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Tamara
Ich war glücklich. Ich hatte alles was ich wollte neben mir liegen. Bucky liebte mich. Er wollte mich um sich haben. Ich genoss einfach nur seine Wärme während wir immer noch in seinem Bett lagen. Ich lief langsam seine Narben mit meinem Finger nach bis ich an seinem Arm stehen blieb. Ich wusste er redete nicht gerne über diese Zeit in seinem Leben doch er hatte mir nie erzählt wie es dazu kam. Mein Dad meinte immer das Bucky gestürzt war. Aber mal ganz ehrlich? Wer verlor bei einem Sturz seinen ganzen Arm. ,,Buck?" ,,mhh" murmelte er. Wie kam es zu dieser Narbe?" fragte ich leise. Er öffnete die Augen und sah mich an. ,,Hatte dein Vater dir das nie erzählt?" Ich schüttelte den Kopf. ,,Er meinte bloß du wärst gestürzt. " Wissend nickte er. ,,Naja da hatte er nicht ganz unrecht. Wir waren 1943 auf einer Mission um enen Hydra Agenten ausfindig zu machen. Steve und ich kämpften gegen eine Art Roboter, bis er ein Loch in den Zg schoss in dem wir uns befanden. Es zog mich mit raus und ich konnte mich nur schwer draußen festhalten. Dein Dad hatte versucht mich zu retten, doch ich-" seine Stimme brach ab und ich sah ihn mit Tränen in den Augen an. ,,Du fielst und wurdest für Tod erklährt." er nickte ,,ich landete anscheinend auf meinem Arm und kann mich nur noch leicht erinnern wie Hydra mich fand und mitnahm." Ein stilles Schweigen legte sich über uns beide. ,,Wie war es damals? Ich meine bevor in den Krieg gezogen seid?" Er lachte leicht. Wahrscheinlich schwomm er gerade in Erinnerungen. ,,Es war toll. Wir hatten damals viel erlebt. Die Messe von Howard Stark war immer das beste. Sie fand nur leider sehr selten statt." ,,Moment Stark wie Tony stark? sein Dad?" er nickte. ,,Tony sieht seinem Vater sehr ähnlich auch wenn ich ihn noch nicht lange kenne." (Anbei: keiner weiß davon das Bucky Tonys Eltern getötet hat. Es spielt hier auch keine Geschichte) ich lachte leicht. ,,Aber die Zeiten wo dein Dad noch nicht Captain America war, waren unsere besten Zeiten. Er prügelte sich andauernd und ich musste ihn immer verteidigen. Er war damals schon mein bester Freund." Jetzt hatte ich ein schlechtes Gefühl. Wenn das mit uns rauskommen würde, was würde mein Dad tun? Ich wollte ihre Freundschaft nicht zerstören. ,,Komm Kleines du musst langsam rüber." riss er mich aus meine Gedanken. ich sah auf die Uhr. Ohje es war schon 17:00 Uhr,. Ich hätte schon längst Zuhause sein müssen. Schnell stand ich auf, nahm meine Schulsachen, gab Bucky einen schnellen Kuss und verließ sein Haus um drüben in unseres zu gehen. In der Küche fand ich meine Eltern welche mich mahnend ansahen. ,,Es tut mir leid aber ich war noch bei einer Freundin und wir haben ein Schulprojekt gemacht. Ich gehe jetzt mal hoch." und somit verließ ich den Flur und ging hoch in mein Zimmer wo ich mich auf das Bett schmiss. Ich dachte über den heutgen Tag nach. Wie schlimm er began, was Maria mir angetan hatte und was Bucky gesagt hatte. Mein Handy klinglte und ich ging ran. ,,Hey meine schöne ich wollte nur wissen ob du gut an deinen Eltern vorbei gekommen bist." ich lachte leicht. ,,Ja bin ich" ,,okey dann schlaf gut. Ich liebe dich" diese Worte waren einfach zu schön. ,,Ich dich auch" grinste ich und legte das Handy weg um mir was bequemes anzuziehen. Ich zog mir meine Jogginghose an und legte mich in mein Bett wo ich mir einen Film anmachte. Ich war völlig in dem Film bis es an der Tür klopfte und meine Mom mich ansah. ,,Hey mein Schatz, alles gut?" Ich konnte ihr das von Bucky nicht erzähen. Noch nicht. also nickte ich nur. ,,Warum warst du heute so lange weg? Dein Schulprojekt hieß nicht zufällig Bucky oder?" ,,Nein mein Schulprojekt hieß nicht Bucky. Meine beste Freundin ist mit meinem Ex zusammen und deswegen brauchte ich heute Zeit für mich" Eigentlich wollte ich diese Karte nicht spielen. Aber irgendwie musste ich ja von bucky ablenken. sie nickte. ,,Gott sei dank bist du den los. Aber was ist das denn für eine Freundin?" ,,Mom sie ist nicht mehr meine Freudin und ich möchte jetzt einfach nur noch schlafen. Gute nacht" sie gab mir einen kuss auf die stirn und stand auf ,,Nacht Liebling" und somit verließ sie mein Zimmer und ich schloss die Augen und schlief ein.

Secret Love between us. // B.B.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt