Auri
"Auri, Achtung!" So Schnell wie die Worte Antonias Mund verließen, so Schnell blieb ich stehen. "Was ist den?"
Sie deutet mit ihren Finger die Straße entlang. "Die Straße ist stark Benutzt, dadurch ist die Eisbildung hoch." Verwundert sah ich zu ihr. Ihre Langen Locken tanzten mit den Schneeflocken im Wind und gab ihr einen Unschuldigen Schein. Deswegen jagte sie mir einen Schrecken ein? Ich dachte schon wir würden angegriffen werden!
"Da Hat sie nicht Unrecht eure Majestät! Die Hauptstraße ist umgeben von Gefahren. Wen ihr mich fragt ist es kein Ort für eine Lady, jedenfalls nicht wen sie alleine ist." Ich kniff die Augen zusammen bei den Worten, bei den Worten von einer mir Mittlerweile bekannten Stimme. Illia!
"Beta, es ist mir eine Ehre" Antonio ging in einen sachten Knicks und sah verunsichert zu mir.
"Die Freude ist meiner Seits Studentin." Gab er ruhig von sich. Als ich langsam hinter micht sah konnte ich jedoch deutlich sehen das er verärgert war. "Seit gegrüßt...Illia" als ich seinen Namen nannte sah Meine Klassenkameradin mich geschockt an. "Hm, wen ich mich recht erinnere lauteten die Worte des Königs das wir euch zur Schule bringen und Direkt im Anschluss zurück zum Palast. Ihr Könnt nicht ohne Geleitschutz durch die Stadt gehen Majestät! Ihr müsst euch der Gefahren hier Bewusst sein!" Ich zog Gelangweilt eine Augenbraue in die Höhe. "Gefahren? Was kann binnen dieser Mauern Gefährlicher sein als die Monster und Krieger außerhalb?" Illia hatte ein ganz sachtes Lächeln auf den Lippen bei meinen Worten. "Ich bin durchaus im Bilde das ihr im Kampfe Begabt seit, doch habe ich meine Befehle. Und ihr Wollt nicht erfahren was mit mir oder gar Leutnant Schimmer geschied wen der König dies erfährt!" Ich seufzte und blickte zu Antonia. "Verzeiht. Ich hatte wirklich nicht erwartet das die so schnell sind." Doch gegen ihre Eigentlichen lockeren Art wirkte sie nun sehr Steif.
"Nicht doch eure Majestät!" Unsicher blickte ich zwischen den Beiden hin und her. Hatte ich jetzt durch meinen Zukünftigen Rang hier eine Freundin verloren? Nein, dies darf ich nicht zulassen. Ich Mochte Antonia, sie war Freundlich und Hilfsbereit mir gegenüber. Dies durfte ich auf keinen Fall verlieren!
"Aurelia, nicht Majestät. Antonia ich... Nun dachte wir wären Freunde und da sollte soetwas keine Rolle Spielen." Überrascht sah sie mir in die Augen. "Ich hätte nie wirklich Freunde und kann daher nicht sagen wie es wirklich so ist, aber ich werde eine gute freundin sein! Das verspreche ich dir!" noch immer schien sie unentschlossen.
"Miss Antonia. Ich muss da der hoheit zustimmen. Miss Silver hier Lebte ihr Gesammtes Leben in der Schlacht. Ich kann ihnen versichern das sie ihre Worte stehts mit der reinen Wahrheit schmückt." Das Altbekannte Lächeln kam zurück auf ihr Gesicht. "Dan lass uns Freunde sein Aurelia!" Sie umschloss mich in eine Herzliche Umarmung. So gut ich es konnte erwiderte ich diese. "Wir Sollte nun langsam weiter Majestät" Traurig sah ich zu meiner neuen Freundin. "Wie wäre es wen du uns Begleitest! Zum Abendessen?" Antonia sah verunsichert zu Illia welcher für einen Moment ins Nichts blickte. Er schien nachzufragen ob dies Möglich sei.
Als er Kurz Zwinkert und wieder zu uns sah lächelte er. "Die Freunde der Königin,sind Freunde des Königs. Sie sind Herzlich eingeladen uns in den Palast zu Begleiten und Wärend des Abendmahls uns Gesellschaft zu leisen." Freudig sahen wir uns an. Doch ehe wir etwas sagen konnten hielt eine Kutsche neben uns. Nur Sekunden darauf sprang ein Lächelnder Zero herab.
"Da bist du ja! Weist du was Cyrian mit uns macht wen du verloren gehst?" Ich lächelte den Knappen freudig an. "Ich denke er würde Euch Anschreien und euch erneut los schicken mich zu suchen. Anschließend würde er mir einen Vortrag halten wie Töricht ich doch sei, ohne euch herum zu Streuner. Darauf hin würde ich ihn klar machen das ich sechs Jahre Krieg überlebt habe und gut auf mich selbst achten kann und anschließend-"
"Stopp! Ich möchte garnicht mehr Hören! Ich bemerke schon du hast diesen Grobian besser im Griff als wir. Oh Verzeit junge Dame." Zero verneigte sich edel vor Antonia ehe er ihr ein Lächeln Schenkte. "Leutnant Zero Schimmer von Midnight, und ihr seit?"
"Antonia Äden, aus dem Hause Äden. Es ist mir eine Ehre euch kennenzulernen Sir."
Zero war so Reizent wie immer. Er Nahm sich die hand meiner neuen Freundin und gab ihr einen Sachten kuss auf dei Hand. "Die Freude liegt ganz meiner seits!" War dies der Freiden den ich suchte? Die Freiheit die ich mir ersehnte? Auch wen dies nur von kurzer dauer sei, ich werde jeden moment genießen und nicht zulassen das man meiner Seele all dies nimmt!---
Antonias Augen wurden immer größer wärend wir durch den Palast gingen. Ich wusste wie sie sich gerade fühlte. Auch als ich das erste mal, in aller ruhe, diesen Palast durchstreifte kam ich aus den Stauenen nicht herraus. Alles an diesen Ort war so unrealistisch Groß. Die Fenster alleine wahren sicherlich drei mal so hoch wie ihre selbst.
"Luna!" Illia kam auf uns zu, im gegensatz zu vorhin hatte er nun eine einfache Leder montur an. Er wirkte gleich um einiges Friedlicher. "Der Winter garden wurde von Mirabella vorberitet."
"Danke Illia" Freundlich legte ich ihn kurz meine Hand auf die Schulter ehe ich Antonia ein Zeichen Gab mir zu folgen.
Erst im Wintergarden Blieb ich wieder stehen. "Setz dich doch!" Wärend meine neue Freundin sich auf eines der Kissen fallen ließ Schnappte ich mir zwei Tassen und Füllte etwas vom Tee ein. "Hier, Mirabella macht wirklich den Besten Tee den ich je getrunken habe"
Freutig nahm sie die Tasse sofort entgegen. "Danke Auri" Auri? Moment, hatte sie mir gerade einen Spitznamen Gegeben? Dies war gut... denke ich jedenfalls.
Lächelnd ließ ich mich neben ihr nieder. "Sag mal, wie kam es überhaupt dazu, das dich alle so Ignorieren in der Klasse?" Antonia Lächelte verlegen als sie zu mir aufsah. "Mein Bruder, Jüngerer Bruder, ist kurz nach beginn des Krieges der Arme Beigedretten. Nun ist er Achstzehn Jahre Jung und Darf dem könig dienen und ich... Ich hatte die Prüfung zur Heilerin nicht Bestanden und musste weiterhin die Adels klasse Besuchen. Wir alle wurden nach dem gesetz des Stärkeren Erzögen, nun ich war zu schwach um zu helfen. Die Anderen sehen dies Als Große Sünde." Erschrocken Schüttelte ich den Kopf. "Das ist Schwachsinn! Die Stärkeren Schützen die Schwachen. Der versuch alleine ist ein Großer schritt, und wen es dieses mal nicht funktionierte, dann eben das Nächste mal. Solange du ein weiteres mal die Möglichkeit hast es zu versuchen bist du noch nicht geschlagen! Und dies zeugt von großer Stärker."
Antonia Lächel wurde zu einen Fragenden Ausdruck. "Du Redest als wärst du ein Krieger." Ich nahm einen weiteren großen Schluck des Tees und blickte in das Orangene gebreu. "Ich wurde in Hillsond groß, als Mensch hat man es nicht leicht. Als der Krieg begann Flüchtete ich von diesen ort und Lernte wie ich Überleben konnte. Schwert kämpfe waren da das Einfachste. Ich wurde...hinterliestig um gegen Stärkere mich behaupten zu können. Und egeal wie oft Feinde oder der Krieg mich Umzingelten, ich erhob mich erneut und Kämpfte für meine Freiheit. Nun Bin ich jedoch hier, kann die Waffen niederlegen. Doch bei der Kleinsten Bedrohung werde ich sie erneut gen Himmel Strecken um all jene zu schützen, die es zu Schützen gilt. Und wen ich ehrlich bin fühle ich mich für das Volk der Lykale nun schon verantwortlich"Antonia Legte mir eine hand auf die Schulter und Lächelte mir Stolz zu. "Sollte je gefahr drohen, ich werde hinter dir Stehen! Ich werde weiter Üben und Lernen, Werde eine Heilerin und dan steh ich immer an deiner Seite damit auch du nicht leiden musst!" Freudig nahm ich Ihre Hand in meine. "Wir werden ein unschlagbares Team sein!"
"So Unschlagbar wie wir?" Bei den Klang von Cyrians Stimme sah ich freudig zur Tür, ich spürte wie Antonia sich leicht verkrampfte, doch ich drückte ihre Hand um ihr zu zeigen das ich bei ihr war.
"Seit gegrüßt. Ihr Müsst Antonia sein, Seit Herzlich Wilkommen in meinen Heim, und bevor ich es vergesse, ich bin Cyrian" vollkomend Überfordert sah sie zu mir und wieder zu ihn. "Die Freunde meiner Königin, sind die meine. Also keine falsche Scheu meine gute" Die Worte von ihn scheinen sie tatsächlich zu ermutigen da sich ihre Haltung Lockert. "Danke das ich hier sein Darf, Euche Hoheit"
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Beyond the horizon
Romance꧁song of Ash and Death꧂ Was bleibt einen, wen der Krieg alles Zerstört? Nicht nur das was man eins sein Zuhause nannte, sondern auch die Orte die eine Zuflucht waren? Aurelia muss am eigenen Leibe erleben, was der Krieg und der Hass der Völker Bewir...