Kapitel 41

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Der Tag heute in der Uni war anstrengend, obwohl ich nicht zu anstrengende Fächer hatte. Man merkt richtig wie es jetzt auf den Juni zu geht, die Straßen sind voll mit Menschen und man muss nicht mehr mit eine Jacke rumlaufen. Meine Musik dröhnt auch etwas lauter aus meinen Boxen. Eigentlich ist der Tag zu schade um ihn jetzt schon beenden zu wollen, in dem man nur auf der Couch rumlungert. Mal sehen, vielleicht hat Maya ja genau so wenig zu tun wie ich. Ich musste etwas weiter wegpacken, da irgend so ein Vollidiot sich meinem Stammparkplatz geklaut hatte. An meiner Wohnungstür angekommen, steht ein Mann angelehnt an meiner Tür. Als er mich kommen sieht blickt er auf und fängt an zu lächeln: „Hey, bist du auch endlich mal da." „Hey Leon, was machst du denn hier?", sichtlich überrascht aber auch ein kleines bisschen glücklich schließe ich ihn in meine Arme. Es war zwar nur ein Tag, an dem er weg war, trotzdem war ich heil froh ihn wieder zu sehen. Meine Arme liegen um seine Schultern und seine um meinen Oberkörper. Sein Gesicht hat er in meine Halsbeuge vergraben. „Ich hab doch gesagt, dass ich heute vorbei komme.", sagt er, als wir uns wieder lösen. „Du siehst noch genau so müde aus wie gestern.", informiere ich ihn während ich die Tür aufschließe. Winnie kommt schon direkt angelaufen und begrüßt uns. Ich stelle Leon wieder die Katzenleckerlies hin und er verfüttert diese an ihn. Irgendwie ist das schon eine Tradition geworden. „Möchtest du was trinken?" „Nein danke.", er ist total auf den kleinen fixiert. „Du kommst auch nur wegen Winnie.", lache ich. „Was kann ich denn dafür, dass er so süß ist?" Ich ziehe gespielt eine kleine Schnute. Leon sieht es und kommt auf mich zu. „Ich habe aber auch gesagt, dass ich dich sehen will. Und hier bin ich. Zieh doch nicht so ein Gesicht.", sagt er. „Ich bin froh, dass du da bist.", gestehe ich ihm. Sein Lächeln wird immer größer und ich kann nicht leugnen, denn meins auch. „Ich hab dich vermisst.", sagt er und seine Hand legt sich auf meine Wange. Ich trete einen schritt zurück. Ich bin mir nicht sicher, was das ganze hier jetzt bedeuten soll. Leon sieht mich fragend an und lässt seine Hand langsam sinken, genau so wie sein Kopf. „Es tut mir leid Leon. Doch ich weiß nicht wohin das hier führen wird." Er sagt nichts. Warum sagt er nichts? „Leon, ich mag dich wirklich sehr gerne. Vielleicht auch zu viel für eine normale Freundschaft mit dir.",  gestresst fahre ich mir durch die Haare. „Ich rede so wirres Zeug, oh man. Was ich sagen möchte ist, dass ich dich sehr sehr mag, aber ich nicht weiß, ob das funktionieren wird. Ich meine, du bist Leon Goretzka. Spieler beim Fc Bayern und der Nationalmannschaft. Und ich bin nun mal ich. Eine stinknormale Studentin." „Hey, jetzt beruhig dich und nimm erstmal tief Luft.", Leon nimmt meine Hände in seine und versucht mich zu beruhigen. So ganz funktioniert es nicht, doch er spricht weiter. „Du bist toll. Du hast alles, was ich brauche. Ich liebe einfach alles an dir. Und das genügt total!" zweifelnd sehe ich ihn an. „Wenn du Angst hast, kann ich dich verstehen. Doch ich möchte mit dir zusammen sein. Wir werden das doch alles mit links schaffen." „Ich weiß nicht.", ich will mich wieder von ihm abwenden, doch er hält mich fest. „Bitte versuche es, für mich. Wenn es nicht funktioniert, dann haben wir es wenigstens versucht." Er schaut mich bittend an. „Ich weiß, dass wir es schaffen können. Joshua, den hast du ja auch kennengelernt, und seine Freundin. Er hat mir erzählt, dass sie die gleichen Zweifel hatte, wie du jetzt. Die beiden sind seit 4 Jahren jetzt zusammen und haben zwei Kinder. Wir können das schaffen!" Ich will ihm glauben so sehr. Ich nicke leicht, kaum merklich aber ich nicke. „Ist das ein Ja?", fragt er mich: „Bitte sei ein Ja." Ich nicke noch heftiger: „Ja, das ist ein Ja." „Weißt du überhaupt, dass du mich zum glücklichsten Mann der Welt gerade machst?" Und schon legen sich seine weichen Lippen auf meine. Es ist ein gefühlvoller Kuss. Es erinnert mich an unseren Kuss in der Bowlinghalle, nicht fordernd, einfach nur warm. Ich kralle mich in sein T-Shirt. „Nicht aufhören.", flüstere ich gegen seine Lippen, als er sich von mir lösen möchte. Er küsst mich noch mal. „Du kannst mich jetzt immer küssen wann du willst, Baby."  „Ja, das will ich aber auch hoffen.", lache ich. „Was hast du denn heute noch vorgehabt?", fragt er mich jetzt. „Mhh ich hatte eigentlich vor etwas mit Maya zu machen, oder einfach im Bett liegen zu bleiben." „Bett hört sich doch gut an.", brummt er in mein Ohr. „Aber ich wäre jetzt eher dafür irgendwas draußen zu unternehmen.", lache ich. „Schade, worauf hättest du denn Lust?" „Ich weiß nicht, wie wäre es wenn wir in ein Gartencenter fahren und uns ein bisschen Inspiration für deinen Balkon holen?", schlage ich vor. „Das hört sich super an, aber glaubst du, Maya ist froh, wenn wir alleine drauf los fahren?", lacht er. „Berechtigte Frage. Aber wir kaufen ja nichts, wir gucken doch nur." Ich drücke ihm einen kleinen Kuss auf den Mund und lasse dann doch von ihm los. Ich laufe in mein Schlafzimmer um mich umzuziehen. Leon folgt mir natürlich und stellt sich in den Türrahmen. Schnell Wechsel ich mein T-Shirt in ein frisches Oberteil.

Gemeinsam setzen Leon und ich uns in sein Auto, das übrigens auf meinem Parkplatz steht, und wir fahren los

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Gemeinsam setzen Leon und ich uns in sein Auto, das übrigens auf meinem Parkplatz steht, und wir fahren los.




Da bin ich wieder mit meinen Outfitbildern 🤭😂
Was für ein Spiel heute! Mein Respekt geht an Roca! Und Sergio sah so gut aus, und er hat natürlich mega gespielt!
und habt ihr Leon auch gesehen?🥰
Hat mich soo gefreut ihn nochmal zu sehen, zwar kurz aber ja🥰

WEATHER • Leon Goretzka ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt