➺16〄 Geschwister, und andere, Liebe

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Besorgt und fragend blickte ich zu meiner Schwester

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Besorgt und fragend blickte ich zu meiner Schwester. 6 Jahre ist es her, das ich sie gesehen habe. Verändert hatte sie sich kaum und doch habe ich das Gefühl, das sie eine Vollkommen andere Person ist.
"Nicht wahr!" Wie ein Kleinkind sprang sie auf Aurelia zu. Erst wollte dies sich scheinbar verteidigen, doch als sie realisierte das Menilia sie nur umarmen möchte lockerte sich ihre Haltung. Und sofort wurde sie von meiner Schwester in eine feste Umarmung geschlossen.
"Menilia was treibt dich zu mir nach Midnight? " Erst als sie sich von meiner kleinen Löste sah sie zu mir.
"Zum einen der Wunsch von Mamá, zum anderen die Flucht von Papá." Während ich weiterhin meine Haare mit einem Handtuch trocknete, begab ich mich zu meinem Kleiderschrank.
"Was hat Mamá nun wieder vor und was plant den Vater damit du die Flucht ergreifst?"
Menilia Seufzte und ließ sich auf mein Bett fallen.
"Mamá meint jetzt da du dein Kriegswahn überwunden hast solle ich meinen Gefährden suchen und Papá meinte ich solle lieber bleiben und das Hause nicht verlassen bevor ich 500 bin. Es gäbe viele die Rache suchen könnten."
Erschöpft ließ ich meinen Blick über meiner Schwester gleiten. "Da hat Vater nicht Unrecht. Und ich wahr nicht in Kriegswahn. Ich habe sie gesucht" bei meinen Worten zuckte ich mit den Schultern und deutete auf Aurelia. Diese sah empört zu mir, doch blieb still wie immer wen sie in meiner Nähe wahr. Schade. Ich hatte gehofft etwas von ihrer schnippischen Art aus ihr kitzeln zu können.
"Unsere Eltern sehen dies anders! Papá hat deinen Taten zwar nicht vollkommen Zuspruch gegeben allerdings wahr er doch sehr auf deine Seite."
Ich schnappte mir ein Shirt aus den Schrank und sah zu den Frauen in meinem Zimmer. Menilia wahr meine Schwester, so wie alle anderen im Rudel es sind für mich, nur mit einem Hauch von mehr Verbundenheit. Aurelia ist Mein! also sollte es niemanden etwas ausmachen, wen ich mich hier Umkleide.
...
Da hab ich mich allerdings wohl getäuscht! Ein Kissen landete auf meinen Hinterkopf als ich das Handtuch um meine Hüfte Fallen ließ, um meine Unterwäsche anzuziehen.
"Was fällt dir ein! Kleide dich wo anders ein!"
Noch mit meiner Unterwäsche in der Hand Wand ich mich zu ihr um. "Menilia, ihr seit meine Schwester."
"Genau dies ist das Problem! Bei der Luna es stört mich nicht wen irgendeiner aus dem Rudel dies tut, aber nicht du Brüderchen. Dein Körper möchte ich wahrlich nicht sehen"
Nur kurz schillte ich zu meiner kleinen. Mit großen Augen sah sie sich meinen Körper an. Das Licht der untergehenden Sonne schmeichelt ihrem Gesicht.
"Dies sei nicht mein Problem. Es ist wiederum mein Palast, liebste Schwester. Wen ihr Hunger habt lass ich dir etwas in dein Zimmer bringen. Es ist spät, und ich hatte einen Langen Tag. Können wir morgen alles wichtige Regeln?"
Mit kleinen Augen Musterte sie mein Gesicht. "Nun gut." Sie erhob sich und sah noch einmal zu meiner Gefährtin. "Wen der Grobian mal Dummheiten baut wende dich gerne an mich!" Mit diesen Worten verließ sie lächelnd das Zimmer.
Ich nutzte die Gelegenheit, um mich an meine Mate zu schleichen. Meine Kleine Aurelia sah überrascht zur Tür wo eben meine kleine Schwester verschwand. So wahr es einfach hinter sie zu gelangen.
Langsam und doch unter leichten Druck legte ich meine Arme um sie und zog sie an mein Leib. "Verzeiht Kleine. Menilia hält nicht viel vom Anklopfen."
Ihr eigentlich ruhiges Herz schlug gerade doppelt so schnell wie Gewöhnlich. Selbst im Kampf wahr ihr Puls ruhiger. "C-Cyrian, i-ihr seit-"

"Psssst, dies ist normal unter uns Lykalen. Wen wir uns zurückwandeln tragen wir eben keine Kleidung. Doch muss ich gestehe das ich mich gerade einfach wohlfühle." Mir wurde bewusst wie Sehr diese Frau zu mir gehört als ich spüre wie sie sich leicht anspannte. Mir wahr durchaus der Grund bewusst. Mein kleiner Freund wahr erwacht und wollte unsere Gefährtin Besteigen. "Cyrian I-ihr"

"Pssst alles gut Liebes. Es ist spät. Legt euch bereits ins Bett ich werde...mir Abhilfe schaffen, mich ankleiden, für euch, und in Kürze bei euch sein" mit diesen Worten ließ ich sie wieder los. Meine Gefährtin lief sachte zum Bett. Sie sah mich nicht an, dies störte mich. Sie sollte sehen was ihres ist!
"Aurelia!" Sofort lag ihr Blick auf mir und wie erwartet wanderte dieser auch nach unten. "Dies gehört alles dir!" Ich bewunderte sie noch einen Moment, ihr errötetes Gesicht ließ mich noch härter werden.
Bei den Göttern ich muss mir schnell Abhilfe schaffen, bevor ich noch über sie Herfallen und sämtliche Möglichkeiten sie für mich zu gewinnen Versauen würde.
"Bin gleich zurück." Ich Wand mich ab und beeilte mich ins Bad zu kommen. Mit einer schnellen Bewegung kontrollierte ich mein letztes Badewasser, es war kalt, aber nicht kalt genug um meine Erregung zu beenden. Ich befürchte das auch das kälteste Wasser nicht helfen würde. Nur der Anblick dieser Frau lässt mich beinahe kommen.
Ich umfasste mein Glied und begann mit gleichmäßigen Bewegungen. Als ich meine Augen schloss, hatte ich nur sie vor mir stehen. Als wäre es ihre Hand die Mein Glied erleichtern möchte. Das Bild wie sie willig vor mir liegt, ihr Unschuldiger Blick. Bei der Luna. Noch nie wahr ich so schnell gekommen. Meine weiße Saat klebte an meinen Fingern. Ich schnappte mir einen Lappen und reinigte mich. Zufrieden und erleichtert sah ich mich um. Natürlich wahr sie nicht hier. Was dachte ich nur? Ich nahm mir ein weiteres Handtuch und ging dieses Mal durch die Zweitverbindung direkt in mein Ankleidezimmer. Nur mit einer unterbuxe begab ich mich wieder ins Schlafgemach. Meine Kleine Lag bereits im Bett und schien zu Schlafen, doch zu schade für sie das Ihr Herzschlag sie verriet.
Und doch legte ich mich ohne ein Ton neben sie, ohne sie zu berühren. Erst als ihr Puls Ruhiger wurde, regte ich mich.
"Wolltet ihr nicht erneut zu mir wen ich zurück bin?" Verwundert sah sie zu mir. Ihre Augen halb geschlossen aufgrund ihrer Müdigkeit. Es wird einige Zeit benötigen bis ihre Augenringe Verschwinden.
Kleine, kalte Hände rissen mich aus meinen Gedanken. Aurelia kuschelte sich gerade tatsächlich an mich. "Du bist ganz kalt liebes"
"Mir ist auch fürchterlich kalt" Schnell drete ich mich auf die Seite um sie mit meiner Wärme umschließen zu können, dazu zog ich die Decke über uns. Es war ein Wahrlich seltsamen Gefühl die Decke über mir zu spüren. Ich Empfinde keine Kälte, als Alpha ist man in der Hinsicht ziemlich Resistenz. Doch meine Kleine Ist kalt, also werde ich alles tun, um sie zu wärmen.
"Besser? Oder soll ich noch den Kamin Entzünden?"
"Nein, danke. So ist es Gut" nuschelte sie und machte sie klein. Ich zierlicher Körper kuschelte sich vollkommen an meinen. Ein Lächeln zierte mein Gesicht als ich meinen Arm über sie Legte.
Meins, meine Gefährtin. Mir ist bewusst, dass sie gerade so Zutraulich ist da sie so Erschöpft ist, doch ich werde jeden Moment ausnutzen!

 Mir ist bewusst, dass sie gerade so Zutraulich ist da sie so Erschöpft ist, doch ich werde jeden Moment ausnutzen!

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ᵉᶤᶰᵉ ᵗʳäᶰᵉ ᶻᵘ ᵗʳᵒᶜᵏᶰᵉᶰ
ᶤˢᵗ ᵉʰʳᵉᶰᵛᵒˡˡᵉʳ,
ᵃˡˢ ˢᵗʳöᵐᵉ ᵛᵒᶰ ᵇˡᵘᵗ
ᶻᵘ ᵛᵉʳᵍᶤᵉßᵉᶰ.

[Sooo meine Lieben Füchse, ich habe meine Schriftliche Abschluss Prüfung hinter mir!🥳
Ich hoffe nun wieder Regelmäßiger Kapitel veröffentlichen Kann, zumindest bei meinen Hauptbuch Dark Desire]

Beyond the horizonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt