Es war bereits ein Tag vergangen, und das Essen war schon komplett verbraucht.
Da ich meine Gefangenen auch mit Essen versorgen musste damit sie nicht draußen an dem Baum erfroren.Sobald ich Ihnen Essen gab schlug ich sie wieder bewusstlos damit Sie aufhörten rumzuschreien.
Ich konnte nicht jagen. Darauf war ich nie spezialisiert worden. Ich war einzig und allein gut im kämpfen.
Selbst Lucky bemerkte das ich Hunger hatte und brachte mir ab und zu Ratten.
Ich lehnte dankend ab .
Lieber würde ich verhungern und erfrieren als das ich eine Ratte aß.
Das einzige was mir einfiel wie ich an Essen kommen könnte, war ein Überfall.
Ich musste jemanden ausrauben.
Die Vorstellung kamm mir anfangs absurd vor , doch dann fiel mir auf das ich in Aries ständig verbotene Sachen getan hatte und mich nie schuldig gefühlt hatte. Wie gesagt, ich kann sogut wie kein Mitleid mit Leuten haben. Doch seid dem ich nach Libra in denn Palast gezogen war, hatte meine Mauer der emotionslosigkeit nachgegeben.Ich saß wieder versteckt im Bush und wartete auf ein Auto was an der Straße vorbei fahren würde.
Ein Wurfstern zwischen denn Fingern.
Kaum zu glauben das ich mal wieder das Gesetz brechen würde.
Ich hoffte es wäre nicht irgendein hilfloser alter man der zufällig hier vorbei fuhr.
Ich würde ihm einfach etwas wertvolles von dem alten Laster geben.
Als Entschädigung.
Nach einer Ewigkeit war endlich ein Auto im Sicht.
Ein Mini-Transporter.
"Lucky! Auf Position."
Raunte ich ihm zu .
Er stellte sich augenblicklich bedroht in Angriffsposition .Dummerweise hatte ich denn Überfall nicht durchdacht, und musste jetzt improvisieren.
Ich hatte noch einen einzigen Wurfstern übrig.
Die anderen hatte ich bei meinem letzten Überfall verloren.
Aber treffen war sowieso eins meiner Stärken.
Ich wartete bis der Transporter in Treffweite war und schoß denn Wurfstern wieder Richtung Reifen.
Doch die Überraschung war groß als ich nicht traff.
Schnell zückte ich mein goldenes Schwert.'Wirf mich'
Schien es mir zu sagen.
Es war unfassbar schwer mit gewöhnlichen Schwertern zu werfen.
Der Mini-Transporter war bereits an mir vorbei gefahren , doch war trotzdem in Wurfweite.
Ich nahm Anlauf und warf das Schwert wie ein Sperr.
Ich war schon fast davon überzeugt das ich nicht treffen würde, doch mit einem lautem Geräusch war der Reifen geplatzt und das Auto rührte sich nicht mehr von der Stelle.
Sofort stieg der Fahrer aufgebracht aus dem Wagen und sah mich bedroht an.
Ich griff augenblicklich in meine Jackentasche und zückte meine Pistole die ich bis jetzt immernoch nicht benutzt hatte.
Der man war jung, vielleicht Anfang zwanzig.
Es sah so aus als wäre er blind auf einem Auge.
Er lächelte als hätte er gerade einen Engel gesehen der vom Himmel gefallen war. Völlig fasziniert von mir.
Er sah aus wie ein Psychopath der ein neues Schmuckstück gefunden hatte.
Ein wahnsinniges Lächeln umspielte seine wunden Lippen.
"Eine Auserwählte. "
Raunte er und legte denn Kopf schief bevor er mit langsamen Schritten auf mich zu kamm.
"Keine Bewegung!"
Schrie ich.
Ich spürte wie sich meine Nackenhaare aufstellten. Woher wusste er das ich eine Auserwählte war.
Er sah so aus als würde er sich jede Sekunde auf mich stürzen.
"Ich habe noch nie so eine wunderschöne Auserwählte gesehen."
Murmelte er mit einer bebender Stimme.
"Noch ein Schritt und du bist durchlöchert!"
Schrie ich verzweifelt.
Ich bereute das ich ihn überfallen hatte.
Doch er schreckte nicht zurück.
"Ich habe nach dir gesucht."
Raunte er und zückte ein Messer aus seiner Gürteltasche."Ein Mädchen mit glänzenden sandfarbigen Haaren und dunklen Augen wie die eines Rehs."
Beschrieb er mich .
"Was ein Glück das du mich freiwillig Empfängst verehrte Göttin des Feuers."
Er lachte laut.
Viel zu laut.Der Griff um meine Pistole wurde fester.
Das war definitiv kein einfaches spielchen mehr.
Ich hatte es mit einem wahnsinnigen zutun der mich wahrscheinlich köpfen wollte um meinen Kopf als Schmuckstück zu benutzen.
"Komm her süße." Sagte er als wäre ich sein Haustier.
Plötzlich kam er angerannt mit einem Dolch auf mich gerichtet.
War er etwa lebensmüde?
Wollte er unbedingt erschossen werden?
Plötzlich stürzte sich ein orangenes Bündel auf sein Gesicht.
Der Wahnsinnige Schrie auf und griff nach Lucky der sein Gesicht angegriffen hatte.
Er nahm Lucky und schleuderte ihn so fest es ging an einem Baum.
Mit einem winseln viel Lucky zu Boden und rührte sich nicht mehr.
Entgeistert sah ich zu meinem Gegner rüber.
"Du Monster."
Zischte ich.
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SEPARATED
RomanceWas wenn man sich in den Jungen verliebt ,den man eigentlich hassen sollte? Diese Frage stellt sich die 18 jährige Exy immer wieder . Sie lebt in einer Welt die in zwölf Teile aufgeteilt worden ist . Die 12 Sternzeichen . Sie verabscheud jedoch dies...