Achtung Trigger Warnung!
Dieses Kapitel beinhaltet Sexuelle Inhalte!
Wer das nicht so mag kann gerne im nächsten Kapitel weiterlesen und dem Rest wünsche ich viel Vergnügen 😉Ich saß noch auf der Veranda des Zimmers von mir und Kyojuro und schaute mir die Sterne noch etwas an.
Im Moment war ich wirklich völlig erfüllt von Zufriedenheit und lies den Tag innerlich nochmal Revue passieren.
„Die Nacht ist schön nicht wahr? Du warst heute wirklich großartig! Aber auch ein wenig zum Fürchten in deinem Dämonenmodus."
Kyojuro setzte sich zu mir auf die Veranda und ich lehnte mich an ihm an.
„Das war für mich heute auch das erste mal dass ich mich bewusst in diesem Zustand begeben habe. Ich muss ausgesehen haben wie ein gehörntes Biest."
Ich lachte scherzhaft darüber. Ich war mir darüber im Klaren, dass ich vielen heute das fürchten gelehrt habe und vielleicht auch ein bisschen zu grob war.
Doch ich wurde mit der Situation auch ziemlich überrumpelt.
„Du warst zwar zum fürchten aber auch wunderschön. Ich konnte meine Augen garnicht von dir lassen!"
Ich wurde sofort wieder rot so wie er das sagte.
Als er meine Verlegenheit bemerkte fing er an zu schmunzeln.
„Immer wenn du so rot wirst will ich dich sofort am liebsten einfach nur überfallen!"
Ich schaute ihn verunsichert an.
„Überfallen? Wie denn?"
Fragte ich in meiner dumm dämlichen Naivität, obwohl ich mittlerweile wissen sollte was er meinte.
„Na ganz einfach!"
Er stand auf, trug mich rein auf den Futon und schloss die Türen zur Veranda.
Dann striff er den oberen Teil seines Yukatas ab so dass sein Oberkörper frei war.
Er hatte wieder diesen Raubtier Blick drauf mit dem er mich anstarrte während er mir immer näher kam.
Man sah dass er trainiert hatte und sich die Muskeln seines Bauches etwas mehr als sonst unter seiner Haut abzeichneten.
Er wirkte wie letztens als wir bei Tengen waren.
Völlig ausgehungert nach Lust und dem Verlangen dass dieses gestillt wird.
Ich schluckte schwer und lief noch mehr rot an als ohnehin schon.
„Da du gestern ohnmächtig warst, haben wir leider keine Hochzeitsnacht gehabt und das will ich unbedingt nachholen!"
Hauchte er mir ins Ohr.
Mir stellten sich die Nackenhaare auf, so dass ich es auch spüren konnte und ein Schauer durchfuhr meinen Körper.
„Aaaber.... Aber was ist wenn uns hier wer hört? Es sind bedeutend mehr Leute hier im Haus als bei Tengen!"
Krächzte ich stotternd herum.
Auch wenn ich jetzt schon mit ihm geschlafen hatte, war es immer wieder einzigartig und machte mich anfangs nervös.
„Das hab ich dir auch schon damals gesagt, das ist mir egal! Ich will dich hören und mir ist es egal ob man uns mitbekommt!"
Kyojuro löste die Schleife meines Obis auf und legte meinen ganzen Körper frei.
Er fuhr mit den Fingerspitzen meinen Körper entlang. Jede Rundung und jede Kontur zog er nach und ich bekam davon eine Gänsehaut.
Mein Herz schlug wie wild und seine sinnlichen Blicke verzehrten sich regelrecht nach mir.
Er beugte sich über mich und küsste mich leidenschaftlich. Seine Zunge umspielte meine wie wild und lies mich dabei nicht zum Zug kommen.
Dann ging er zu meinem Hals über und fing an mir dort ein paar flecke mit seinem Mund zu hinterlassen.
Wie er das so tat, erregte mich zweifelslos und ich stöhnte leise auf.
Ich hielt mir wieder die Hand vor den Mund, was Kyojuro garnicht passte.Er zog meine Hand sofort wieder weg und schaute mich mit einem bösen aber zeitgleich erregten Blick an.
„Ich hab doch gesagt ich will dich hören! Dann muss ich dich eben bestrafen!"
Er schnappte sich meinen Obi Gürtel und verknotete damit meine Hände.
Dann streckte er sie über meinen Kopf weg und lächelte verschmitzt.
„Aber so kann ich doch nicht mal..."
Ich konnte meinen Satz nicht mal beenden, da legte mir Kyojuro seinen Zeigefinger auf die Lippen.
„Shhh! Ich werde schon dafür sorgen dass du dich festhalten kannst!"
Er legte seinen Yukata ab und zog mich zu sich auf den Schoß.
Ich saß nun breitbeinig über seinen Schoß und konnte von unten seine Erregung spüren.
Ich hatte meine verknoteten Arme um seinen Hals gelegt, um wenigstens etwas halt zu haben.
Er steckte mir seine Finger in den Mund so dass ich sie unweigerlich mit meinem Speichel befeuchtete.
Dann zog er sie wieder raus und führte sie zwischen meine Beine in meinen Intimbereich ein. Er bewegte sie Sanft in mir und stimulierte mich damit.
Ich stöhnte ihm leise ins Ohr und versuchte meine Lautstärke zu drosseln damit ich nicht gehört werde. Nichts wäre mir jetzt peinlicher!
„Mach weiter! Ich will dich noch mehr hören!"
Er bewegte seine Finger schneller und zwang mich dadurch doch lauter zu stöhnen.
„Kyojuro! Bitte... bitte Steck ihn tief in mich! Bitte!"
Ich war schon kurz vor dem Orgasmus und biss mir verkrampft auf die Lippen.
„So sehr willst du es also? Ich werde mich nicht zurückhalten!"
Er zog seine Finger aus mir heraus und führte seinen Phallus in mich ein.
Er stieß kräftig zu und drang so tief es ging in mich ein.
Unweigerlich wurde ich laut und fing an zu quietschen, da ich meine Töne mittlerweile verschluckte.
Ich schwitzte, mir war heiß und ich konnte unter dem Tempo seiner Stöße meinen Höhepunkt nicht länger herauszögern.
„DAS IST ZU WILD ICH...ICH... AHHHHH!!"
Ich kam und WIE ich kam.
Doch Kyojuro war noch nicht soweit.
Er legte mich auf den Futon zurück und drehte mich auf die Seite.
Dann führte er sein bestes Stück wieder in mich ein und stieß nochmal heftiger zu dass ich dachte er zerreißt mich.
Er hielt mich dabei an der Hüfte fest damit ich nicht wegrutschte und war selber schon ganz schön verschwitzt.
„Du fühlst dich so gut an! Ich kann einfach nicht aufhören!"
Er trieb mich in den Wahnsinn so wie er mich zuritt und quälte mich damit auf bittersüße Art und Weise noch eine ganze Stunde lang, bis er endlich seinen Höhepunkt bekam und er mich drei weitere Male zum Orgasmus brachte.
So kaputt war ich nicht mal nach dem Training, so wie er es mit mir trieb.
Er ist zwar die Freundlichkeit in Person und liebt mich über alles, aber er hat das Verlangen eines Tieres in der Paarungszeit.
Mein Gott liebe ich ihn dafür.Böses Mädchen
Ende
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Löwe & Dahlia
FanfictionAva lebt zurückgezogen in den Wäldern, weitab von Städten und Dörfern. Als sie auf eine seltsame Gestalt trifft, soll ihr bisheriges Leben eine dramatische Wendung nehmen und eine weitere Begegnung, lässt in ihr ungeahnte Gefühle entfachen. Erlebt a...