48 Vision des Dämonen

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Minerva P.O.V: (Vision)

Das gigantische Portal vor mir erstahlte in einen dunklen Violeten ton. Das Schwarz-Viollete Obsidian, aus welchen das Portal bestand, Strahlte eine dunkle macht aus.
Immer wieder schlug ich mit den Flügeln um auf sicherer distanz zu bleiben.
Lumi und Ateon kreutzen sich vor dem Eingan. Sie ließen keinen dämon hindurch. Es war unmöglich. Dafür hatten wir gesorgt.
Ich atmete einmal tief durch als ein Starker wind aufkam.
Ein lautes summen ließ mich nach oben Blicken. Drei schatten bewegten sich dort oben und Kreutzten die Waffen. Wer waren sie?
Das Summen wurde lauter. Die Waffen! Zuerst löste sich Ateon vor dem Portal und schoss gen Himmel. Einer der Schatten Streckte die Hand aus und fing diese auf. Die Dunkle Masse um ihr Löste sich und Aurelia kam zum Vorscheinen. ihre Rot-Scharzen Flügel schienen in Flamme zu stehen als sie auf einen der Anderen schatten zuflog und Ateon mit einer anderen klinge kreuzte.
Was gescha hier?
Erneut erklang das Summen, und ich konnte sehen wie Lumi an mir vorbei schoss. Der zweite Schatten flug eine Große runte und fing das Kartana auf. Wärend er die Waffe kreiste löste sich auch seine Dunkle Masse. Marion? Ja! Der Blonde Junge war es der die Waffe führte. Seine Weiß-Blauen Flügel Schlugen in gleichmäßigen takt, bereit nach vorne vorzustoßen, was er kurz darauf auch tat.
Nun fluttete ein Violettes Licht den Ort. Das Portal war Offen! Nein! Dies durfte nicht geschen!
Tausente Dämonen Schossen aus diesen heraus. Sie Flogen oder Rannten in alle richtungen. Nun Löste sich auch der Letzte schatten langsam auf. Doch kurz davor vielen Aurelia und Marion zu boden. Als ich sie auffangen wollte glitten sie mir durch die Schwachen finger. DIe Dunkle Masse verschwand vollkomen und Der Dämon den ich erblickte sorgte für ein Unglaublichen Zorn in mir. Der Damlige Prinz der unterwelt flog dort, Seine Klinge hoch erhoben. Der Prinz war zurück. Und mit ihn die Dämonen.
Genau dieser flog nun weiter hinunter.
"Ich hatte bereits eure vorfahren gewarnt! Ihr hättet euch unterwerfen sollen! Aber nein! Eure wächter hilten es ja für wichtiger mich zu verpannen! Nun zahlt ihr mit euren Blut!"
Nein!

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Aurelia P.O.V:

Immer wieder strich ich über den Griff des Speers. Die Goldene Waffe wahr von Schwarzen Ranken umrungen die nach und nach Abbrachen und zu staub zervielen. Dies war eine Waffe der Götter, daran bestand kein Zweifel.
"Auri?" Als Marion eintrat konnte ich nicht anders als Lächeln. Ich trat näher zu ihn und Half ihn den weg zum Bett zu finden. "Es wird wohl zeit für geständnisse"
Ich lachte auf. "Es wird zeit? Marion mein alter freund. ich suche seit Jahren nach der Wahrheit. Es ist schon Lange zeit für Gestädnissen"
Marion seuftzte. "Ich fang am besten ganz am Anfang an. Aurelia, Ich bin dein Bruder. Doch als ich mein Augenlicht verlor wand ich mich von unserer Familie ab. Ich lernte früh das in mir jemand lebt. Dabei handelt es sich um Harnov, dem Schützling eines erzengels. Er stab am ende der Konjuktion. Doch wurde er in mir wiedergeboren. So wie es sein Musste Kündigte sich genau 48 jahre Später die Geburt von Minerva an, der Engelskriegerin in dir. Wie Harnov und Minerva wurden wir geschwister. die Seelen dieser Engels leben in uns weiter. Ich tat alles so wie es vorherbestimmt wurde. Deshalb ließ ich dich alleine, schickte dich fort. Sei dir vergewissert, du warst nie alleine. Ich war stehts in deiner Nähe. Wen ich erblickte das du erneut in Gefahr dich begibt, suchte ich würdige Personen die dich begleiten. Abgesehen von Zander, diesen grimmigen und von Macht ergriffen Magier hatte ich nie aufgesucht."
"Du wolltest mich schützen, Ich verstehe deine Entscheidung. Am Liebsten würde ich jetzt sagen, das wir dies feiern sollten, doch habe die Befürchtung das ein Sturm aufzieht"
"Gewiss. "

Ich erhob mich und blickte zu Marion. "Wen wir nun hier sind, und beide erwacht sind, bedeutet dies das auch Minerva und Harlov ihre Aufgabe wieder aufnehmen?"
Marion nickte. "Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis der Krieg beginnt. Und wen der König der unterweld erwacht dan ist alles vorbei"
Unschlüssig sah ich zwischen Ateon und Marion hin und her.
"Wie sollen wir ohne die Hilfe der Engel Etwas gegen die Demonen unternehmen?"
Marion strich sich durch sein Haar.
"ich weß es nicht! Früher hatten wir noch die Engel oder die feen. Doch ohne diese wird es Schwer werten etwas gegen Die Dämonen anzurichten."

"Vielleicht müssen wir ja nicht auf die engel verzichten"
Andronio und Cyrian standen lächeln in der Tür.
"Liebster!" Sofort rannte ich auf Cyrian zu und Umarmte ihn. "Hallo meine Schöne frau!"
"Wie meinst du dies Andro?" Andronio strich über Marions kopf.
"Die Engel verschwanden nachdem Minerva einfür allermal das Portal versiegelte. Was wen sie dadurch auch die Engel versiegelte?"
Fragend lage alle Blicke auf.
"Was schaut ihr mich so an? Ich weiß doch nicht was sie vor Jahrhunterten tat!"
Sofort fingen alle das Lachen an.
"Ich habe deine freche art vermisst" Gab Cyrian von sich.
"Zu Schade das die Dämonen diese art Hassen werden"
Marion kam zu mir und legte mir einen Arm um die Schulter. "Hassen? Sie werden dich verdammen! Aber dafür werden wir unseren Spaß haben!" Cyrian lehne sich lachend gegen die Wand.
"Ich kann es mir bildlich vorstellen. Der Dämon will ihr was sagen und sie funkt dazwischen. ˋJetzt mal ganz langsam! Wie wäre es wen du erstmal auf das Nievo gehst von dem du kommst!"
Ich grinste in die runde.
"Wen der einmal auf den weg zur unterwelt ist soll er mir doch bitte gleich bescheid geben wie das wetter dort ist um zu wissen ob ich meine feinde hinterher schicken kann oder ob es dort doch zu Freudnlich ist"

Ich konnte es nicht fassen. Trotz der tatsache das wir bald wohl einer erneuten Konjutions ins Auge sehen müssen standen wir hier und schertzten. Es war wie eine Kühler sommer wind, bevor das Unwetter aufzog.
Wie der Flügelschlag eines Vogel, kurz bevor er das Lied über Tod und Asche sang.

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