➺18〄 Königin?

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Erschöpft betrachtete ich Cyrian aus der Ferne

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Erschöpft betrachtete ich Cyrian aus der Ferne. Tatsächlich wahr ich noch einmal eingeschlafen, aber aufgrund von einem weiteren Alptraum wieder erwacht. Zum Glück hatte ich ihn dieses Mal nicht aus dem Schlaf gerissen. Er scheint den Schlaf zu benötigen, ich dagegen komme gut ohne aus. Dafür bin ich Ziemlich anfällig für die Kälte. Während ich in Kisin noch den Späten Sommerwind genoss hatte, Herrscht hier im hohen Norden eine Kälte, so das man genau erahnen konnte das Bald der Schnee einsetzen würde. Wen dies der Fall wäre, würde ich bald Fünfundzwanzig Jahre alt werden. Und in diesen Jahren gab es nur einen Moment, den ich nicht bereue. Und dieser wahr der Moment von letzter Nacht. Ich hatte mich ihn anvertraut und dies bedeutet mir sehr viel.
Ich zog die Decke etwas fester um mich und blickte aus dem Fenster. Bunde Blätter tanzten im Wind der pfeifende Töne von sich gab, wen er gegen die Fenster schlug. Das Eine und andere Blatt blieb sogar am Fensterbrett liegen. Ein Lächeln schlich sich auf mein Gesicht. Ich fand es faszinierend wie anders dir Jahreszeiten in den verschiedenen Regionen wahr.
Während es in Hillsond fast immer Grau und düster wahr, wahr es im Reich der Elfen immer Warm, nur selten regnete es. Und hier im Norden herrschte eine Kühle Atmosphäre. Und doch verliefen die Jahreszeiten überall gleich. Auf der ganzen Welt setzt bald der Winter ein. Und dies in kürzester Zeit.

Als sich eine weitere Decke um mein zitternden Körper schloss, sah ich erschrocken nach oben. Ein verschlafenen Cyrian stand hinter mir und betrachtete mich Müde.
"Seit wann bist du wach Täubchen?" Er ließ sich hinter mir auf die Fensterbank fallen und legte seinen Kopf auf meiner Schulter ab. Dabei umschlossen seine Arme meinen Brustkorb.
"Eine weile"
Es fühlte sich trotz allen falsch an ihn so nahezuhaben, wen ich daran denke, dass wir eigentlich fremde sind.

"Dir fehlt der Schlaf Täubchen"
Nur kurz sah ich hinter mich.
"Deine Augen sagen es." Ich Seufzte tief. "Schlafen ist nicht mein Spezial Gebiet." Ohne das ich die Möglichkeit besaß mich zu sträuben, hob Cyrian mich hoch und brachte mich erneut zum Bett.
"Ich werde nicht mehr Schlafen können."
Cyrian lächelte mich sanfte an. "Vertrau mir" er legte sich neben mich und zog mich auf seine Brust. "Jetzt versuche einfach an etwas Schönes zu denken" flüstert er mir zu während er begann mit den Rücken zu streicheln.
Aber an was sollte ich dan Denken? Gab es je etwas Schönes?
Nun dies nicht wirklich, doch gab es einige Sehr amüsante Ereignisse.
Ich kann mich noch gut an meinen ersten Begleiter Entsinnen. Er war damals vielleicht 16 Jahre jung gewesen. Ein Elf mit den Namen Pino. Ja Pinolio Anters. Er war ein Netter Junge. Er war damals dem tote nahe. Ich lehrte ihn das jagen, Ich zeigt ihn welche Beeren essbar wahren und welche Giftig. Ich brachte ihn bei sichere Unterschlüpfe zu bauen oder zu finden. Der Erste Fang eines Fisches wahr sehr amüsant. Als er ihn endlich in den Händen hielt viel er durch das Gezappel des Fisches hinab in den Fluss.
Damals rief er mir zu wie Kalt das Wasser sei. Doch der Seetang auf seinen Kopf ließ mich nur schallend lachen.
Dies war tatsächlich ein Schöner und lustiger Moment.

〄5h Später〄

"Luna? Luna?"
Verschlafen rieb ich mir die Augen. So gut wie gerade habe ich mich schon Jahre nicht mehr gefühlt. Mit gutem Gefühl streckte ich mich einmal. Oh bei den Göttern, wie verdanke ich euch diesen guten Schlaf?
"Luna?" Ich öffnete kurz die Augen und entdeckte ein junges Mädchen, welches mich freundlich anlächelte. "Guten Morgen Luna, verzeiht ich wollte euch nicht Wecken"
Ich richtete mich auf und winkte dabei ab." Nicht doch kleines. Es ist alles In Ordnung" ein breites Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. Ihre Kastanienbraunen Augen funkelten mich freudig an. Ihre dunklen Haare lagen ordentlich und glatt an ihren Kopf und gingen ihr nur bis zur Schulter. Die Zahnlücke die sie mir gerade indirekt stolz Präsentierte gab ihr den Fein schlief. Dieses Mädchen war einfach goldig.
"Was brauchst du den kleine?"

Mit einem Kichern verneigte Sie sich kurz, was mich verwunderte.
"Meine Königin. Mein Name lautet Lilli und ich bin hier um euch etwas zu verraten" die süßen Worte ließen mich ebenfalls lächeln.
Ich setzte mich an die Bettkante und zeigte ihr das sie sich doch zu mir setzten kann. Dies tat sie auch sofort.
"Nun gut Lilli was hast du den was du mir sagen möchtest?"
Kurz strich sie sich ihr Haar hinters Ohr ehe sie saß Reden begann.
"Sie tun den König gut, ay. Er steht gerade in der Küche und ist so gut gelaunt wie lange nicht mehr. Er geht gerade alle Gerichte, durch die sie zu einer Mittagsspieße mögen könnten."

"Ach wirklich?"
Ich war nicht dumm. Ich wusste, was eine Mate Bindung bei Einen Lykalen auslöst, unendliche Glücksgefühle. Und auch ich muss gestehen das ich mich wohl bei ihm fühle.
Die Angst vor seiner Macht bleibt gewiss, doch cyrian ist ein so lieber Mann, und doch ein Kriegstreiber.
"Darf ich sie was Fragen?"
"Natürlich"

"Was ist ihre Lieblingsspeise?"
Ich überlegte kurz.
Richtige Malteizeiten nahm ich selten zu mir. Doch ich erinnere mich wie gut Die Suppen meiner Mutter geschmeckt hatten. Wiederum durfte ich bis ich Fünf wahr noch bei ihnen normal Leben. Doch da sich zu meinen fünften Geburtstag Herausstellte das ich kein Vampir wahr wurde ich hinaus geworfen.
"Suppe Ass ich immer gerne"
Freudig sprang das Mädchen auf.
"Vielen Dank Luna! Ich sag dies den König. Oh und gleich kommt Mirabella vorbei. Sie wird ihnen Helfen etwas Angenehmes zum Anziehen zu suchen. Ein Bad werde ich Ihnen gleich fertig machen" besorgt sah ich zu ihr.
"Lilli?"
"Ja Königin"
"Wie Alt seit ihr?"
"Ganze Zehn Jahre"
Ein trauriges Lächeln zierte mein Gesicht.
"Was haltet ihr davon etwas spielen zu gehen? Ich kümmere mich selbst um das Bad"
"Seit ihr euch da Sicher Luna?"
Ich erhob mich und legte ihr eine Hand aufs Haar. "Natürlich Lilli. Nun geht und habt etwas Spaß" Kichern verneigte sie sich und lief mit einem 'danke Luna' aus dem Zimmer.
Gerade als ich mich erneut hinsetzen wollte betrat eine Frau das Gemach.
"Guten Tag eure Hoheit. Mein Name lautet Mirabella. Ich bin hier um euch beim Ankleiden zu helfen und euch beim Baden zu unterstützen. Ihr sollt verwundet sein, also lasst euch doch bitte Verwöhnen" ihre Meeres blauen Augen mussten mich freundlich. Unsicher strich sie sich eine blonde Strähne zurück, die sich aus ihren Zopf gelöst hatte.
"Vielen Dank Mirabella"
Ich nahm mir den Umhang, den Sie mir entgegenstreckte und legte ihn über meine Schultern.
"Wen sie mich ins Bad begleiten wurden."
Ich nickte und folgte ihr aus dem Schlafgemach von Cyrian.

"Ich nickte und folgte ihr aus dem Schlafgemach von Cyrian

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ᵈᵃˢ ˡᵉᵇᵉᶰ ᵇʳᵃᵘᶜʰᵗ
ᶰᶤᶜʰᵗ ᶤᵐᵐᵉʳ ᵈᵃˢ
"ᵍʳᵒßᵉ ᵒʳᶜʰᵉˢᵗᵉʳ".
ᵐᵃᶰᶜʰᵐᵃˡ ᵍᵉᶰüᵍᵗ ˢᶜʰᵒᶰ
ᵉᶤᶰ ʰᵉʳᶻˢᶜʰˡᵃᵍ.

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