Unbekannt
Warum sträubte er sich nur so wieder zurück zu kommen? Er gehörte hier her. Er war eine Waffe, eine Bombe welche jeden Moment hoch gehen könnte. Das musste er einsehen. Und wir bekommen ihn auch noch zur Vernunft. Zur Not nehmen wir seine Kleine das ist mir egal. Ich will nur meinen Soldat wieder zurück in meiner Armee. Koste es was es wolle. Er könnte alles ändern. Seinen Namen, seinen Standort seine Klamotten seine Freunde wir würden ihn finden. Und wenn wir ihn haben, dann kümmern wir uns um den Rest seiner Bande. Angefangen mit Steve Rogers der mir schon seit Jahren gehörig auf den Zeiger geht. Danach folgt die Widdow und ganz zum Schluss deren Balg. Bei dem Gedanken daran die Kleine zu foltern musste ich grinsen. Das Beste kommt ja gefühlt auch zum Schluss. Aber ich glaube ich ändere an meinem Plan noch etwas. Vielleicht hole ich mir auch zuerst die kleine. Denn sie wird von allen geliebt. Und wenn sie bei uns ist sind die anderen Wax in meinen Händen. ,,Hey ihr da" ich rief mir ein paar meiner Leute zu mir. ,,Sorgt dafür das wir seine kleine kriegen. Denn wenn wir sie haben, kommt der Rest freiwillig" sie nickten und zischten ab. Ich kannte nicht mal deren Namen. Es waren irgendwelche Arbeiter welche die Drecks Arbeiten für uns machten. Mir solls recht sein. Ich lief die Treppen meines Büros hinunter und sah über das Geländer mein Imperium an. So weit hatte ich es geschafft. Niemals würde das hier jemand vergessen. ,,Hail Hydra!"
Steve
Das alles passte nicht zusammen. Warum kam Rumlow nach den ganzen Jahren jetzt wieder und versucht meine Tochter zu erwürgen. Er hate keine Verbinndung zu ihr. Klar wir waren ihre Eltern, aber er hätte nichts davon ihr etzwas anzutun außer noch mehr Hass von unserer Seite. Aber das würde nicht noch einmal passieren. Keiner fässt sie noch einmal an oder würgt sie. Dafür sorge ich. Ich saß in Starks Konferenzraum neben meiner Frau. Wir beide waren einfach nur müde und besorgt. ,,Was tun wir jetzt?" brach sie die Stille. Genau darauf hatte ich keine Antwort. Egal wo wir hin gehen würden, sie würden uns ja doch wieder finden. ,,Ich weiß es nicht Liebling" Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen. ,,Ich sollte mal Bucky fragen. Immerhin hatte er sehr viel mit Hydra, ihrer Einrichtung und ihren Agenten zu tun. Villeicht kann er uns helfen." ich sah mich um. ,,Wo ist er überhgaupt?" meine Frau stand auf ,,Lass mich nach ihm gucken das ist besser und du überlegst was wir tun können damit unsere Tochter sicher ist" verwirrt schaute ich sie an. ,,Warum sollte es besser sein wenn du ihn suchst? Ich bin sein bester Freund" ,,und ich seine beste Freundin." sie kam auf mich zu gab mir einen schnellen Kuss und lief los. Seltsam aber wenn sie meint. Dann gehe ich mal zu Tony und Pepper.
Natasha
Ich lasse Steve ganz sicher nicht in das Zimmer gehen. Bucky hatte deutlich gesagt er wolle mit ihrt allein sein. Ich hoffe er hat ihr die Sachen schonend beigebracht. Ich lief langsam zu ihrem Zimer und betrat leise den Raum. Als ich die Tür geschlossen hatte und mich umdrehte ging mir mein Herz auf. Von wegen da lief nichts. Hatte ja auchg lange genug gedauert bis sie zu einander gefunden hatten. Bucky hatte Tamara im Arm und beide schliefen. Es war so ein wunderschönes Bild. Ich hatte so Angst das Steve das irgendwann kaputt machen würde. Er dürfte das einfach nicht erfahren. Die Freundschaft würde zerbrechen. Villleicht würde er es irgendwann verstehen doch das erste was ihm ein Dorn wäre, ist das es sich hier um seinen besten Freund handelt der genauso alt war wie er selbst. Er liebt sein Kind, doch manchmal übertrieb er diese Vater Rolle ganz schön. Ich ging auf die beiden zu und legte die Decke über sie. Ich wollte gerade Tara ihre Tafel wegräumen als ich die Frage las welche darauf stand. ,, Was hatte der Typ meiner Mom angetan?" sofort erstarrte ich bei den Erinnerungen an diesen schrecklichen Tag.
Flashback
,,Nein Steve wir können auch noch morgen zu Tony gehen. Darauf habe ich heute keine Lust mehr" flehte ich meinen Mann an, welcher die volle Konzentration auf der Straße hatte. ,,Wir müssen dort heute hin. Ich muss etwas bei ihm abholen." meinte er darauf nur. Das durfte doch nicht wahr sein. Ich wollte heute eigentlich nur entspannen. ,,Wisst ihr eigentlich wie anstrengend ihr zwei seid da vorne?" ich drehte mich um und sah zu Bucky welcher hinten saß und genevt die Augen verdrehte. Steve und ich mussten lachen. ,,Ihr bene-" er konnte den Satz nicht beenden denn auf einmal gab es einen lauten Knall. Wir konnten nichts mehr Unternehmens nen alles ging so schnell. Steve fuhr über eine Kreuzung und jemand nahm uns die Vorfahrt und fuhr uns direkt in die Seite rein und das Auto kam von der Straße. Wir überschlugen uns währen wir uns versuchten festzuhalten und lagen letztendlich mitten im Straßengraben. Vor Schmerzen stöhnte ich auf. Was zur Hölle war das denn? ,,Steve hast du deinen Führerschein im Lotto gewonnen?" stöhnte Buck von hinten. Er sah nicht großartig verletzt aus und auch Steve sah unverletzt aus. Gott sei Dank ,,Halt die Klappe Mann, denkst du das war meine Schuld?" ich wollte mich aufsetzten bis ich Geräusche hörte. ,,Verdammt da schießt jemand wir müssen hier raus. " ich befreite mich vom Gurt und trat mit meinen Füßen die Scheibe ein. Ich kletterte raus und half meinem besten Freund und meinem Mann aus dem Auto. Von weitem hörte ich Stimmen die auf uns zukamen. ,,Los kommt" rief Steve und wir rannten los. Sie eröffneten das Feuer und wir versuchten auszuweichen. Ich nahm mir meine Pistole welche wir immer unter dem Sitz hatten und schoss zurück um den zweien Rückendeckung zugeben. Wir versteckten uns hinter einer Hauswand ,,Verdammt wer sind die denn?" fragte ich die beiden. ,,Keine Ahnung aber eins ist sicher sie können uns nicht leiden." schrie Steve zurück. Ach was wusste ich gar nicht. Ich lud meine Pistole mit der übrigen Monition und begann zu schießen. Einer nach dem anderen wurde von uns erschossen. Gerade als ich dachte ich hätte alle erwischt kam einer hinter einem Auto vor und zielte auf Steve. Verdammt ich wollte ihn erschießen, doch ich hatte keine Monitoring mehr. All das passierte wie in Zeitlupe. Der Schuss viel und ich begann zu rennen. Ich wusste nicht ob ich es schaffen würde, dich ich wusste was mein Ziel war. Ich werde nicht zulassen das die Liebe meines Lebens erschossen wird. Ich schmiss mich vor ihn und dann war es vorbei. Totenstille. Niemand sagte war. Hatte ich es geschafft? . ,,NATASHA!" Mein Mann sah zu mir. Wie eine schützende Mauer stand ich vor ihm. Panik stand ihm ins Gesicht geschrieben. Erst Begriff ich nicht was los war. Man hatte doch auf ihn gezielt. Doch dann merkte ich den plötzlich stechenden Schmerz und sackte zusammen. Bucky nahm sich sein Messer und zielte auf den Letzten von ihnen. Er traf und er ging zu Boden. Ich merkte wie mich meine Kräfte verließen. Doch das war egal. Ich hatte meinen Mann gerettet. Beide Freunde rannten auf mich zu und Bucky fing mich auf als mir plötzlich schwindelig wurde. Alles fühlte sich so unglaublich schwer an und ich verspürte ein Müdigkeitsgefühl. Doch ich wusste wenn ich jetzt die Augen schließen würde, wäre es vorbei. Ich hielt mich mit meinen Armen an meinem besten Freund fest.Der Schuss ging in die linke Schulter. Ich wusste das meine Chance zu überleben mit jeder Sekunde verstrich. ,,Verdammt Natasha nein!" Ich kam zurück und Ei Wirklichkeit und sah Steve, welcher über mich gebeugt war und anfing zu schreien. Doch seine Schreie hörte ich nur von sehr weit weg. Ich sah ihn an. Meine Atmung wurde immer kürzer. Mit glitt mein Leben buchstäblich durch die Finger. Ich wollte nicht gehen, doch ich wusste das es die beste Entscheidung war und ich hätte es jederzeit wieder getan. ,,Bleib wach Nat" rief Bucky. Ich konnte sehen wie er anfing zu weinen. Ich musste lächeln. Nie hätte ich gedacht das mir dieser Mann so wichtig werden konnte. Ich nahm seine Hand ,, pass auf ihn auf Buck. Bitte." ich hätte so gerne noch so viel gesagt. Nur hatte ich keine Kraft mehr zu sprechen oder die Augen offen zu lassen und so umhüllte mich langsam die Dunkelheit und mir wurde schwarz vor Augen.
Flashback Ende
An diesem Tag hätte ich sterben müssen, doch ich tat es nicht und ich würde mich jederzeit wieder vor Steve schmeißen um ihn zu retten. Ich hatte mich mit meinem Schicksal abgefunden und mich an dem Tag von meinen Liebsten verabschiedet. Doch mir wurde eine zweite Chance gegeben. Und diese lag direkt vor mir. Eingekuschelt mit unserem besten Freund. Und ich werde alles dafür geben um auch sie zu retten wo ich nur könnte. Ich schüttelte den Kopf um diese schreckliche Erinnerung aus meinem Kopf zu verdrängen und verließ langsam das Zimmer.
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Secret Love between us. // B.B.
ФанфикTamara Romanoff ist nun endlich fast erwachsen. Ihre Eltern interessiert das nur leider nicht. Ganz im Gegenteil. Am liebsten würde ihr Vater, der große Captain America sie vor allem und jedem beschützen. Vergleichbar mit einem goldenem Käfig den er...