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Bucky

Ich hatte gestern nicht mehr lange nachgedacht, sondern einfach Tara zu mir gebeten und gefragt, ob sie bei mir schlafen möchte. Sie hatte sofort zugestimmt und erzählte ihren Eltern, dass sie bei Brook schläft. Wir sind dann nur noch ins Bett wo wir die ganze Nacht gekuschelt hatten. Nun war ich wach und wollte Frühstück machen. Also stand ich auf, zog mir ein Shirt drüber und lief runter in die Küche wo ich Brötchen aufbackte, und Pancakes vorbereitete. Danach schnitt ich noch Obst auf einem Teller klein, nahm mir die Dips und ging zurück zu meinem Schlafzimmer um meine wunderschöne Freundin zu wecken. ,,Guten Morgen Schatz ich habe Frühstück gemacht." Ich legte alles ins Bett und schmiss mich auch wieder unter die Decke. Langsam wurde sie wach. ,,Guten Morgen. Dankeschön." sie gab mir einen kurzen Kuss ehe sie sich dem Frühstück widmete. Nachdem wir gegessen hatten, zogen wir uns an und Tara beschloss rüber zu gehen, damit ihre Eltern keinen Verdacht schöpften. Also schlich sie sich aus meinem Garten und lief den Bogen um mein Haus, wo sie dann nur noch wenige Meter bis nach Hause laufen musste. Ich sah ihr noch nach bis sie vor ihrer Tür stand. Danach ging ich raus an den Briefkasten und holte die Zeitung, wobei wieder ein roter Brief rausfiel. Ich rang mit mir ihn aufzumachen, oder ihn direkt wegzuschmeißen, doch letztendlich öffnete ich ihn. Wieder ein Bild von Tara und mir. Von gestern wo ich sie bei mir rein ließ. Darunter ein Spruch. ,,Wir haben dich gewarnt. Es wird nicht mehr lange dauern und du bist wieder bei uns" Hail Hydra. Diese gottlosen Menschen. Ich riss den Brief auseinander und schmiss ihn weg. Danach nahm ich mir die Zeitung und las sie mir auf der Couch durch. Ich wusste nicht mehr was ich tun sollte, aber ich konnte sie auch nicht auf Abstand halten. Das würde sie mir nicht noch einmal verzeihen.

Tara

Heute war Montag und ich hatte die erste Stunde Ausfall, weswegen ich mich in Ruhe fertig gemacht hatte und dann zu meinem Auto lief und losfuhr. An meiner Schule angekommen, parkte ich meinen Wagen und stieg aus. Brook war heute leider krank, so dass ich den Tag ohne sie überstehen musste. Aber wir hatten nur 4 Stunden also ging es. Als erstes hatten wir Englisch. Also ging ich in meinen Kurs und nahm bei meinem Stuhl Platz. Wir warten auf die Lehrerin, welche recht schnell kam und  mit dem Unterricht began, welcher sich wie Kaugummi zog. Danach folgten noch Mathe, Biologie und Sport welche aber Gott sei dank rasch rumgingen so das ich schneller als gedacht wieder in meinem Wagen auf dem Weg nachhause saß. Morgen hatte ich frei, weswegen ich also heute einen entspannten Tag machen konnte. Ich entschied mich noch mal in die Mall zu fahren um ein bisschen den Kopf frei kriegen zu können. Ich parkte mein Auto und ging rein. Ich kaufe bei ZARA, Bershka und H&M ein. Gerade als ich wieder gehen wollte blieb ich vor einem Dessou Laden stehen. Naja man kann ja mal gucken. Also lief ich rein und sah mich erstmal um. Ich habe nie groß Wert darauf gegeben welche Unterwäsche ich trug. Doch nun hatte ich einen Freund. Vor der neuen Victoria Secret Kollektion blieb ich stehen und suchte mir ein schwarzes Set raus, welches ich auch anprobierte und es passte sehr gut, sodass ich mich entschied, dies ebenfalls noch mitzunehmen. Mal sehen was Bucky dazu sagte. Ich fuhr nachhause und schrieb ihm, dass ich nachher noch mal rüber kommen würde. Er schickt mir einen Daumen nach oben und ein Herz und ich freute mich. Ich zog mir die Unterwäsche an und meldete mich bei meinen Eltern ab das ich wieder bei Brook schlafe wegen eines Projektes. Sie willigten ein und ich verließ unser Haus um mich drüben in Bucky seins zu schleichen. ,,Hey meine Schöne. Komm rein" begrüßte er mich und gab mir einen langen Kuss bevor er mir meine Sachen abnahm. ,,Willst du was trinken"? ich nickte und er verschwand in der Küche. Ich lief derweile ins Wohnzimmer und setzte mich auf die große Couch. Bucky kam zurück mit einem Glaß und setzte sich neben mich. ,,Magst du einen Film guck-" weiter ließ ich ihn nicht sprechen sondern ich stand auf und setzte mich auf seinen Schoß. Er schlang seine Arme um mich und sah mir in die Augen.,, Was wird das mein Schatz?" grinste er mich an. Ich antwortete nicht sondern drückte mich weiter in seinen Sitz und fing langsam an meine Hüfte zu bewegen. Buck zog scharf die Luft ein, was mir die Bestätigung gab meine Sache gut zu machen. ,,Fuck du musst damit aufhören. Du weißt nicht was das anrichtet." meinte er nur und sah mich gequält an. Ich kam ganz nah an sein Ohr und flüsterte:,, Ich weiß ganz genau was das macht. Und ich will es." Er sah mich an und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. ,,Bist du dir ganz sicher?" fragte er unsicher. ,,Ja ganz sicher." verdeutlichte ich meine Meinung und verringerte so den Abstand zwischen uns in dem ich meine Lippen sanft auf seine legte. Egal wie oft ich Mattheo geküsst hatte, niemals hatte ich so ein unbeschreibliches Gefühl wie mit Bucky. Dieser griff nun nach meiner Taille und führte meinen Körper an seinen. Sein Kuss wurde immer intensiver und ich ließ es einfach zu. Seine Zunge drang in meinen Mund ein und ich erschauderte dabei. Noch nie war mir ein Mann so nah. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Er unterbrach den Kuss und sah mich an. ,,Was ist los?"  Hatte ich was falsch gemacht? ,,Du bist so wunderschön. So so wunderschön. Und ich liebe dich. Das kann keine Sharon oder Steve oder irgendjemand auf dieser Welt ändern. Du gehörst zu mir. Mir kamen die Tränen. Dieser Mann war einfach perfekt. ,,Ich liebe dich auch. Mehr als du dir vorstellen kannst." Im nächten Moment hob er mich hoch und ich schlang meine Beine um ihn. Seine Lippen kamen wieder mit meinen zusammen. Man spürte die Leidenschaft. Wir beide wollten es und ich wusste ich würde es nicht bereuen. Bucky ging mit mir auf dem Arm hoch in sein Schlafzimmer wo er mich sanft auf seinem Bett ablegte und sich über mich beugte. Den Kuss unterbrach er kein einziges Mal. Er war so liebevoll und zärtlich. Als hätte er Angst ich würde zerbrechen wenn er mich anfässt. Ich schlang meine Arme um ihn und zog ihn näher an mich ran. ,,Ich werde aufhören wenn du Stop sagst. Bitte sag mir wenn etwas für dich nicht in Ordnung ist." flehte er mich an. ,,Bucky bitte, ich bereue nichts von dem hier und ich möchte dich jetzt." Sein grinsen wurde breiter und in seinen Augen funkelte die blanke Lust. Er fing an stürmisch meinen Hals zu küssen und daran zu saugen was mir eine Gänsehaut bescherte. Er zog mir mein T-Shirt über den Kopf und zum Vorschein kam mein schwarzer BH welchen ich heute gekauft hatte. Sein Blick blieb auf mir hängen und langsam wurde ich unruhig. Hatte er mit mehr gerechnet? Bin ich ihm nicht gut genug? ,,Fuck.. du machst mich fertig. Wie kann eine Frau nur so wunderschön sein?" meinte er nun und fing an mein Dekollte zu liebkosen. Und ab diesem Moment wusste ich, ich brauche keine Zweifel zu haben. Er liebt mich und meinen Körper. Also lehnte ich mich zurück und genoss jede seiner Bewegungen. Er küsste sich bis zu meinem BH und öffnete diesen. Nun lag ich obenrum nackt vor ihm. Ich legte meine Hände leicht über meinen Busen doch er nahm sie sofort wieder weg. ,, Liebling, versteck dich nicht. Du bist wunderschön. Und ich werde dir das noch einhundert mal sagen. " er fing an meine Brüste zu küssen was mir ein erschrockenes Stöhnen entlockte. Er grinste mich nur frech an. Arsch. Er küsste sich seinen Weg runter bis zu meiner Hose. Dort stoppte er und sah zu mir hoch. ,,Darf ich?" ich nickte und er öffnete sie und zog sie mir aus. ,,Du hast noch zu viel an. Das ist unfair." schmollte ich. ,,Dann hilf mir doch. So geht es schneller." meinte er nun und ich zog ihm sein Shirt aus. Sein Körper sah so unglaublich sexy aus. Ich fing an mit meinen Fingern über seine Narbe zu streichen. Alleine bei dem Gedanken das er so einen Sturz überlebt hatte aber seinen ganzen Arm verlor stimmte mich traurig. Er merkte es denn sofort nahm er mein Gesicht in seine Hände. ,,Doll mach dir keine Gedanken, es ist vorbei und ich bin jetzt hier bei dir." ich nickte,, du hast recht" Bucky zog mir mein Höschen aus und legte sich über mich. Seine Augen leuchteten vor Leidenschaft bei dem Anblick über meinem Körper und ich half ihm dabei seine Hose auszuziehen. Ich fing an ihn zu streicheln und sah zu wie Bucky sich das Stöhnen verkneifen musste. Gleich darauf zog ich ihm seine Boxershorts runter und seine volle Länge kam zum Vorschein. Er war weiß Gott nicht schlecht bestückt. Er fing wieder an mich zu küssen und positionierte sich vor mir. Gott ich wollte ihn und ich war so bereit für ihn. ,,und du bist dir ganz sicher?" fragte er mich ein letztes Mal und ich bejahte nur noch in dem ich ihn leidenschaftlich küsste. Mit einer langsamen Bewegung glitt Bucky in mich hinein und ich fühlte direkt die Anspannung. Aber nur für einen kurzen Moment. Nachdem ich mich an ihn gewöhnt hatte hab ich ihm das Zeichen weiter zu machen. ,, ich bin soweit."

Puhhhh das war ein langes Kapitel und ich glaube ich melde mich hier zum ersten Mal von meiner Seite. Ich freue mich soooo sehr über 600 Reads. Wenn ihr Vorschläge oder Ideen habt bin ich dafür immer offen. ☺️

Secret Love between us. // B.B.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt