Lani
Ein gewaltiges Ziehen durchdrang meine Flügel und holte mich Schmerzlich aus der Meditation. Wärend ich mit einen Kurzen aufschreih auf den Boden landetet sahen die Anderen zu mir. Es dauerte nur Sekunden ehe Einige anderen Engel neben mir waren und mir Besorgt aufhalfen. "Was habt ihr Liebe Lani?"
Ich sah zu Astania auf. Die Frau mit den Langen Blonden Haaren sah mich besorgt an. Ihre Violett-weißen Flügel lagen am boden neben ihren Beinen. "Irgendetwas ist im Erdreich geschen."
Astania strich mir sachte durch mein Dunkles Haar. "Hast du es sehen können?" Sofort schüttelte ich meinen Kopf. "Leider nicht. Es ging alles so Schnell, Krieg-Freiden-Verlangen-Angst-Hass-Ein kampf und dan Feuer. Ein gewaltigers Erbeben. Der Magiefluss wurde umgeleitet. Es hat sich alles an einen Ort Gebündelt. Ich das Gefühl das meine Flügel in feuer Ständen. Verbrannt durchs Ewige Feuer...Genauso wie... Bei..."
"Minerva?"
"Gewiss. Dieser Energiestoß war wie eins Ihrer. Dieses Innere Freuer welches nicht anders kann als alles um sich herum einzuhüllen."
Meine Freundin half mir auf die Beine und betrachtete kurz meine Flügel. Es wahr mehr als ungewöhnlich das ein engel stürzte. Für gewöhnlich Flogen wir und Fielen nicht. Bei mir jedoch war es nicht das Erste mal das Meine Flügel nachgaben. Meine Gabe würde ich tatsächlich als fluch bezeichnen.
"Wir Sollten dies den Obserten Göttern Melden"
Ich blickte in die Richtung des Himmlischen Palastes. Es ist einige Zeit her das ein Engel dort hinauf ging. Seit die Konjution zu ende ging und wir Gefangene unseres Eigenes Reiches Wurden blieben die Obersten Engel für sich. Seit Unsere Wächte die Tore Schlossen, waren die Erzengel dort oben und sammelten erneut ihre Kräft. Ob Minerva und Harlov wussten das sie nicht nur die Dämonen einschlossen sodern auch uns Engel? Durch ihre Heldenhaften taten bewirkten sie das alles von der erde ausgeschlossen wurde was dort nicht hingehörte. Als sie die Konujtion beendeten Viel Harlov, Minerva war am boden zerstrört die Leiche ihres Bruder in Händen zu Halten. Aus Zorn Jagte sie alles auf Erde was dort nicht hingehörte. Als sie den Letzten Dämon jagte spürte ich das Letzte mal diese macht. Sie Befehlte Ateon das Tor der Dämonen Endgültig zu versiegeln. Ganze 48 Jahre hat sie ihren Plan gehabt und durchgeführt. Sie fand was sie suchte, studierte altes wissen und verbannde entgültig alle Dämonen mit den Seelenwaffen, doch damit diese auch wirklich an ort und stelle blieben musste auch sie sterben und so Flog sie durch das Portal Sekunden bevor es für immer versiegelt wurde. Es Heißt sie hätte sich in die Unendliche lava des reiches gestürtzt und sein verbrannt. Beweißen konnte es niemals jemand.
"Chamuel sollte erfahren das du die Heilige Kraft von seinen Schützling empfingst."
Ich holte einmal tief luft. "in ordung. ich werde hinauf gehen." Es klang wie eine Sünde über die Toden zu reden, eine die ich nun ertragenn musste.
Meine Freundin schenkte mir ein Lächeln. "Dan auf meine Liebe"Ich wand mich ab und schlug zweimal testweiße mit den Flügeln ehe ich mich in die Lüfte erhob den Himmlischen Palast ansteuerte.
Die gigantischen Mauern des ortes Klitzerten im Licht der Sonne
Als ich vor den Toren zum Landen Kam Strich ich mein Dunkles kleid glad,Komtrollierte das mein Kopfschmuck richtig saß und Schüttelte meine dunklen Flügel aus, um nichts unreines mit hinnein zu nehmen. Als ich einmal die Tore berührte gingen diese Sofort auf. Das erste was ich erblickte war der Göttliche Raphael. Sein Langes,lockickes Schwarzes haar umspielte sein Ebenmäßiges Gesicht.
"Junglin Lani, wie können wir euch Behilflich sein?" Wie schon immer klang der Heillig ruhig und Edel, jedoch nicht überheblich.
"Heilliger Erzengel Raphael, gottes Medizien, Ich habe dringende Neuigkeiten für den Heilligen Erzengel Chamuel"
Der Heillig zog fragend eine Augenbraue in die Höhe. "Ist dem So, so folget mir Jüngling Lani" der Große Engel wand sich ab und sofort folgte ich ihn durch die Große Halle bis zu einer Großen Tür mit dem Simpol des Erzengels für dem ich einen Bericht hatte.
Ohne etwas zu tun blieben wir beide vor der tür stehen bis Chamuel die Türen seines Raumes Öffnete.
"Bruder, Jüngling. Wie kann ich euch behilflich sein?" Der Heillige Erzengel Raphael wand sich nur zur seite und sah mich an. Ich selbst Streckte meine Flügel und verneigte mich. "Heilliger Erzengel Chamuel, Göttlicher Krieger, Ich hatte eine Machtempängnis, bei der Ich empfunden hatte sie würde sie interessieren."
Chamuel deutet seinen Bruder an das er mit mir sprechen würde und schon ging er. "Von was für einer Empfängnis reden wir Jünglin Lani?"
Ich stellte mich aufrechthin. "Ich hatte die Macht ihres Schützlinges Minerva vernommen." Die Augen des Erzengels wurden größer. "Seit ihr euch sicher das dies Minervas macht war?"
"gewiss euer Heiliger. Diese art der Magie strahlte damals nur ihr Schützling aus. Im erdreich ist etwas geschen, etwas wo Minervar beteiligt wahr!"Der Erzengel Chamuel schloss kurz die Augen und... Lächelte? "Jüngling Lani, euche Visonen wahren bisher immer korrekt. Sendet unsere Wächter zur Himmelspforde! Sollte Minervar Überlebt haben wird auch Ateon sich bald Lösen und somit sich die Töre Öffen! Wir müssen bereit sein!"
Erneut verneugte ich mich vor ihn. "Zu Befehl Heilliger Chamuel!"
Sofort wand ich mich ab und eilte nach draußen.
Ohne zeit zu vergeuten begab ich mich zum Millitärischen Posten.
Die Heilige Kriegsfüstin Schamala Empfing mich dort mit einen Überraschten gesichtsausdruck.
"Was begehrt ihr den Jüngling Lani?"
Ich atmete einmal tief durch.
"Befehle von Erzengel Chamuel. Die Arme soll sich an der Himmelspforte Sammeln. Im Erdreich ist etwas geschen, etwas wo Minerva sich eingemischt hatte."
Die Kriegsfürtin Lächelte. "Ihr habt sie gehört! Wir hollen unsere Wächterin zurück!"
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Beyond the horizon
Roman d'amour꧁song of Ash and Death꧂ Was bleibt einen, wen der Krieg alles Zerstört? Nicht nur das was man eins sein Zuhause nannte, sondern auch die Orte die eine Zuflucht waren? Aurelia muss am eigenen Leibe erleben, was der Krieg und der Hass der Völker Bewir...