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Steve
Er hatte sie wirklich gefunden. Aber warum zum Teufel lag sie im Krankenhaus.Ich zog mich schnell an und nahm meine Autoschlüssel. Natasha ließ ich schlafen. Sie war einfach nur fertig und müde. Ich verließ unser Haus und ging zu meinem Auto, stieg ein und fuhr los. Ich fuhr ein bisschen schneller, in der Hoffnung das um die Uhrzeit kein Polizist langfuhr. Am Krankenhaus angekommen stieg ich aus und rannte rein. Drinnen angekommen, kam mir Bucky sofort entgegen. ,,Wo ist sie?" rief ich panisch. ,,Steve beruhige dich. Sie liegt im Zimmer 213. Komm mit sie schläft aber noch." Gemeinsam liefen wir los. Vor dem Zimmer machte ich halt. ,,Es ist meine Schuld." Mein bester Freund legte mir die Hand auf die Schulter. ,,Hör auf Vorwürfe bringen jetzt auch nichts mehr. Sie ist hier und es geht ihr soweit gut." ich nickte. ,,Danke" gemeinsam liefen wir in ihr Zimmer. Der Anblick schmerzte trotz allem. Mein Kind hing an Infusionen und Sauerstoff. Sie sah so frieldich us. Trotzdem wusste ich das ihre Welt gerade zerstört wurde von Mattheo. Ich ging näher zu ihr und setzte mich neben sie. ,,Wo hast du sie gefunden?" Bucky setzte sich gegenüber von mir an ihr bett. ,,Ich hatte sie im Park gefunden. Sie lag auf einer Bank und schlief. Sie war eiskalt und wurde ohnmächtig als ich mit ihr nachhause wollte und brachte sie deswegen hier her." ich sah zu ihr und schüttelte ungläubig den Kopf. ,,Ich wollte das doch garnicht." Ich nahm ihre Hand und merkte wie sie diese drückte. Mein Blick ging zu ihrem Gesicht. Ihre Augen öffneten sich langsam. ,,Hey mein Schatz. Wie gehts dir?" sie nickte leicht und deutete auf das Wasser neben uns auf ihrem Schrank. Schnell goss ich ihr etwas ein und half ihr beim trinken. ..Danke Dad" sie sah zu Bucky und lächelte.,,Hey" er erwiederte ihr lächeln ,,Hey kleines bitte tu das nie wieder. Du hast uns einen großen Schrecken eingejagt." sie nickte. Es klopfte und ein Arzt kam rein. Guten morgen Tamara. Ich bin Doktor Johnsen. Wie gehts es Ihnen?" sie zeigte einen Daumen nach oben und antwortet ,,Gut". ,,Das freut mich, erinnern sie sich daran was passiert ist? ihr Blick verdunkelte sich und sie fing wieder an zu weinen. ,,Ja" der Arzt nickte. ,,Sie dürfen heute nachmittag wieder nach hause. Sie waren unterkühlt und dehydriert. Wir wünschen ihnen alles gute" ,,danke Doktor" gab ich von mir eh er das Zimmer verließ" Tara sah traurig zu mir. ,,Es tut mir so leid. Ich wollte euch nicht glauben." sie weinte und griff dabei meine Hand. ,,wir schaffen das kleine. Es wird alles wieder gut. Ruh dich aus wir gehen die anderen informieren." sie nickte und wir verließen das Zimmer. Draußen umarmte ich meinen besten Freund. ,,Ich danke dir. Für alles.Ich gehe Natasha informieren. Bleibst du hier"? er nickte. Okey dann bis später.

Bucky
Ich ging wieder zu ihr rein. Sie war mittlerweile wieder eingeschlafen. Sie sah so friedlich und ruhig aus wie ein Engel. Was hat dieser Arsch ihr nur angetan? Ich hoffe sie will ihn nie wieder sehen. Ich musste mir einfach eingestehen das sie nicht mehr neun war. Sie war fast erwachsen. Ich brauchte wieder Zeit mit ihr. Ich hatte das Gefühl ich habe alles verpasst. Ich setzte mich wieder neben sie und nahm zögernd ihre Hand. Was war das für ein Gefühl in mir. Das hatte ich noch nie. Es fühlt sich sehr ungewohnt an aber schön. Ich lächelte. Ich wusste ich durfte das nicht . Sie war die Tochter meines besten Freundes und ich bin genau genommen einhundertsechs Jahre alt. Ich verdrängte meine Gefühle als ich merkte das sie wieder wach wurde. ,,hey ich wollte dich nicht wecken" sagte ich vorsichtig. ,,alles gut ich bin nicht mehr müde" und da war wieder dieses süße lächeln. Ok es reicht ich darf das nicht. Ich nahm meine Hand aus ihrer und ging. Es war gearde ein wenig zu viel. Klar was es unfair ihr gegenüber. Aber desto weniger sie wusste desto besser. Ich ging in die Cafeteria und holte mir einen Kaffee. Ich war einfach nur übermüdet und bildete mir das alles nur ein. Während ich meinen Kaffee trank, las ich meine Nachrichten. Aber da war nichts besonderes. Bis auf Samś Nachricht. Hey Urgestein. Hast du Lust heute Abend mit mir wegzugehen? Party hard Party hard -Sam. Ich musste lachen. Warum nicht. Ich schickte ihm einen Daumen nach oben und machte mich auf den Weg zurück zu Tams Zimmer. Aber diemals blieb ich davor stehen und ging nicht erst rein. Ich brauchte einfach einen klaren Kopf.

Secret Love between us. // B.B.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt