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Tamara
Wie konnte er einfach gehen? Das war doch alles nicht fair. Ich wollte wenigstens kurz mit ihm reden. Also verließ auch ich zehn Minuten später den Tisch und erzählte allen ich ginge spazieren. Ich schnappte mir meine Schuhe und lief langsam rüber während ich überlegte was ich sagen könnte. Gerade als ich klingeln wollte, sah ich den offenen Türspalt und lief rein. Ich lief langsam ins Wohnzimmer aus dem Musik kam und starrte geschockt auf die Szene vor mir. Ich hasste mich selbst für meine emotionale Seite denn sofort fing ich wieder an zu weinen. Bucky stand mit Sharon dort welche nur Unterwäsche anhatte und ihre Arme um Bucky schloss. Und als ob das noch nicht reichen würde, hatte er die Augen geschlossen und genoss das auch noch. ,,Und ich dachte noch wir könnten uns nochmal aussprechen und das was passiert ist vergessen aber anscheinend bist du ganz gut alleine darin Dinge zu vergessen." meinte ich monoton zu ihm. Geschockt drehte er sich um. ,,Ich hasse dich James. Ich hasse dich so sehr! Und m ich hasse ich dafür das ich so blind war und so törisch und mich in dich verliebt habe." ich stürmte aus dem Irrenhaus und lief weg. Stand auf meiner Stirn verarscht mich ruhig? Was hatte sie was ich nicht hatte. Warum fand er sie so toll? Ich lief zu einer kleinen Bank im Central Park und ließ mich dort nieder. Ich starrte auf den See und weinte. Ich weiß nicht wie lange ich dort saß doch ich bekam irgendwann eine  Anruf. Ich schaue auf mein Handy. Es war Bucky. Ich drückte ihn weg doch er ließ nicht nach. Immer wieder rief er an und schrieb mir wo ich bin und das ich mich melden sollte. Ich schaltete mein Handy aus und lief langsam nachhause wo mich an der Tür schon mein Dad erwartete. ,,Spars dir Papa ich will nicht reden" ich lief an ihm vorbei doch er ließ mich nicht durch und stellte sich mir in den Weg. ,,Mir reichts. Was ist denn bloß los mit dir. Das geht schon seit gestern so" ich schüttelte nur den Kopf. ,,Bitte lass es, ich will nicht reden ich will einfach nur in mein Bett" ich flehte ihn an und endlich zeigte er sich gnädig und ließ mich vorbei. Ich ging nach oben und zog die Tür zu.

Steve
Ich verstand sie einfach nicht mehr. Warum verhielt sie sich so? Ich sah zu Natasha welche aus dem Keller mit der Wäsche kam und mich ebenfalls ratlos ansah. ,,Sie kommt dir also auch so komisch vor?" sie nickte. ,,Ja das geht aber schon mindestens eine Woche. Villeicht leidet sie immer noch unter der Trennung von Mattheo." ich schüttelte den Kopf. Ich kannte meine Tochter, und so war sie einfach nicht. Ich lief langsam hoch zu ihrem Zimmer und blieb vor ihrer Tür stehen. Ich hielt mein Ohr an die Tür und hörte ein dauerhaftes schluchzen. Sie weinte. Es brach mir mein Herz. Wenn ein Vater sein Mädchen weinen hörte. Aber sie wollte ihre Ruhe und das müssen wir akzeptieren. Also verließ ich den Gang und ging wieder runter ins Wohnzimmer. Dort schnappte ich mir mein Telefon und rief Tony an. ,,Stark?" ,,Hey Tony hier ist Steve. Kannst du mir einen Rat geben? Ich bin verzweifelt mit meiner Tochter." Auf der anderen Leitung blieb es still. ,,Rogers fragst du mich gerade nach Erziehungstipps? Meine Tochter ist erst fünf." ich schüttelte den Kopf.,, Ja das ist mir bewusst, aber ich brauche etwas um sie aufzumuntern und wir wissen beide wie sehr sie deine Technik liebt." ,,Achso sag das doch gleich. Ja ich schau mal und melde mich dann wieder bei dir. " ,,Danke Tony" und damit legte ich auf. Ich schmiss mich auf die Couch und überlegte was ich heute machen könnte denn es war ja gerade mal um 11:00 Uhr. ,,Ich gehe nochmal zu ihr hoch.,, kam es auf einmal von meiner Frau. Ich zappte durch die Kanäle unseres Fernseher bis ich bei einer Serie stehen blieb und sie ansah. ,,Bist du dir sicher?" sie nickte und lief hoch. Das konnte ja was werden.

Natasha
Mir reichte es. Ich wollte jetzt Antworten und die bekam ich nur wenn ich mit ihr redete. Ich klopfte an ihre Tür und lief rein. Mein Kind lag in ihrem Bett und weinte in ihre Decken. Es tat so weh sie so zu sehen. Ich ging langsam auf sie zu und setzte mich neben sie. Langsam streichelte ich ihren Kopf. ,,Hey mein Liebling, bitte sag mir was dich bedrückt." sie schüttelte nur den Kopf und vergrub ihr Gesicht in meinem Schoss. ,,Mama ich bin so dumm. Ich habe so viele Fehler gemacht." ich nahm ihren Kopf zu mir hoch. ,,Hey du bist nicht dumm. Rede dir sowas nicht ein. Egal was Mattheo sagt." ,,Es geht hier doch aber nicht um Mattheo." jetzt wurde ich hellhörig. Nicht Mattheo? Ich sah sie an und überlegte. Doch mir viel kein anderer Junge ein den sie in den letzten Tagen erwähnt hatte. Keinen außer.. Nein. Niemals. Das konnte nicht sein. Ich spulte in meinem Kopf nochmal zurück an den Tag im Schwimmbad. Sie lag auf der Liege die ganze Zeit während Bucky sie immer ansah. Bei unserem Frühstück heute früh sahen beide schrecklich aus. Oh Gott wieso hatte ich das nicht eher gemerkt. Ich sah sie an nur um mir noch einmal die Bestätigung für meine Theorie zu holen. ,,Schatz wen meinst du?" sie schniefte. ,,Bucky".

Secret Love between us. // B.B.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt