Genüsslich ließ ich mich in das Heiße Wasser gleiten. Ich muss Träumen! Erst dieser wunderbare Schlafen und Dan ein warmes Bad! "Ich hoffe das Wasser ist Angenehm für sie"
"Oh ja vielen Dank" Nuschelte ich ehe ich mich tiefer ins Wasser begab bis am Ende nur Nase und Augen aus dem Wasser ragten. Ohh Liebe Götter, lasst mich an einen solchen Ort Versterben!
"Luna? Was möchten sie nach Ihrem Bad Anziehen?"
Ich schob mich ein wenig aus dem Wasser und Betrachtete die Auswahl.
Mirabella hielt ein schlichtes Weißes Kleid und ein edles rotes Hoch. Ich bezweifle das ich die Möglichkeit bekomme auf eine Buxe.
Also deutete ich auf das Weiße.
Mirabella nickte fröhlich und Wand sich wieder ab.
"Darf ich sie was Fragen Mirabella?"
Die Frau sah fragend zu mir.
"Natürlich Luna"
"Was für eine Person ist der König?"Mirabella trat zu mir und ließ sich auf den Rand der gigantischen Badewanne nieder.
"Eine... abwechslungsreiche Person würde ich behaupten. Zu uns allen ist er eine Wirklich freundliche Person. Zu den Kindern ist er sehr Großzügig. Wen eines der Kinder ihn behilflich ist bekommen Sie kleine Geschenke oder Taschengeld. Wir, seine Angestellten, werden Großzügig entlohnt. Auch ich. Ich würde vor 200 Jahren eingestellt, als Hofdame der Königin, also für euch.
Dabei hatte man sie noch nicht einmal gefunden."
Ich sah zu ihr.
"Ihr wurdet über 200 Jahre bezahlt für etwas was ich nicht tun konntet?"
Ein Lächeln zierte ihr Gesicht.
"Ja und nein. Ich habe alles vorbereitet für sie. Sie besitzt sogar ein eigenes Schlafgemach. Wir wussten nicht wie sie auf den König reagieren. Es hätte Sein können, das sie nicht mit ihm das Bett teilen möchten. Dazu wurde eine Bibliothek für sie hergerichtet. Es gibt einen großen Raum mit Kleidern für sie und, verraten sie es ihn nicht aber, ich habe auch einen kleinen Raum herrichten Lassen wo sich zurzeit ihre Rüstung befindet. Man unterrichtete mich über ihr Geschick im Kampf."
Überrascht setzte ich mich ruckartig auf. Das Wasser schlug kleine Wellen so das es am anderen Ende Hinauslief. "Meine Rüstung wurde aufgehoben?"
Mirabella nickte freudig.
"Gewiss. Erst wollte wir sie entsorgen da sie so abgenutzt wahr. Doch der König sagte uns das es etwas Besonderes sei. Er meinte zu uns, ob wir es wollen wurden, dass das einzige was wir Besitzen entsorgt wird und natürlich würden wir dies nicht wollen. Zurzeit wird sie Erneuert oder besser gesagt aufgearbeitet. Und auch eure Klingen werden geschärft."Ich konnte es kaum Glauben. Cyrian hatte sich an meine Worte erinnert!
"Wen sie fertig sind kann sich sie ins Esszimmer bringen." Ich nickte ihr zu und erhob mich aus dem Wasser. Sofort ummantelte man mich mit einem Handtuch.
Kaum wahr ich voll kommend aus dem Wasser wurde ich abgetrocknet. Als Mirabella mir aber beim Ankleiden Helfen wollte verneinte ich. Dies konnte ich selber tun.
Nur bei den Verbänden half sie mir noch. "Nun Wen ihr mir folgen wollt"
Mirabella hielt mir die Tür auf und lief neben mir her. Während sie still wahr beobachtete ich meine Umgebung. Der gesamte Palast wahr unbeschreiblich. Überall hingen die Wappen dieses Volkes. Was mich am meisten Beeindruckte wahren die Rüstungen die den Flur zierten.
An jeder Rüstung wahr eine Gravur welche einen Namen einen Rang und Totes Ursache beinhilte.
"Das sind Andenken an unsere Gefallenen Brüder. " Erklärte mir Mirabella als ich vor einer tiefschwarzen Rüstung innehielt.Marion Silver
BetaGeschockt lass ich den Namen erneut.
Marion Silver...
"Was habt ihr Luna?"
Ich deutete auf die Rüstung.
"Oh ja dies wahr ein Wahrlich trauriger Tag für uns alle.
General Marion Silver wahr einer unser Beta, und dabei wahr er nicht einmal ein Voll rassiger Lykal. Der General war ein halb Vampir. Sein Vater war reinrassig Vampir, seine Mutter eine Halb Lykalin und halb Vampirin. Marion wahr wie seine Mutter, doch hintergangen er seine Familie. Er Wand sich ab. Seine Familie war im Glauben er sei verstorben doch er wahr hier bei uns und diente dem König treu. Doch vor über 25 Jahren verschwand er plötzlich. Wir konnten nur noch seine Rüstung im Wald Finden."
Ich schloss kurz meine Augen und atmete tief durch.
"Wie sah er den Aus?"
Mirabella lächelte Traurig.
"Er wahr recht klein tatsächlich. Aber das kam durch die Vampir-Gene. Vielleicht so groß wie sie. Seine Dunklen locken gaben ihn ein kindliches Aussehen, seine Braun-goldenen Augen Musterten uns immer freundlich. Und seine Gabe Visionen zu empfangen machte uns unschlagbar. Doch vor fast 25 Jahren sagte er es wird gesehen und das er sich Fürchtet. Dan wahr er verschwunden. Das Letzte was wir von ihm Hörten wahr ein Gespräch zwischen ihn, Illia und dem König. Dort sagte er das etwas gesehen wird. Er müsste bald jemanden schützen, den es sei seine Bestimmung dies zu tun bevor die Aufgabe den König zufallen würde. Es würde ein regnerischer Tag im fernen Land sein, ein Tag geprägt von Tot und Verwüstung."
Sachte stich ich über das Siegel der Rüstung.
"Marion, warum sagtest du nie etwas?" Wisperte ich. Mirabella sah mich fragend an. "Ihr kennt ihn?"
"Ich... ich weiß es nicht. Aber den Namen Silver ist mir durchaus bekannt."
"Ach ja? Woher kennt ihr ihn?"
Schwach lächelnd blickte ich sie an.
"Mein Name lautet Aurelia Silver" mit großen Augen blickte sie mich an.
"In meiner Kindheit hatte ich einen Freund namens Mario aber nie hat ihn, wer gesehen. Alle sagte, ich sei verrückt. Doch ich wusste das er da wahr. Meine Familie sah mich als Monster als ich das erste Mal sagte, dass ich mit Mario Spielen wahr."
Aus dem Nichts vorbeugte sich Mirabella tief.
"Sie sind die Schwester des Generals und auch noch die Königin! Es ist mir eine große Ehre euch dienen zu können"
Völlig überfordert blickte ich sie an.
Aber ich wahr doch Einzelkind, oder sagte man mir nur nie das Mario mein Bruder wahr. Wahren sie deshalb so wütend, wen ich Marios Namen nannte? Weil sie um ihn trauern?
Und wieso zeigte er sich nie den anderen wen er wirklich mein Bruder wahr?✵
ᵉʳᶤᶰᶰᵉʳᵘᶰᵍᵉᶰ ᵐöᵍᵉᶰ
ᵐᶤᵗ ᵈᵉᶰ ʲᵃʰʳᵉᶰ ᵛᵉʳᵇˡᵃˢˢᵉᶰ,
ᵃᵇᵉʳ ˢᶤᵉ ᵃˡᵗᵉʳᶰ
ᵏᵉᶤᶰᵉᶰ ᵗᵃᵍ.
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Beyond the horizon
Romance꧁song of Ash and Death꧂ Was bleibt einen, wen der Krieg alles Zerstört? Nicht nur das was man eins sein Zuhause nannte, sondern auch die Orte die eine Zuflucht waren? Aurelia muss am eigenen Leibe erleben, was der Krieg und der Hass der Völker Bewir...