Aurelia
(2Ä422/ 2 Jahre zuvor)
"Bei Mutter Hure! Fangt sie!" Die Schreie der Soltaten halten durch den Wald bis zu mir. Immer wieder blieb ich im Geäste stecken und stolperte über Wurzeln. Wie viel Unglück kann einer Person vom Schicksaal zugewiesen bekommen?
"Dort vorne!" Im Augenwinkel sah ich wie ein weiter Ork auf mich zustürmte. Das konnte doch jetzt nicht wahr sein! Hatten sie nicht genügend mit den Greifen zu tun der ihre Mitmenschen Jagt?
"Netter Versucht!" Direkt vor mir tauchte ein Ork auf welche mich am Arm festhalten wollte. Sofort rutschte ich über den Boden und entwich den Ork. Doch Kaum stand ich wurde ich von einen weiteren Ork Festgehalten. "Lass mich los du grüner unholt!"
"Hunholt? Weib! Geht auch freundlich! " Ohne große Anstrengung warf er mich zu Boden und band mir meine Arme zusammen. "sehen ob du Adelstochter bist, mit Glück bekommen Gold für dich"
Wärend er mich über seine Schulter warf lachte er dreckig auf.
"Du bekommst für mich keinen taller Du interligensalergier! Du schaufelst dir dein eigenes Grab mit dieser tat"
"Keine Adelstochter, zu ungezogen für gutes Blut"
Ein seufzer entkam meiner kehle als er mich in eine der Kutschen warf. "Vielleicht guten Körper, dan doch nützlich"
Angeegelt wand ich mich ab. "Versuchs doch ersteinmal mit einen Ordentlichen Satzbau! Danach können wir weiter sprechen!" Mit einen Lauten Schebern flog die Kitter Tür zu. "Zu grob für Adelsblut! Kein Gold leider!"
"Was ein ungezogender Rübel" Erschrocken sah ich nach Links. Ein Junger Mann mit Schnee weißen Haar sahs angekettet an der hinteren Wand. Seine Gelben Augen mussterten mich freundlich.
"Entschuldigt, ich hatte nicht die Absicht sie zu verschrecken."
Unsicher rutschte ich etwas weiter weg und lehnte mich gegen die Hölzerne Wand.
"Mein Name Lautet Zander und ihrer?"
"Nennt mich Auri" ich würde es sicherlich bereuen ihn meinen Gesammten Namen zu nennen. Vorsicht ist doch bekanntlich besser als Nachsicht.
"Nicht so Ängstlich junges Fräulein. Wen ich mich vollends Vorstellen darf, mein Name Lautet Zander Poloso. Ich bin ein Magier aus einer Gemeinschaft die sich den Schutz der Schwachen Verschrieben haben.." Der Junge Mann Legte seinen Kopf Schräck und schenkte mit ein kleines Lächeln.
"Aurelia Silver, Streunerin" Zander nickte interessiert.
"Streuner hört man selten. Entweder ist man Abenteuerer, Reisender Händler oder ein Gesetzloser" Ich konnte ein sachtes Lächeln nicht verhindern.
"Für einen Arbenteuerer müsste ich die Geheimnisse der Welt entdecken wollen, als Händler müsste ich wahre besitzen und als Gesetzloser müsste ich...Nun als richtige Gesetzlose würde ich mich zwar nicht beschreiben doch befürchte ich das dies das wäre was am Besten auf mich zutrifft."
Zander lächelte und schnipste mit seinen Finger. In einen Hellen Licht zersprangen unsere Ketten. "Nun den Gesetzlose Auri, Zeit von hier zu verschwinden!" Erschrocken erhob ich mich.
"Wie habt ihr dies-"
Zander hob seine Hand und bewegte elegant seine Finger. "Magie, ja ich bin mit dieser Gabe gesegnet. Doch sollten wir verschwinden, die Ork sind unziviliert und kennen keinerlei Anstand. Dazu ist ihr Vokabular noch Schlimmer als des eines Trolles, da stimm ich ihnen zu."
"Davon könnte ich Baladen singen, Trolle benutzen jedoch einige mehr Wörter als diese Zurückgebliebenden Orks" Ich blickte zu Zander und beobachtete den Magier dabei wie er das Gitter Öffnete und anschließend mir ein Zeichen gab ihn leise zu folgen. Wie auch er, schlich ich ihn in Gebückter Haltung hinterher. Irgendwas hatte Zander an sich was mich verunsichert, doch was dies wahr ist mir unbewusst. Noch Wärend wir uns den rand des Lager näherten musste ich mir gestehen das es mir Schwer viel meine Finger bei mir zu behalten. Direkt an einen Lagerfeuer lage ein Schwert, welches Förmlich nach mir rief. Nur kurz sah ich zu Zander, welcher bereits den Wald erreicht hatte. Mit einer Geschickten Bewegung umrundete ich die Orks und schnappte mir das Schwert. Zu meinen glück schafte ich es, ohne bemerkt zu werden, zu den Magier.
"Wie ich erblicke habt ihr doch das Können eines Gesetzlosen" bei seinen Leisen Worten deutete er auf das Schwert. "Ich konnte nicht anders. Außerdem hat diese schöne Klinge förmlich meinen Namen Geflüstert. " Zander zog interessiert eine Augenbraue in die Höhe. "Ist dem so?" Mit einen Gespielt, genervten, Blick deutete ich auf seinen Gürtel. An diesen hatten ebenfalls drei Geldtaschen einen Neuen Platz gefunden. "Nun ihr habt mich erwischt, doch diese bildungsfernen Geschöpfe werden es nicht vermissen."
Sachte schwang ich die Klinge in der Untergehenden Sonne. " genauso wenig wie diese hier" "Schwängt ihr die Klinge ebenfals im Kampfe so?" verundert nickte ich.
"Kein Wunder das Ihr Leichte Beude seit"
Entsetzt sah ich ihn an. "Wie Bitte? Dies ist ziemlich anmaßend!"
Zander hob beschwichtigend die Hand. "So war dies nicht gemeind Aurelia Silver. Ihr haltet die Waffe zum einen Nicht Richtig. Dies tuen Viele unerfahrene Krieger."
Ich schtüzte meine Hände in meiner Hüfte ab. "Und ihr seit erfahren?" Der magier lächelte sachte. "Gewiss. Ich bin einige Huntert Jahre alt und bilde Magier und Krieger seit 300 jahren aus" Überascht sah ich den Mann vor mir an. Sein Schnee weißes Haar wehte im Frühen Sommer wind und gab ihn ein Friedliches Erscheinungbild. "Oh" War alles was ich herausbrachte. "Lektion Nummer eins" Er hob einen Finger in die Höhe. "Zurückhaltung und Unschichtbarkeit" Fragend sah ich ihn nach als er sich umwand und sich durch den Wald bewegte.
"Zeig deinen Feinden niemals was du kannst, so kannst du sie immer Übertrumpfen. Lass sie auf keinen falle sehen wo du dich befindest, so ist das Überraschungsmoment immer auf deiner Seite. Nutze nicht jede Gelegenheit des Vorteiles, sondern Warte bis du den Größtmöglichsten Nutzen erziehlen kannst." Unsichtbar bleiben für feindliche Augen? Na wie soll dies den in den Namen der Götter Funktionieren?
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Beyond the horizon
Romance꧁song of Ash and Death꧂ Was bleibt einen, wen der Krieg alles Zerstört? Nicht nur das was man eins sein Zuhause nannte, sondern auch die Orte die eine Zuflucht waren? Aurelia muss am eigenen Leibe erleben, was der Krieg und der Hass der Völker Bewir...