Tamara
Was war das denn? Warum ging er einfach? Ich war einfach überlastet. Ich wollte nachhause. Ich drehte mich wieder um und legte meinen Kopf auf die andere Seite. Ich wollte an etwas anderes denken doch irgendwie gingen meine Gedanken immer wider zurück zu Bucky. Warum beschäftigte er mich denn nur so. Villeicht war es einfach weil ich ihn lange nicht gesehen hatte? Ich war mir sicher er musste aus meinen Gedanken raus. Also schnappte ich mir mein Handy und rief meine beste Freundin an. Wir redeten fast eine Stunde über Gott und die Welt bis es an meiner Tür klopfte. ,,Ich ruf dich zurück jemand will was von mir. Herein?" und meine Mom steckte den Kopf durch die Tür. Sofort musste ich lächeln. ,,Hey Mom nimmst du mich mit nachhause?" sie nickte. ,,Ja ich habe das Auto schon vorne stehen gib Gas ich glaube ich stehe im Halteverbot." ich lachte, nahm meine letzten Sachen und ging mit meiner Mutter aus dem Krankenhaus in Richtung Parkplatz oder im Falle meiner Mutter im Halteverbot. Im Auto war es die ganze zeit still, aber eine sehr angenehme Stille. Ich wollte einfach in mein Zimmer und die letzten Tage vergessen. Ich musste wieder weinen wenn ich nur an Mattheo dachte. Als wir in unserer Einfahrt ankamen hörten wir drei bekannte Männerstimmen. Eine davon wollte ich eigentlich nie wieder sehen. Bucky und mein Dad standen vor unserer Tür und hielten Mattheo davon ab ins Haus zu kommen. Dieser hatte einen Blumenstrauß dabei und schrie meinen Vater und dessen besten Freund gerade an. ,,Ich will jetzt zu ihr. Ich habe scheiße gebaut habe ich eingesehen und ich möchte mich dafür entschuldigen." schrie er. Bucky lehnte sich zu ihm vor und kam ihm bedrohlich nah. ,,Du wirst jtzt deine billig Blumen nehmen dich umdrehen und gehen. Ansonsten kannst du was erleben. Dabei zog er seinen Handschuh vond der Hand und zum Vorschein kam sein Metallarm. Sofort zuckte Mattheo weg. ,,Ich sage es dir nochmal ganz uruhig. Du hällst dich von ihr fern und verpisst dich jetzt ansonsten werde ich mit dem Arm Dinge tun, die dir nicht gefallen werden." Ich stieg aus dem Auto aus und ging zu meinem Dad und Bucky. ,,Tara? Da bist du ja. Ich wollte mich bei dir entschuldig-" ,,Mattheo was willst du hier. Dir wurde oft gesagt du sollst gehen. Und ich sage es dir auch nochmal. Verzieh dich. Sprich mich nie wieder an, sieh mich nie wieder an. Du bist einfach das letzte. Alles gute mit Maddy und schönen Tag noch. Aufwiedersehen." und somit nahm ich seine Blumen, ging zu unserer Biotonne und schmiss sie rein, Mattheo war geschockt, aber Bucky und mein Dad mussten sich schwer das lachen verkneifen. Ich drehte mich vor ihm um und gin ins Haus rein.Bucky
Ha! Da hatte es der Arsch. Schwarz auf weiß. ,,Verschwinde einfach Mattheo. Du hast es vermasselt. Du hast so eine tolle Frau gehen lassen. Wofür? für nichts!" Er sah zu mir hoch. ,,Ich wollte sie nur ficken. aber Madame prüde stellt sich ja so dummm an." Jetzt hatte er das Faß zum überlaufen gebracht. Nicht mal steve konnte mich aufhalten, Ich ging au den Kerl los und verpasste ihm welche bis er umfiel. ,,Denk mal drüber nach" rief ich hinterher und ging zu meinem Haus. Ich hatte so eine Wut auf diesen Schmarotzer. Wie konnte er es wagen so über sie zu reden. Sie war perfekt. Also nicht für mich aber im allgemeinen. Ach egal. Einfach nicht mehr darüber reden. Ich ließ mich auf der Couch nieder. Was für ein Tag. ich musste mich langsam mal fertig machen. Sam hatte einen Club rausgesucht. Eigentlich hatte ich garkeine Lust mehr, aber ich musste Tam aus dem Kopf kriegen. Also ging ich nach oben und zog mir eine schwarze Hose, ein schwarzes Shirt und ein schwazes Sakko an, machte meine Haare ein wenig nach oben und ging danach die Treppen nach unten in den Flur wo ich mir Schuhe und Jacke anzog, meine Schlüssel nahm und das Haus verließ. Draußen wollte ich gerade zu meinem Auto laufen als ich eine Person auf der Terasse nebenan entdeckte. Es war Tamara. Ich betrachtete sie genauer. Sie telefonierte gerade mit jemanden. Wahrscheinlich eine ihrer Freundinnen denn Mattheo war es hoffentlich nicht. Ihr Lächeln war einfach zauberhaft. Ich könnte Stunden hier stehen und sie angucken doch Sam kam gerade um die Ecke und sah mir beim starren zu bis er mich unterbrach.,,Ey soll ich Clint holen? Der gibt dir Tipps zum unauffälligerem Starren." lachte er. Nun schaute auch Tara zu uns und winkte uns zu eh sie sich lächelnd wieder zurück drehte. Ich schüttelte den Kopf. Was für ein Idiot. Ich ließ von ihr ab und ging mit Sam Richtung meines Autos. ,,Er wollte gerade was sagen doch ich unterbrach ihn gleich. ,,Verkneifs dir einfach Sam. " er muste sich das Lachen verdrücken. Am liebsten würde ich ihn manchmal umbringen. Ich schaltete den Motor an und wir fuhren los.
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Secret Love between us. // B.B.
FanfictionTamara Romanoff ist nun endlich fast erwachsen. Ihre Eltern interessiert das nur leider nicht. Ganz im Gegenteil. Am liebsten würde ihr Vater, der große Captain America sie vor allem und jedem beschützen. Vergleichbar mit einem goldenem Käfig den er...