➺15〄 Der König,nein Cyrian?

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Ohne Worte blieb ich still sitzen

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Ohne Worte blieb ich still sitzen. Ich konnte gar nicht, wollte gar nicht, mich bewegen. Ich genoss die Aufmerksamkeit vom König. "Aurelia"
"Hmm-hmm" Fragend blickte ich zu ihm auf.
"Du hattest mich vorhin Eure Hoheit genannte" Ich nickte nur.
"Du bist meine Gefährtin, die Frau die ich vergöttere. Ich bitte Dich mich beim Namen zu nennen"
"Cyrian" wisperte ich. Sofort umklammerte er mich fester. "Sag es bitte noch einmal."
"Cyrian"
"Ich liebe es wie Du meinen Namen sagst!"
Ich kuschelte mich Automatisch fester an ihn. Ich mochte seine Wärme. Erst wollte ich protestierten als er seine eine Hand wegnahm doch als er kurz darauf eine Decke über mich legte, brummte ich zufrieden.
"Wird dieser Moment enden, wen ich kurz duschen gehe und mich umziehe?" Verwundert über diese Frage blickte ich ihn an. "Weshalb fragt ihr?"
"Ich würde gerne weiter mit Dir hier sein, Dich in meinen Armen Halten zu können. Doch befürchte ich Deine Ablehnung wen ich aufstehe."
Würde ich einen weiteren Moment wie diesen Ablehnen?
Gewiss nicht! Ich möchte, bräuchte seine Nähe!
"Ich werde hier sein und warten." Cyrian nickte. "Dies erfreut mich. In Kürze bin ich wieder hier, bei Dir" Sachte löste er sich von mir und gab mir einen sachten Kuss auf die Stirn.
"Ich bin sofort zurück"
Erneut gab er mir einen Kuss auf Stirn und verließ daraufhin das Zimmer. Ich dagegen Lehnte mich gegen das Kopfende des Bettes und betrachtete einfach nur die Decke.
Was mache ich hier eigentlich? Bin ich tatsächlich so Leichtsinnig?
"CYRIAN!" Völlig erschrocken sprang ich aus dem Bett. Absolutes Adrenalin durchströmt meine Adern. "Wer sind sie!" Die Frau die im Türrahmen stand, sah mich mehr überrascht als wütend an. Ihre Langen braunen Haare hatten wunderschöne Locken, die sie nach oben gebunden Hatte. Ihr langes Hellrotes Kleid betonte ihren wunderschönen Körper. Ihr Körper war weder zu dünn, noch zu dick. Ihre Haut war rein und ohne Verletzungen.
Ich betrachtete sie genau. Jeder Ihrer Bewegungen sah ich mir genau an.
"Wollt ihr nicht Sprechen? Seit ihr eine Kriegsgefangene? Und weshalb steht ihr wie ein Krieger dort? Eine Dame steht Aufrecht und edel"
Ein Schiffes Grinsen legte sich auf meine Lippen.
Ich stellte mich etwas gerade hin, doch wie ich hoffte nicht 'damenhaft'.
"Verzeiht, dass ich Euch missfalle. Seit Euch sicher, dass ich mich weder in Kriegsgefangenschaft befinde noch das ich eine Dame bin." Die Frau Musterte mich intensiv.
"Ich würde auf Diebin tippen doch Euer Äußeres Erscheinungsbild passt dort nicht hinein" mit einer Gespielt freundlichen Verbeugung unterstrich ich ihre Aussage.
"Gewiss lässt nichts darauf schließen aber ich habe das ein oder andere man bereits lange Finger gemacht in meiner geringen Lebensspanne. Aber dies mag man verstehen. Meine Rasse wird nicht mehrere Hunderte Jahre alt. Meist heißt es ab 100 bereits Leb wohl"
Mit einen Kopfschütteln-Schritt die Frau anmutig durch den Raum.
"Schwachsinn. Nur ein Mensch haben eine, leider, so geringe Lebensqualität. Doch wärt ihr einer Würdet ihr es unmöglich bis in die Gemächer des Königs bringen."
Um sie im Glauben zu lassen, ich sei unvorsichtig, setzte ich mich auf das Bett. "Und ihr seit?" Natürlich beantwortete ich ihre Frage nicht, bewusst.
"Menilia Dark, Zweitgeborene des Königshauses Dark, der Regenten vom gefürchteten Hinterland. Prinzessin von Lisikon. Und zu Besuch in Midnight um meinen Bruder, den König zu besuchen."
Ich zog überrascht eine Augenbraue in die Höhe.
"Ihr habt die Gabe des Redens mit eurem Kopf und Geist, euer Bruder dagegen hat die Gabe seine Worte mit der Klinge und der Kraft auszudrücken."
Überraschung spiegelt sich in den Augen der Prinzessin.
"Ihr kennt Cyrian?"
Ich nicke ihr zu.
"Ihn ... und seine Arme." Den letzten Satz nuschelte ich eher zu mir selbst.
Kurz spiegelt sich Sorge in ihren dunklen Augen.
"Hat er jemanden getötet Deiner Liebt? Seit ihr wegen Rache hier?" Ich schüttelte verneinte den Kopf und erhob mich.
"Mein Name lautet Auri, Aurelia Silver und ich bin hier, weil euer Bruder mich mitnahm."
Die Augen von Menilia verengten sich. "Weshalb sollte mein Bruder dies tun?"

"Weil sie meine Gefährtin ist kleine Schwester!"

✵ᵈᵉᶰ ˢᶜʰᵐᵉʳᶻᵛᵉʳᵗʳᵃᵘᵗ ᵐᵃᶰ ᶰᵘʳ ᵈᵉᵐ ᶠʳᵉᵘᶰᵈ, ᵈᵃˢ ᵍˡüᶜᵏᵗᵉᶤˡᵗ ᵐᵃᶰ ᵐᶤᵗ ʲᵉᵈᵉᵐ

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ᵈᵉᶰ ˢᶜʰᵐᵉʳᶻ
ᵛᵉʳᵗʳᵃᵘᵗ ᵐᵃᶰ ᶰᵘʳ ᵈᵉᵐ ᶠʳᵉᵘᶰᵈ, ᵈᵃˢ ᵍˡüᶜᵏ
ᵗᵉᶤˡᵗ ᵐᵃᶰ ᵐᶤᵗ ʲᵉᵈᵉᵐ.

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