Bucky
Am nächsten Morgen wachte ich auf und stand auf. Ich lief in meine Küche und began mir Frühstück zu machen. Ich hatte heute nicht so viel Hunger, weswegen ich mir nur ein englisch breakfast machte. Ich schnappte mir mein Handy während ich Tara schrieb. ,,Guten Morgen meine süße. Hast du gut geschlafen?" Ich musste lächeln. Sie hatte es echt geschafft mich zum lächeln zu bringen. Mein Handy vibritere und ihre Antwort folge relativ schnell. ,,Morgen :) Ja hab sehr gut geschlafen Was machst du heute? „ich überlegte kurz bis ich tippte. ,,Nicht wirklich viel. Vileicht ein bischen aufräumen und hoffen das meine wunderschöne Freundin mich besucht?" Ich legte mein Handy weg und begann zu essen. Heute war Samstag. Also entschied ich mich dafür heute einen entspannten tag zu machen und morgen aufzuräumen. Ich schmiss mich also auf mein Sofa und schaltete den Fernseher an wo ich durch die Kanäle zappte und meine Lieblingsserie ansah. Ich musste zugeben, dafür das ich noch nicht wirklich lange hier war, und es in Wakanda keine Fernseher für mich gab hatte ich mich recht schnell zurechtgefunden. Ich dachte an die Zeit zurück als ich dort ankam. Ich habe bis heute noch Angst das ich meine liebsten in irgendeiner Form verletze. Mir war bewusst das ich nicht mehr der Winter soldier war, aber Trotz allem gehörte er ja doch meiner vergangenheit an. Und wenn Tara jemals rausfinden sollte wie viele Menschenleben ich auf dem Gewissen hatte, wüsste ich nicht, wie sie damit umgehen würde. Hydra war meine Vergangenheit doch Tamara und die Avegers sind meine Zukunft. Und das wollte ich auf keinen Fall verlieren. Ich wurde aus den Gedanken gerissen als es an meiner Tür klingelte. Ich stand auf und öffnete sie. ,,Morgen Bucky ich dahte du hast Lust mit mir zu frühstücken" Steve stand vor der Tür in der Hand eine Tüte mit Brötchen. ,,Klar komm doch rein. Ich habe mir auch gerade was gemacht."ich gewährte ihm Einlass und er ging in meine Küche. Wir bereitetetn erneut Früstück zu und setzten uns hin um zu essen. ,,Wie gehts deinen Frauen?" fragte ich vorsichtg. ,,Denen gehts gut. Was auch immer bei Tamara gestern los war sie hatte heute früh so hell gestrahlt wie schon lange nicht mehr. Ich bin so froh das sie über Mattheo hinweg ist. Ich schwöre es dir der nächste Kerl der das Herz meiner kleinen haben will, muss erstmal an mir vorbei." ich verschluckte mich an meinem Brötchen. Oh je das konnte ja was werden. Wir aßen still weiter und unterhielten uns nur wenig. Nach dem frühstück begleitete ich ihn zur Tür und beshloss an den Briefkasten zu schauen. Doch als ich ihn öffnete flog mir wieder ein roter Brief entgegen. Mit zittrigen Händen öffnete ich ihn und erstarrte. Es war ein Bild von Tara und mir gestern. Es wurde durch mein Fenster fotografiert. Das konnte doch alles nur ein schlechter Scherz sein. Aber wenn die denken das ich sie deswegen jetzt wieder fortschicke, haben die sich geiirt. Gerade das zeigte mir das ich sie beschützen musste. Und das tue ich auch. Egal was es auch kostet. Ich ging wieder ins Haus, wo ich den Brief in den Müll schmiss und mich wieder auf die couch schmiss.Tara
Heute war ein guter Tag, das wusste ich schon als ich die Treppen runter lief und meine mom begrüßte. ,,Wo ist Dad?" fragte ich. ,,Ich bin hier Prinzessin aber ich mache mich jetzt rüber zu Bucky frühstücken." ich erstarrte. ,,Viel Spaß" brachte ich nur hinaus und lief in die Küche um zu frühstücken. Da heute Wochenende war hatte ich keinen Stress und nahm mein Frühstück wieder mit in mein Zimmer. Eigmntlich war mein Dad dagegen das ich in meinem Zimmer aß, doch er war icht da also konnte es mir doch eigentlich egal sein. In meinem Zimmer angekommen legte ich die Sachen uf mein Bett und schaltete den Fernseher an während auch ich mich wieder hinlegte und neben bei aß. Mein Handy vibrierte und ich hatte eine Nachricht von Brook die mich fragte on wir heute gemeinsam shoppen gehen wollten. Das war seid langem mal eine wirklich gute Idee also stimmte ich zu. Ich stellte meinen leeren Teller auf meinem Schreibtisch und zog mich an. Da es heute warm wird, entschied ich mich für mein neues Sommerkleid und meine Ballerinas. Dazu lockte ich meine Haare und ließ sie offen auf meinen Schultern fallen. Ich schnappte mir meine schwarze Tasche und ging runter. Auf der Treppe kam meine Mutter mir entgegen. ,,Ich geh mit Brook in die Stadt." sie nickte und gab mit einen Kuss. Danach lief ich zu meinem Auto und startete den Motor um meine Freundin von zuhause abzuholen. Auf dem Weg zu ihr dachte ich nochmal über die ganze Geschichte von Bucky nach. Eigentlich trotz das er mich so lange kannte wusste ich fast nichts über ihn. Wenn ich heute nachhause komme, schaue ich einfach mal im Archiv meines Dads oder ich besuche Tony der hat das alles digital. Bei Brook angekommen begrüßte ich sie und sie stieg ein. Wir fuhren los wechselten aber auf dem Weg nicht wikrlich viele Worte da ich mich konzentrieren musste. In der Stadt war es heute echt extremst voll aber wir fanden noch einen Parkplatz. Ich schloss mein Auto ab und wir liefen in den ersten Laden wo Brook sich ein Kleid kaufte und ich mir ein Oberteil. So ging das mindestens noch zwei Stunden bis wir entschlossen einen Kaffee trinken zu gehen. Wir liefen in einen Starbucks und stellten uns an. Ich bestellte mir einen frappucino und brook nahm einen Ice Tea. Wir setzten uns ans Fenster und fingen an zu quatschen. ,,Also bist du jetzt mit dem Kerl zusammen?" fragte sie. Gute Frage. Waren wir das denn? Ich meine wir hatten uns gegenseitig die Liebe gestanden aber waren wir deswegen automatisch zusammen? ,,Keine ahnung muss ich wohl noch rausfinden." sie nickte und trank weiter von ihrem Getränk. Ich sah ein wenig den Laden an bis mir eine Person auffiel welche mich ansah. Oder zumindest sah es so aus, denn so genau konnte ich es nicht erkennen da er eine Sonnenbrille trug. Verwirrt sah ich zu dem Mann bis brook mich aus meinen Gedanken riss:,,Hörst du mir zu?" ich erschrak leicht. ,,Ja alles gut was wol-" plötzlich spürte ich nur noch puren druck um meinen Hals und merkte wie mir die Kehle zuschnürrte. Ich hörte die Schreie meiner Freundin und eine männliche Stimme die mir gefährlich nah an mein Ohr kam. ,,Egal wo du bist, wir finden dich." ich wurde losgelassen, doch meine Sicht verschwamm als ich versuchte wieder aufzustehen. ,,Tamara? Hey alles gut?" ich schüttete den Kopf. Mir wurde schlecht und ich sah nichts mehr alles wurde plötzlich dunkel. ,,Ruft einen Krankenwagen!" danach wurde alles schwarz und ich knallte auf den Boden.
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Secret Love between us. // B.B.
FanficTamara Romanoff ist nun endlich fast erwachsen. Ihre Eltern interessiert das nur leider nicht. Ganz im Gegenteil. Am liebsten würde ihr Vater, der große Captain America sie vor allem und jedem beschützen. Vergleichbar mit einem goldenem Käfig den er...