Ein Omega der die Liebe sucht (Jikook)

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Jimin Sicht
Träum Anfang
"Hallo kleinere Mondomega"lächelte es.
Ich drehte mich sofort um und sah zwei Frauen.
"Luna"meinte ich und lief auf sie zu.
Ich umarte sie und wimmerte leise.
"Ihre Mate"wimmerte ich.
Sie strich mir sanft druch die Haare.
"Ich weiß mein kleiner ich wünschte das ich sie ihen zurück geben könnte aber das ist nicht leicht"hauchte sie.
"Wieso?"fragte ich leise und sah sie an.
"Mate sollen sich nach ihren tot beide wieder finden und in Ruhe leben könne ohne Angst haben zu müssen egal ob die Mate sich mal getroffen haben oder nicht hier lerhen sie sich aufjedefall kennen"erklärte sie sanft.
Ich sah sie an und nickte.
"Weist du ich hatte das so gemacht wegen den Kriegen früher da wusste man nie ob sein Mate noch lebt oder nicht"meinte sie.
"Ich verstehe aber es tut weh sie werden nie erfahren was das für ein Gefühl ist"meinte ich.
Ich spürte eine andere Hand auf meinen Kopf und sah zu der anderen Frau. Sie lächelte ganz sanft.
"Sie ist wie du ein Mondomega Jimin"lächelte die Luna.
"Hallo"nuschelte ich.
Sie lächelte nur sanft.
"Sie ist stumm aber sie hatte die gleiche bitte an mich ihr bester Freund hatte seinen Mate verloren sie wohlte das er glüklich ist"erklärte sie.
"Und was ist jetzt mit ihm?"fragte ich.
"Komm wir zeigen dir es"lächelte die Luna und nahm meine Hand.
Die andere Frau nahm auch meine Hand und wir liefen zu einem Spiegel.
"Leider kann ich nicht auf die Erde so kann ich euch aber alle sehen meine einziesgte Verbindung seit ihr Mondomega ihr könnte mit eurer Seele schwischen den Welten reisen so lange ihr lebt das aber auch nicht immer"erklärte sie und wischte einmal über den Spiegel.
Man hörte ein Kinderlachen,langsam kamm ein Bild zum vohr scheinen. Zwei erwachse und drei Kinder,die Kinder währen am spielen und lachten dabei. Die Erwachsen sahen den Kinderen zu. Mein Haut krippelte und ich spürte Glück und liebe.
"Er hat seine Liebe gefunten und zieht mit ihm drei verweiste Kinder auf er ist glüklich"meinte sie.
Ich sah mir das an und lächelte sanft.
"Natürlich ist es nicht bei allen so und kommem schneller hier hien als es mir lieb ist aber so ist es nunmal"meinte sie leise.
"Werden die anderen auch so glücklich?"fragte ich leise.
Eine Hand legte sich auf meine Brust. Ich sah auf und sah die Frau,sie lächelte und sah auf meine Brust. Sie nahm noch meine Hand und drückte sie.
"Du sollst ihen bei stehen und ihenen liebe schenken sei einfach für die da"erklärte die Luna.
"Das mache ich sie sind meine familie"meinte ich.
Sie kichter leise und wuschelte druch meine Haare.
"Du sollst zurück Jimin deine Familie und Freunde machen sich Sorgen du schläfst zwahr noch nicht lange trozdem ist die Sorge da"meinte sie sanft.
Ich nickte und sah beide an. Langsam würde mir warm und es krippelte alles.
"Jimin ich wünsche dir und deine Familie viel Glück Ruh dich schon aus und pass gut auf dich auf und pass auf das neue leben auf"lächelte sie.
"Welches neues Leben?"fragte ich.
"Das wirst du sehen kleine Mondomega"lächelte sie.
Danch löste sich alles auf.
Träum Ende
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