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Tara

Seit dem Vorfall sind nun drei Wochen vergangen und so langsam kam auch meine Stimme zurück wofür ich echt dankbar war. Tafel hin oder her aber das war einfach keine gute Lösung. Ich kam bei Konversationen gar nicht mehr hinterher. Obwohl Bucky echt sein bestes gab. Und auch meine Eltern lasen mir jeden Wunsch von den Lippen ab. Meine Mum hatte mittlerweile mitbekommen was zwischen uns lief und unterstützte uns. Nur mein Dad wusste es nicht und so sollte es auch erstmal bleiben. Wir waren gerade einfach glücklich. Heute hatte ich mir Brook eingeladen. Wir hatten uns seit dem Ereignis nicht mehr gesehen und das wollte ich heute ändern. Ich bereitete gerade die Pizza vor und schob sie in den Ofen. Genau in diesem Moment klingelte es. Ich öffnete sie und begrüßte meine beste Freundin. Wir gingen rein und machten uns gemeinsam das Abendessen fertig. Meine Eltern waren heute auf einer Mission so das ich sturmfrei hatte. Wir aßen die Pizza und redeten dabei über die letzten drei Wochen. ,,Na so wie du von ihm schwärmst muss er ja ein Traumtyp sein. Ich muss ihn kennenlernen" meinte sie als ich ihr über Bucky berichtete. ,,Du kennst ihn doch schon von dem Tag wo er mich abgeholt hatte." ,,ja aber das war ja nicht so richtig." ich schüttelte lachend den Kopf. ,,Ich kann ihn anrufen. Meine Eltern sind nicht da er kann bestimmt kurz rüberkommen." sie nickte ,,Klar ich freue mich." Also nahm ich mir mein Handy und wählte Buckys Nummer. Schon nach dem zweiten Piep-Ton ertönte seine Stimme. ,,Hey Prinzessin alles okey?" sofort musste ich lächeln. ,,Ja mir gehts gut. Hast du Zeit? Meine Eltern sind auf einer Mission und meine beste Freundin möchte dich unbedingt mal kennenlernen." kurz zögerte er mit seiner Antwort bis er zustimmte. Ich legte auf und wartete bis es an der Tür klingelte was auch relativ schnell geschah. Ich öffnete sie und sofort fiel ich meinem Freund in die Arme. ,,Na wo ist das Jurymitglied was ich beeindrucken muss?" scherzte er. ,,So schlimm bin ich ja nun auch wieder nicht." lachte sie und kam hinter der Tür vor . ,,Hey ich bin Brooklyn aber werde nur Brook genannt. Es ist schön dich kennenzulernen" sie reichte ihm die Hand und Bucky nahm sie an. ,,Hey ich bin Bucky freut mich auch Brook" sie mochte ihn das sah man sofort. Ich war einfach glücklich. Ich nahm Buck's Hand und ging ins Wohnzimmer. Brook folgte mir. Wir setzten uns auf die Couch und sofort begann Brook meinen Freund auszufragen. ,Also Bucky woher kommst du?" ,,nicht lachen klar? Ich komme aus ursprünglich aus Brooklyn" kurz blieb es still bis meine beste Freundin und ich zu lachen anfingen. ,,Das passt ja" meinte Brook. So unterhielten wir uns eine ganze Weile bis ich die Schlüssel hörte im Flur. ,,Fuck meine Eltern. Schatz du musst gehen." schnell gab er mir noch einen Kuss verabschiedete sich von Brook und rannte Richtung Küche und raus auf unsere Terrasse welche mit seiner verbunden war. Schnell schloss Brook die Tür und wir setzten uns wieder auf die Couch. Perfektes Timing denn gerade trafen meine Eltern ein. ,,Hey ihr zwei. Alles gut?" begrüßte uns mein Dad. Wir beide nickten. ,,Ja Mister Rogers alles gut" ,,Wie oft denn noch Brook, Ich bin Steve" sie nickte kichernd. Wir sind ganz schön müde wir gehen jetzt schlafen. Nacht Dad." mein Vater wank und wir gingen schnell in mein Zimmer wo wir uns auf mein Bett fallen ließen. ,,und?" fragte ich vorsichtig. ,,Ja er ist toll. Er ist genehmigt" ich atmete erleichtert aus. ,,Gott sei dank. Einen anderen will ich auch gar nicht mehr" wir legten uns in mein Bett. ,,Apropos anderer hast du mal wieder was von Mattheo oder Alicia gehört?" fragte ich leise. Sie schüttelte den Kopf. ,,Nein irgendjemand hatte erzählt das die beiden jetzt zusammen sind aber wirklich gesehen hatte ich sie auch nicht. Wollte ich auch nicht, da beide es maximal verkackt haben." Da musste ich ihr zustimmen. ,,Mach dir keinen Kopf mehr um die. Du hast jemand gefunden der zu dir passt auch wenn ich das ganze verheimlichen echt nicht geil finde aber ihr liebt euch und das zählt. Jetzt schalt das Licht aus ich bin müde" ich musste lachen aber tat was sie wollte und so schliefen wir beide ein.

Secret Love between us. // B.B.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt