Sam
Und wie er auf sie stand. Da konnte mir keiner was anderes erzählen. Ein Wunder das es noch keiner von den anderen bemerkt hat. Aber so wie Tamara mit ihm umging, hatte er es wohl ganz schön vermasselt. Ich schüttelte den Kopf als ich den Fehlversuch sah den Bucky da versuchte. Er musste es aber auch übertreiben. Ich sah zu Steve. Er würde das nie erlauben. Natasha wahrscheinlich eher. Sie war anders als Steve und sie war nicht Buckys bester Freund. Klar war es ein wenig seltsam immerhin war Buck aus einem anderen Jahrhundert. Jedoch sah Natasha ihn nicht älter als Siebenundreizig. Ich sah zu Tamara. Sie hatte die Augen auf hörte Musik und starrte ins Leere. Kurz sah ich wie sie sich eine Träne wegwischte. Oh man. Nach Mattheo sollte es so nicht werden. Wir wollten sie wieder glücklich sehen. Stattdessen sah keiner wie kaputt sie eigentlich war. Ich ging langsam aus dem Wasser und lief zu ihr. Die anderen bemerkten mich nicht. Nur Buck sah zu mir und ließ mich nicht aus den Augen. Ich kniete mich vor ihre Liege. ,,Hey kleines. Was ist los?" sie schniefte. ,,Sam er hat mir weh getan." ich nickte. ,,ich weiß Tammi. Aber was er gesagt hat, tut ihm schrecklich leid. Sieh ihn dir an er schaut genauso fertig aus wie du." Sie wagte einen kurzen Blick zu meinem Kumpel welcher uns traurig ansah eh sie sich wieder mir widmete. ,,Villeicht rede ich heute Abend mal mit ihm" ,,So ist es gut. Aber tu nichts wozu du dich nicht bereit fühlst" Sie nickte also stand ich auf und lief wieder ins Wasser. Natasha kam zu mir. ,,alles Okey Sam?" ich nickte. ,,Tamara fühlte sich nur nicht so gut." Sie sah zu ihrer Tochter und atmete gedankenverloren tief ein und aus. Danach schwamm sie wieder zu Steve. Wenn die beiden wüssten was abgeht..Tamara
Als wir am Abend wieder nach Hause kamen, stieg ich als erste aus dem Wagen aus und ging in mein Zimmer. Ich wollte heute einfach nicht mehr reden. Bucky sah wirklich nicht gut aus. Aber er meinte ja mehr als deutlich das ich ihm nicht wichtig wäre. Und genau deswegen verabschiedete ich mich von meiner Familie und ging hoch in mein Zimmer. Dort setzte ich mich auf mein Bett und fing an über den ganzen Tag nachzudenken. Doch irgendwie schweiften meine Gedanken immer wieder zurück zu Buck. Warum beschäftigte er mich nur so? Warum wäre es jetzt am schönsten wenn er einfach durch diese verdammte Tür käme und mich umarmen würde. Doch er tat es nicht. Er kam nicht und deswegen legte ich den Gedanken beiseite und beschloss schlafen zu gehen. Als ich gerad im Bett lag, fiel mir auf das morgen die Schule wieder beginnt, also stand ich erneut auf um wenigstens meine Schultasche zu packen und meine Sachen für morgen rauszulegen. Ich entschied mich für ein bauchfreies weißes Top uns meine schwarze Skinny Jeans. Nach dem ich mir alles bereit gelegt hatte lief ich wieder zurück zu einem Bett und legte mich hin. Morgen sehe ich Mattheo wieder. Ich wollte ihn nicht treffen. Ich hoffe einfach er würde mich in Ruhe lassen und ich könnte den Tag schnell und unspektakulär hinter mich bringen. Ich sah noch ein letztes mal auf mein Handy eh ich es zum laden anschloss, meine Augen schloss und einschlief.
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Secret Love between us. // B.B.
FanfictionTamara Romanoff ist nun endlich fast erwachsen. Ihre Eltern interessiert das nur leider nicht. Ganz im Gegenteil. Am liebsten würde ihr Vater, der große Captain America sie vor allem und jedem beschützen. Vergleichbar mit einem goldenem Käfig den er...