine Rüstung, mir kann nichts Geschen." Cyrian betrachtete mich einmal von Kopf bis Füß. "Und sie steht euch unbeschreiblich gut Grasdos. Zero! Du wirst sie begleiten und sollte ihr Etwas Geschen trägst du die Verantwortung!" zero Nickte ihn zu. "Ich werde unsere Luna mit meinen Leben Verteitigen." Noch einmal wand sich Cyria zu mir und Drückte mir einen Liebevollen und Besitzergreifenden Kuss auf die Lippen. "Wir sehen uns", "Mit den Kopf dieses Monsters in der Hand!" Das Stolze lächeln auf seinen Lippen gab mir den Mut den ich Brauchte. Ich wand mich ab und lief den Gang entlang."Wie findet ihr eure Neue Rüstung?" Zero schien immer wieder zu wissen wie er mich beruhigen konnte. Wir mögen Zwar erst ein Paar Minuten auf der suche nach den entflohenden Hexer sein, doch mein herz schluck mir bis zur Halse. "Sie ist Perekt, sie ist nicht zu eng und bietet viel Bewegungsfreiheit. Sie ist allerdings auch nicht zu weit, wodurch ich nicht befrüchten muss mich Irgenwo zu verhacken. Die Schuhe passen Perfekt und die Handschuhe sind wunderpaar weich, so das ich nicht befürchten muss das meine Haut aufreist. Der waffengürtel rutscht nicht, ich hoffe dies ist ebenfalls im kampfe so." Mein Blick ging in jede Ecke des Gangen. Wir befanden uns mittlerweile im Nörtlichen Bereich, alles was sich hier befand wahr die Küche, Eine Bücherreih, sowie einige wenige Labore von Andronio. Mir bleibt es bis heute ein Räsel weshalb er auch hier Labore hat wobei in seinen turm Ebenfalls eins ist. "Psst" Ich hob meine Hand und gab Zero ein zeichen Stehen zu bleiben. Ich machte mich klein, eine Hand an mein Schwert, die andere noch immer in der Luft. Irgendetwas, oder eher Jemand! Da ist jemand ganz in der Nähe! Mein Blick ging ganz unauffällig zum Nahe gelegenten Fenster. Hab ich dich! Ich zog mein Schwert und genau in diesen Moment flog der Vorhang zur Seite und ein mann Sprang hervor und blockte meinen Angriff Perfekt ab. Dies war nicht der Mann den wir festgenommen hatten! "Luna!" Zero eilte zu uns, doch der Hexer stieß in mit einer Art... magiewelle... von uns weg. Geschockt sah ich zu Zero. der Junge Krieger der sonst so Lebenfroh ist lag ohne eine regung auf den Boden! "ZERO!" Ich wollte zu ihn doch der unbekannte ankreifer zog mich zurück. "Ich bring dich fort von diesen Ort" Ich blieb wie ersteinert stehen. Diese Stimme... die Art zu Kämpfen... die unbekannte Magie... "Zander"
"Gewiss" Ich wollte mich von ihn Lösen doch da spürte ich schon sein schwert an meinen hals. "Ormed talgraph donvan,fammed graphdon talgon vandrux glavon talgon. Urun Glavon nagon- cephvandon crehvan galvon nagraph" Diese Sprache, woher kannte ich sie? Ich hatte sie noch nie zuvor vernommen, da bin ich mir sicher. Und doch kenne ich sie. Doch ehe ich weiter gedanken daran verschwenden konnte Erschien ein Grelles licht um uns herum. Es war unrelevant wie sehr ich auch versuchte dem drang zu wiederstehen die Augen zu schließen, ich konnte es nicht. Doch mein Fehler wurde war, ich gab nach und reine dunkelheit umschloss mich. "Ich bringe dich heim, Wessen Reinkanatiom du auch immer Seist meine Liebe Aurelia Silver" Zander...Weshalb?
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Beyond the horizon
Romansa꧁song of Ash and Death꧂ Was bleibt einen, wen der Krieg alles Zerstört? Nicht nur das was man eins sein Zuhause nannte, sondern auch die Orte die eine Zuflucht waren? Aurelia muss am eigenen Leibe erleben, was der Krieg und der Hass der Völker Bewir...