➺23〄 Verzeiht mein Täubchen

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Stumm blickte ich aus dem Fenster

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Stumm blickte ich aus dem Fenster. Am letzten Abend saß sie dort noch. Mit der decke um ihren Leib geschlungen saß sie auf dem Brett und bewunderte das Spiel des Windes in Kombination mit dem Bunden-Blättern des Herbstes. Sie sah einfach Traumhaft schön aus. Und nun? Jetzt saß Ich alleine hier und dies, weil ich sie schützen wollte. Liebe Mondgöttin sag mir doch weshalb ich so unachtsam war? Weshalb verscheuchte ich sie?
War es falsch ihr nicht einfach zu sagen das Stufe zwei bedeutet, dass er wie ein Taschen Dieb behandelt wird? Natürlich klang dies in ihren Ohren falsch! Es hätte genauso gut sein können das ich bis kurz vor den Tode-Foltern lassen wollte!
Dabei wollte ich doch nur Aurelia sich hier wohlfühlt und versteht wie viel sie mir bedeutet. Und indessen war sie vermutlich schon an der Grenze meines Reiches! Wie sollte dies auch anders sein? Sie wird sofort ihre Gelegenheit bemerkt haben und geflüchtet sein. Wiederum wäre alles andere mehr als unwahrscheinlich. Meine Mate war eine Kriegerin die sich nach ihrer Freiheit sehnte. Die Freiheit die ich ihr hier verwehren wollte!
Ein lautes Klopfen an der Tür Riss mich am Ende aus meinen Gedanken. "Was?" Brüllte ich gereizt zur Tür. Ich konnte mir gut vorstellen wie Illia Gleich hier eintrat und mir einen Vortrag hielt von wegen: Da siehst du mal was du davon hast Vorhalten wie ich nur so Dämlich sein Konnte! Sechsjahre Krieg und sie einen Nacht richtig im Arm Halten zu können? Und bei der Heiligen Luna, Ja! Dies war es mir wert gewesen!

Mit müden Augen sah ich zur Tür, doch gegen meiner Erwartung stand dort kein Illia, keine kleine Schwester und auch kein Andronio. Aurelia stand in der Tür ihren Blick gesenkt. Das Schwert, was sie bei sich hatte, hielt sie mit beiden Armes fest Umgriffen.
"Täubchen?" Sachte stand ich auf um zu ihr zu treten. Als ihren Blick hob, zerbrach mein Herz. Ihre Augen waren Rot vom Weinen, ihr Haare war zerstreut, so als hätte sie sich eine Million mal durch ihre Mähne gefahren. Ihre Finger Knöchel traten mittlerweile schon weiß hervor. Schnellstmöglich rannte ich zu ihr und schloss sie in meine Arme.
Von ihr kam kein Ton, sie ließ es einfach gesehen. Als wäre sie ein Welpe, der kurz vor dem tod steht, umklammerte ich ihren zitternden Leib.
"Es tut mir so leid mein Täubchen" Flüsterte ich ihr ins Ohr. Als sie sich von mir löste, befürchtete ich das dies nur eine Umarmung für den Abschied sei.
"D-Du sagtest ich müsste... nicht mehr... Kämpfen" gab sie mit gebrochener Stimmer von sich.
"Nie wieder, meine Kleiner hörst du. Du-Ich möchte dich doch nur nie wieder in Gefahr wissen"
Mit einem Schwachen lächeln hob sie ihren Kopf an und schloss ihre Augen. "Dann lass uns gemeinsam Kämpfen!"
Als wäre ein Blitz in sie gefahren änderte sich ihre Miene wieder. Das Lächeln verschwand und wurde von einer verklemmten und nachdenklichen Miene eingenommen. "Aurelia?" Als hätte ich sie aus einen Komplizierten Gedanken Gang geholt sah sie mich geschockt an. Ich Bekam mich in die Hocke und nahm ihr das Schwert ab. Zu meiner Verwunderung ließ sie sich die Waffe einfach abnehmen.
"Aurelia Silver, der Name einer wahren Kriegerin, nicht wahr?"
Verwunderung lag in ihren Augen. Dies war mehr als verständlich. Ich nahm mir erneut ihr Schwert zur Hand und deute auf die Klinge. "Wem gehört diese Waffe?"
"Meiner Wenigkeit?"
Ich nickte ihr zu.
"Und weshalb besitzt du sie?"
"Um zu überleben!"
Lächelnd schüttelte ich den Kopf.
"Und nun die Wahrheit"
Nun Verstand sie was ich ihr sagen wollte.
"Um... frei zu sein" Gab sie erdrückt von sich während sie mit den Tränen kämpfte.
"Genau, du hast mir gesagt das du nicht mehr Kämpfen kannst, das musst du auch nicht mehr.
Aurelia, du hast gekämpft, um frei zu sein, diese Freiheit möchte ich dir doch so gerne geben, nur bin ich nicht gewöhnt das man mir widerspricht. Wen Man sich gegen mich auflehnt. Doch eines weiß ich jetzt bereits. Wen es dich glücklich machte würde sogar Tode aus den Gräbern holen"
Aurelias Miene wirkte nachdenklich, nicht verschlossen oder gar ängstlich, nein sie dachte Intensiv über etwas nach.
Es dauert einige Sekunde bis sie wieder zu mir sah.
" Als ich oben war, bei meiner Rüstung hatte ich zuerst nur einen Gedanken-Freiheit. Doch als ich über den Stoff meiner Rüstung strich bemerkte ich etwas. Ich musste nicht diese alten Lumpen tragen, um frei zu sein. Ich muss auch nicht mich durch die Welt Schlagen, um meinen Platz zu finden." Ihr Blick wurde etwas Trüber.
"Als ich in deinen armen lag und mich an etwas Schönes erinnern sollte dachte ich an den Jungen, der mich als allererstes Begleitet hatte. Er war ein kleiner Tollpatsch! Ich dachte an den vorfall als er in den See fiel, weil er den Fisch nicht Unter kontrolle hatte. Doch direkt nach diesen Ereignis wurde er erschlossen. Noch während er seinen Jungen Körper aus den see Kämpfte traf ihn ein Pfeil. Ich sah dabei zu wie sein lebloser Körper zurück ins Wasser Geleitete." Tränen sammelten sich in ihren Augen. Sofort umschloss ich sie in meinen Armen.
"Ich wollte nie wieder einen Kameraden sterben sehen!" Schluchtete sie. Deshalb verlangte sie nach dem Schutz des Jungen Burschen.
"Ich könnte mir... niemals verzeihen, wen noch ein Kameraden fällt..."
Ich spürte wie sie ihre schmalen Arme um meinen Hals legte. Sie war so kalt...
"Du wirst nie mehr Kämpfen müssen, wen du dies nicht magst! Lass uns deinen Kameraden in Sicherheit bringen"
Das war das Letzte, was sie braucht, um loszulassen. Sie zitterte wie estenlaub und schluchze wie ein Schloss Hund als sie in meinen Armen Lag. Meine Mate, Meine Gefährtin!
Ich werde ab sofort besser über dich wachen! Ich habe bereits deinen scheinbaren Bruder verloren! Bei dir wird mir nicht dasselbe gesehen! Das Schwöre ich bei meinen ruf als alpha und bei dem Blut der Mondgöttin!

 Meine Mate, Meine Gefährtin!Ich werde ab sofort besser über dich wachen! Ich habe bereits deinen scheinbaren Bruder verloren! Bei dir wird mir nicht dasselbe gesehen! Das Schwöre ich bei meinen ruf als alpha und bei dem Blut der Mondgöttin!

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ʷᶤʳ ᵉʳᶤᶰᶰᵉʳᶰ
ᵘᶰˢ ᶰᶤᶜʰᵗ ᵃᶰ ᵛᵉʳˢᶜʰᶤᵉᵈᵉᶰᵉ ᵗᵃᵍᵉ,
ʷᶤʳ ᵉʳᶤᶰᶰᵉʳᶰ ᵘᶰˢ
ᵃᶰ ᵐᵒᵐᵉᶰᵗᵉ.

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