„Ich war halt schon wach, weil ich mit der Hausverwaltung telefonieren wollte wegen deinem Auto. Sonst hatte ich nichts zu tun und dann dachte ich, ich fahr einfach mal schon zu dir.", antwortet er mir auf meine Frage, warum er schon so früh da ist. „Und was ist mit meinem Auto? Wann kann ich es abholen?" Mein Auto ist mir schon wichtig. Es bringt mir einen Teil meiner Freiheit und Unabhängigkeit von Anderen, das mir sehr wichtig ist. Ich mein, ich kann immer, egal wann, überall hin fahren wo ich möchte, ohne auf irgendjemanden Rücksicht zu nehmen. „Wir können ihn am Freitag abholen. Nur die geben den nur an mich über, du müsstest mich also mitnehmen." Da müsste ich mich ja noch 2 Tage gedulden. „Alles klar! Um wie viel Uhr?", quietsche ich vor Freude. „wir können den direkt um 8 abholen." „Danke, Leon, dass du das geklärt hast!" „Nichts zu danken."
Ich trinke noch meinen Tee schnell aus, da ich mich ja noch fertig machen wollte. „Ich geh mich mal schnell umziehen, fühl dich wie zu Hause ja?", und schon verschwinde ich in meinem Zimmer.
Ich entscheide mich für ein sehr Casual-Outfit, ein weißer Langarm-Pulli in Strickoptik von Ralph-Lauren, den mir meine Schwester zum letzten Weihnachten geschenkt Haltung eine weiße etwas weitere Jeanshose. Ich stecke meine Haare schnell mit einer Klammer zurück, da ich keine Lust habe, die jetzt noch irgendwie zu stylen. Etwas Mascara, Concealer und Augenbrauen male ich mir auch etwas nach, und einen Spritzer Parfum auf Hals und die Handgelenke und dann gehe ich wieder zu Leon und Winnie in die offene Küche.Leon hatte sich einen Kaffee gemacht, gut ich hatte ihm auch gesagt, dass er sich wie zu Hause fühlen soll. Er steht bei Winnies Kratzbaum und gibt ihm immer wieder ein Leckerchen. „Das ist meine letzte Packung, gib ihm nicht direkt alles.", lache ich nur. Er dreht sich mit einem Lächeln um. „Ja aber er hat immer noch Hunger, und schau dir doch mal seine Augen an!" „Oh glaub mir, er hat immer Hunger!" ich gehe jetzt auf die beiden zu und kraule meinen Kater an beiden Wangen. Das hat er gar nicht gerne und so springt er runter und flüchtet ins Schlafzimmer. „Wollen wir schon los fahren?", fragt mich mein persönlichen Fahrer. „Ja, lass mich aber noch kurz eine rauchen draußen, ja?" Ich brauche das um meine Nervosität runter zu fahren.
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Die Autofahrt verlief sehr ruhig. Es dauerte ja auch nicht lange bis wir bei dem Restaurant ankamen. Hier hat alles irgendwie angefangen. Maya und Max haben sich hier zum ersten Mal verabredet, und Leon habe ich hier zum ersten Mal gesehen. Dass ist schon eine gefühlte Ewigkeit her, aber dennoch ging es so schnell. Leon parkt vor der Eingangstür, so wie Max es uns gesagt hat. „Ich lass meine Sachen in deinem Auto", informiere ich ihn, er fährt mich ja sicher noch nach Hause. Maya steht schon an der Tür um uns rein zu lassen. „Kommt rein! Wir haben noch einiges vor uns!" Maya hatte eine schwarze Jeans mit fast den selben Schuhen wie ich an und ein alt-rosanes Oberteil, mit großem Ausschnitt.
Max steht schon in der Küche und hat alle Zutaten auf die Arbeitsflächen gestellt. „Wow Max! Wie super!", begrüße ich ihn und schaue mir alles an. „Aber es fehlt noch was!" „Hö? Ich hab aber alles! Mehl, Eier, Hefe liegt da, Gewürze, Salami, Schinken, Pilze, eine große Portion Käse...", zählt Max alles auf. „Anne, nein das gehört nicht auf eine Pizza!", wirft Maya ein. Sie weiß genau was ich meine. „Doch, das gehört auf jeden Fall auf meine Pizza! Ohne geht nicht!" „Sag nicht, du isst Ananas auf deiner Pizza.", stellt Leon jetzt die wichtige Frage. Ich grinse ihn nur fröhlich an. „Das kannst du nicht machen!", entsetzt sieht er mich an und schüttelt mich einmal durch. Ich lache nur, es ist immer wieder lustig Menschen zu schocken. Doch ich mag sie wirklich auch ohne Pizza, aber meine Lieblingspizza ist die Pizza Hawaii. „Max aber du hast doch noch Ananas da oder?", richte ich mich abermals an Max. „Klar,w en du das unbedingt möchtest gehe ich dir noch welche holen." „Aber nicht über die ganze Pizza!", meint Maya zu mir. Ich Zwinkern ihr nur zu.
Wir waschen uns alle noch die Hände und dann sagt Max: „So, dann lasst uns anfangen!", und klatscht seine mit Mehl gefüllten Hände über Maya's Kopf aus. Geschockt steht die nun schneeweiße Maya in der Großküche. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und lache einfach los! Das sah schon ulkig aus! Leon traut sich noch nicht richtig was zu sagen und hält sein Lachen so gut wie möglich zurück. Sie prustet sich das Mehl aus dem Mund und wischt sich über die Augen. „Duuu... Blödmann!„, ruft sie und läuft Max hinterher, der durch die ganze Küche flüchtet. „Ich glaube, du könntest auch etwas Mehl vertragen!" und schon habe ich eine Hand voll mit Mehl in Leons Haare geklatscht. Doch der schüttelt nur seinen Kopf und der Schwall Mehl fliegt in alle Richtungen. „Ehy! Das ist nicht fair!" „Ich Fußballer und fair immer!", lache ich nur und habe schon die nächste Hand voll. „Oh wehe! Mach das nicht noch mal..", sieht er mich nur warnend an. „Was wenn ich es noch mal mache?", sehe ich ihn leicht provozierend an. Ich will wissen, wie viel Spaß er verträgt. „Dann..."ugh, bisschen cringe :D
Aber ich weiß einfach nicht genau was ich schreiben soll. :(
Ich weiß worauf es raus laufen soll, aber wie ich dahin komme ist das schwierige!
Und dann will ich aber für euch regelmäßig updaten!
Ich hoffe, dass ich bald wieder besseres Content für euch schreiben kann.
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WEATHER • Leon Goretzka ✔️
FanfictionI want to feel your love like the weather, all over me, all over me. I want to breath you in like a vapor.