Ganz langsam wurde der Schaum in Form von kleinen bauschigen Wölkchen Zentimeter für Zentimeter an dem deliziösen Körper des Jägers von dem warmen Wasser aus der Dusche weg gespült. Gebannt starrte ich auf den feuchten Weg, den der Schaum an Kenzy's Bauchmuskeln zurück gelegt hatte und leckte mir hungrig über die Oberlippe. Der Jäger sah verdammt lecker aus und ich wusste auch, dass er nicht nur so aussah, sondern auch so schmeckte! Kenzy's Körper und auch sein Blut schmeckte fantastisch! Und nur zu gerne würde ich davon mehr haben! Sehr viel mehr und das zu jeder Zeit!
»Komm schon, Babyboy. Du bist derjenige von uns beiden, der die Dusche am nötigsten hat und dennoch stehst du nur da und starrst mich an.«
Ich zuckte kurz erschrocken zusammen und sah hoch in die verschieden fabrigen Augen des attraktiven Mannes, der mich eben aus meinen lustvollen Fantasien gerissen hat.
Kenzy wirkte etwas belustigt, schaute mich aber nur wenige Sekunden später leicht besorgt an.
»Alles in Ordnung mit dir, Owen?« Fragte mich der Jäger verunsichert.
Ich wusste kurz nicht wie ich reagieren und antworten sollte, was dazu führte dass ich, als ich dann letztendlich antworten wollte, keine Luft für meine Worte hatte und so kam nur ein leises Krächtzen aus meinem Mund, eh ich dann wieder anfing richtig zu atmen.»Äh... Ja ja, alles in Ordnung. Ich war nur kurz... In Gedanken.« Erklärte ich mit rauer Stimme und Kenzy grinste mich schelmisch an.
»In Gedanken, hm.« Meinte er nur und strich sich die nassen Strähnen seines dunklen Haars aus der Stirn.
»Was waren das denn für Gedanken?« Wollte der Jäger grinsend wissen und ich schluckte hungrig, während ich ganz langsam wie ein Raubtier auf Kenzy zu kam.
»Oh, Gedanken darüber was ich noch alles mit Euch machen kann und auch noch werde!« Versprach ich und leckte mir über meine ausgefahrenen Reißzähne um die Intention hinter meinen Worten zu bestärken.Der Jäger schien mit meiner direkten Antwort nicht gerechnet zu haben und vielleicht etwas überfordert zu sein, denn überrascht waren seine Augenbrauen angehoben und fast schon eingeschüchtert sah er mich an. Diese Reaktion des Mannes entfachte sofort meinen Hunger und dunkel knurrte ich auf. Ich liebte es, wenn Kenzy dominant war und etwas rauer mit mir um ging! Die gestraffte Leine an meinem Choker, ein Schlag auf den Hintern und das Würgen an meinem Hals fand ich sehr erregend und ich würde es lieben wenn es noch mehr in diese Richtung gehen würde!
Aber wenn Kenzy schüchtern war, so wie jetzt, war es was komplett anderes! Etwas, was mich komplett anders ansprach! Der schüchterne Kenzy weckte meine Raubtier Instinkte in mir und rein durch meine Natur überwog dann meine Dominanz. Und DAS erregte mich fast schon noch mehr als wenn Kenzy derjenige war der mich dominierte.Das Gesicht des Jägers nahm eine interessante rote Färbung an, die bis zu seinen Ohren reichte, als er überlegte an was ich so gedacht haben könnte und ich schluckte trocken.
»Ähm...« Murmelte Kenzy leicht nervös und wich meinem Blick aus, während er sich durch seine nassen Haare fuhr. Meine Mundwinkel zuckten nach oben und ich trat noch näher auf den Jäger zu, um ihn an seine nackten Brust zu berühren.
»Wollt Ihr wissen, was es für Gedanken genau waren?« Fragte ich provokativ und stolzierte mit meinem Zeige- und Mittelfinger über Kenzy's Brust hinauf.
»Was ich in meiner Fantasie mit Euch so anstellen?« Unsicher blickte mich Kenzy aus seinen verschieden farbigen Augen auf mich hinab und ich leckte mit meiner langen Zunge über seine nasse Brust.Der Jäger zuckte überrascht zusammen und wich von mir weg, was mich auf lachen ließ.
»Ach her je, wie entzückend Ihr doch seid!« Meinte ich belustigt und trat von dem attraktiven Mann zurück.
Der Jäger räusperte sich und schüttelte kurz sachte den Kopf.
»Wir sollten dich waschen!« Wechselte er hastig das Thema und grinsend drehte ich ihm den Rücken zu.
»Helft Ihr mir dabei?« Fragte ich schelmisch nach und aus dem Augenwinkel sah ich, wie Kenzy mit dem Kopf nickte.
»Natürlich.« Stimmte er zu und trat hinter mich. Kenzy's schlanke Finger strichen über meine Wirbelsäule bis zu meinem Hintern hinab und wäre mein Körper dazu in der Lage, währe mir eine Gänsehaut der Erregung gewachsen, denn die sanfte Berührung des Jägers ließ auf mehr hoffen.
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I'm a Slave (⚣)
Vampiros(...)Zwei Wärter hielten mich an meinen Armen fest, während mir ein anderer gewaltsam eine Schiene unten und oben über meine Zahnreihen und die kleinen Widerhaken in mein Zahnfleisch drückte. Mein aggressives Fauchen störte ihn dabei anscheinend ke...