Auri
"Versucht das Schwert Oben zu halten!"
Erneut Parierte ich Cyrians Schlag ab. "ich Weiß!" gab ich mit einen Genervten keuchen von mir und Stieß ihn von mir um mir etwas Freiraum zu Schaffen. "Es ist immer leichter die Klinge Herunter zu drücken als Hinauf!" Er Nickte mir einmal zu ehe er erneut auf mich zu Stürmte. Ich ignorierte seine Körperliche Bewegung für den Moment und Konzentrierte mich auf seine Klinge. Sein Schlag war so unerwartet stark das ich den halt verlor und meine Stiefen über den Schnee nach hinten rutschten. Krampfhaft versuchte ich Halt auf den Glatten Boden zu finden, doch meine Stiefel waren dafür einfach nicht ausgelegt! In dieser Sitzuation konnte ich nichts dagen steuern, also musste ich mir etwas anderes Einfallen lassen! Ich ließ es zu das Cyrian mich weiter nach hinten tieb. Als ich die Mauer an den Beinen Spürte, setzte ich meine Gesammte Kraft dafür ein Cyrian von mir weg zu drücken. Nicht nur ich hatte Schwierigkeiten mir den Untergrund, auch er Rutschte weg. Ich nutzet die Gelegenheit um auf die Kleine Mauer zu kommen doch dies schien er erwartet zu haben, den er selbst schnappte sich meinen Knöchel und zock mich mit einen kräftigen ruck zurück. Der kalte Schnee kühlte schnell meine Erhitzte haut ab. So gut ich es konnte drehte ich mich auf den Rücken und wicht so einer Stich attake von ihm aus. Mit einen Satz stand ich wieder fest auf den Beinen und hielt ausschau ach meiner waffe, die mir bei der flucht Aktion abhanden geried. Das Glück war erneut mit mir... nicht. Mein Schwert lag direkt hinter Cyrian. Ich hollte einmal tief luft und betrachtet meinen Gegenüber. Das sieges Sichere Lächeln in seinen Gesicht wird ihn noch bald vergehen! Ich nahm anlauf und als ich unter ihn hindurch rutschen wollte tat Cyrian etwas was ich nicht erwartet hatte! Er Rammte sein Schwert direkt vor sich in den Boden! So Schnell es ging drehte ich mich zur seite noch als ich mich wieder hochkämpfte spürte ich einen Dolch an meiner Klinge. "Ich hab dich Liebes" Noch immer Atmete ich tief durch und versuchte nicht zu nahe an die Klinge zu kommen. "Gestehst du dir deine Niederlage ein?" Ich ließ die Schultern fallen und sah mich um, aufgeben war noch nie meins. Als ich Zero enteckte gab ich ihn ein Stummes zeichen mir meine Waffe zu zuwerfen. Zu meinen Glück verstand er und Schob mir die Klinge sachte durch den Schnee zu mir.Ich grif hinter mich und Hob die Klinge an. "Sicher das du gewonnen hast?" Ich stupste ihn mit der Spitze meiner Klinge an. "Ich verstehe, du hast Zero Genutz um dich wieder zu Bewaffnen"
Ich grinste frech. "Du sagtst das ich nicht mehr alleine Kämpfen muss, also warum nicht die Kammeraten nutzen." Ein Sachtes, Stoltzes, Geräusch erklang von Cyrian.
"Soooo wen ihr beiden nun fertig seit mit euren Training könnt ihr euch auf den Weg ins Innere machen! Es gibt bald Frühstück und die Ersten Studenten kommen auch noch zum Abend hin, und sie Luna haben später noch Unterricht bei Andronio!"---
Immer wieder versuchte ich einzelnde Buchstaben auf das pappier zu bringen, und neben bei Andronio zu folgen. Es viel mir zwar um einiges leichter als zu beginn meines Unterrichtes, doch kam ich noch immer kaum hinterher.
"Haben sie Fragen Luna?" Ich sah zu ihn und erneut zu meinen Aufzeichnungen. "Weshalb ist der Adel so gebrägt von normen?" Er erkannte sofort den Sakasmus in meiner Frage und wusste diese Perfekt zu beantworten. "Weil sie sonst nichts Beherschen, also müssen sie wenigstens nach Ausen so wirken als Wären sie Weise und Mächtig" Ich strich mir Lächelnd die Haare zurück. "Vielleicht sollten genau solche Adligen einmal zu den Soldaten ins Lager gehen. Dort würden sie schnell Lernen was ihre Politik bewirkt!" Andronio nickte anerkennent. "Dort stimme ich ihnen zu Luna. Doch der Rat stellt sich dort Quer. Sie sagen immer ein Soldat gehört ins Gefächt, Eine Frau ins Haus und ein Politiker auf seinen Sitz im rat"
Ich lehnte mich auf dem Stuhl zurück und blickte auf die Karte welche Antdronio bei sich Hengen hatte. "Dan Würde ein König in sein Schloss gehören, eine Königin auf ihr Gemach und ein Magier auf seinen Turm?"
"Wen es nach dem Rat geht, gewiss" Ich nahm mir das Alte Buch zur Hand und lass mir einen Abschnitt erneut durch. "Der König hat doch die macht, weshalb lässt Cyrian sich so von dem Rat der Häuser in die Enge Treiben?" Der Hofmagier Seuftzte und stellte sich zu mir. "Gewiss besitzt der König das Letzte Wort, doch Ohne eine Königin, die ihn Berät, muss er seine Macht mit den Rat der Großen Häser teilen" ich schlug das Buch zu uns sah grinsend zu ihn. "Nun bin ich hier, und ich werde mir nicht verbieten Lassen die Klinge zu erheben! Ich werde nicht zulassen das Adlige Rechte und Gesetzte für Männer aufstellen die dort draußen um ihr Überlebenkämpfen! Ich werde ebenfalls nicht zulassen das Frauen, die Lernen und Arbeiten wollen, zuhause sitzen und um ihre Gefärten Bangen!" Andronio Lächelte mich sachte an und Verneigte sich aus dem Nichts. "Sie sind eine Wahre Anführerin, meine Königin! Seit euch versichert das wir hinter ihnen stehen."
Ich nickte ihn zu und erhob mich. "Wir können es nicht dulten das Menschen über andere bestimmen, die noch nie in deren Stiffel standen! Ich weiß gut wie sich die Soldten fühlen, und ich werde alles tun um unsere Männer zu unterschtützen!"
Andronio sah stotz zu mir und salotierte kurz. "Für die Schatten unseres Reiches" Ich musste mir ein Lächeln verkneifen als ich ebenfalls vor den magier Salutierte. "Für die Schatten unseres Reiches""Hallo?" Überrascht blickte ich zur Tür. Antonia Stand lächelnd im Türramen. "Nia!" Rief ich erfreut und umarmte sie. "Guten Abend lady Äden" Antonia sah freudig zum Magier. "Guten Abend Sir Aquarius!" Ich schnappte mir ihre Hand und sah noch einmal zu Andronia. "Wir Sprechen später weiter über diese Angelegenheit, Nun müssen wir aber los!" Als ich meine Freundin aus der Tür zog hörte ich noch wie er uns ein "Selbstverständlich meine Königin" Nachrief.
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Beyond the horizon
Romantizm꧁song of Ash and Death꧂ Was bleibt einen, wen der Krieg alles Zerstört? Nicht nur das was man eins sein Zuhause nannte, sondern auch die Orte die eine Zuflucht waren? Aurelia muss am eigenen Leibe erleben, was der Krieg und der Hass der Völker Bewir...