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Tamara

Ich schlug meine Augen auf und schaute direkt durch mein Fenster in die pralle Sonne. Ich sah auf meine Uhr es war jetzt kurz vor zehn. Man ich hatte aber lange geschlafen. Mir kamen die Erinnerungen von heute morgen wieder in den Kopf und sofort wollte ich mich wieder ins Bett schmeißen. Doch irgendwann musste ich doch mal aufstehen. Also stieg ich aus dem Bett und lief zu meinem Kleiderschrank. Ich entschied mich für etwas lockeres und nahm mir eine kurze Hose und ein schwarzes Top. Dazu eine schwarze Jake zum drüberziehen und verschwand im Bad um mich anzuziehen und mich duschen zu gehen. Nachdem ich damit fertig war ging ich langsam aus meinem Zimmer und lief nach unten in die Küche. ,,Steve die schmecken echt gut," sofort blieb ich stehe. Das sollte doch wohl ein Witz sein. Was machte er denn hier? Hatte er gleich seine Freundin mit gebracht? Genervt ging ich nach unten mit dem Vorhaben Bucky zu ignorieren. Meine Eltern sahen zu mir und lächelten. ,,Guten morgen Schatz. Komm setz dich und iss was."meinte meine Mom gleich.Ich gab beiden einen kurzen Kuss auf die Wange und setzte mich an den Tisch. Bucky sah ich nicht einmal an. Ich schämte mich für die Situation heute früh einfach nur. Wenigstens war er alleine hier. Ich nahm meine pancakes und aß. ,,Tamara wir hatten vor heute schwimmen zu gehen." ich sah zu meinem dad. ,,cool freue mich." meine Eltern lächelten und aßen ebenfalls. Bucky war diese ganze Situation genauso peinlich wie mir. Nach dem Essen, ging ich hoch und nahm mir einen schwarzen victoria sectrets Bikini heraus und zog ihn an. Darüber hing ich mein hellblaues Strandkleid und packte mir noch ein paar Sachen ein und ging nach unten. Da standen schon meine Eltern und Buck. Na toll er kam also mit. Ich lief an ihm vorbei richtung Auto. Auf dem Weg zum Hallenbad war es still. Jeder ging seinen eigenen Gedankenzügen hinterher und mein Dad konzentrierte sich auf die Straße. Ich blickte immer mal auf den Beifahrersitz auf dem Buck saß und auf seinem Handy tippte. In mir zog sich schon wieder etwas zusammen als ich den Namen Sharon erkannte. War nicht sein ernst oder? Schnell blickte ich wieder aus dem Fenster und hörte meiner Musik zu.

Bucky
Ich hatte eigentlich keine Lust auf schwimmen, zumal mich immer alle anstarren mit meinem Arm. ich hatte die Hoffnung mit Tamara noch mal reden zu können nach dem sie mich so abgewisen hatte heute morgen. sie war stark verletzt und das war meine Schuld. Ich sah auf mein Telefon. Sharon bombardierte mich die ganze zeit mit Nachrichten. Gott war diese Frau nervig. Ich blockierte sie und stieg als wir ankamen aus dem Auto aus und lief mit den anderen rein. Wir meldetn uns vorne an und trennten uns bei den kabinen Steve Scott, Clint, Tony und ich gingen in die Männe Kabinen während Natasha Tamara und Wanda mit Hope zu den Frauen gingen. Ich ließ immer mein tshirt im Bad an. War mir egal was andere sagen aber ich schämte mich einfach. Die anderen sahen mich ein wenig verwirrt an aber sagten nichts und wir liefen raus. Wir suchten schonmal Liegen. Ich legte mich hin und wartete auf die Frauen. Und dann kamen sie. Zuerst Natasha und Wanda danach Hope und zum Schluss Tamara. Sie sah wundervoll aus. Ihr Bikini saß passend und rundetete ihre Kurven genau ab. Dazu hatte sie ihre Haare offen und lief auf uns zu. Sam neben mir sah mich an. ,,Ohoo schau mal von wegen nicht verguckt." ich sah zu ihm. ,,Halt die klappe" ich legte mich wieder auf die Liege und schloss die Augen. Während Tony mit den anderen ins Wasser ging blieb ich liegen. ich wollte noch nicht ins Wasser. Ich sah neben mich als Tamara das Becken verließ und zu ihrer Liege ging. Sie ignoerierte mich immer noch. Ich setzte mich auf. ,,Tara irgendwann musst du mit mir reden. ich habe scheiße gebaut." sie drehte sich zu mir. ,,Wo ist denn deine Freundin? Ihr habt im Auto ja noch viel mit einander geschrieben. Bucky das es dein Leben ist und ich anscheinend darin keinen Platz habe, hatte ich verstanden aber dann lass mich auch inruhe. Ich bin niemand schon vergessen." damit drehte sie sich zurück und schloss die Augen, während sie sich ihre Kophörer in die Ohren steckte. Verdammt nochmal. Ich wollte sie aber nicht in ruhe lassen. Sie bedeutet mir viel und ganz sicher werde ich sie nicht aufgeben.

Secret Love between us. // B.B.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt