Beginn (1)

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Ihr Wecker holte sie aus den Tiefsten Träumen hinaus. Müde schlug sie die Augen auf. Sie wollte nicht aufstehen nicht heute. Nie mehr Sie schlug die Decke über ihr Gesicht und schloss die Augen wieder. Gleich darauf klopfte es an ihrer Tür. "Tala bist du wach"? "ja Dad" mit einem Schwung schleudert sie die Decke weg und reckte sich langsam. "Beeil dich bitte" "ja dad" verschlafen rieb sie sich die Augen und stand auf. Mit nackten füssen lief sie zu dem Kleiderschrank um das lange schwarze Kleid rauszuholen, frische Unterwäsche dan ging sie ins Badezimmer. Zuerst scheute sie sich vor dem Kaltem wasser entschloss sich denoch darunter zu gehen. Langsam prasselt das Wasser auf sie nieder nur kurz blieb sie darunter stehen um sich danach sogleich abzutroknen. Ihr langes blondes Haar flochtete sie zu einem Zopf. In die Ohren steckte sie zwei silber lange Ohringe in der Form einer Feder. Nurnoch im Handtuch bekleidet musterte sie sich. Feine kleine Narben zierten ihre Arme. Eine kleine Tränne rannte aus ihren Strahlend grünen Augen. Ein erneutes Klopfen lies sie innehalten. "Tala brauchst du noch lange"?
"Bin gleich soweit Dad"
"Gut"
Schnell Schlüpfte sie in das Knielange schwarze Kleid. Wischte sich die Trännen weg. Die Ärmel waren lang und bedeckten alles. Mit der rechte Hand griff sie zu einem langem Silbernem Anhänger der ihr bis unter die Brust reichte. Es war ein kleiner Bowtruckel der daran hängte. Schnell verlies sie das Badezimmer raus aus ihrem Zimmer. "Da bist du ja" sagte ihr Vater sogleich als sie die Küche betrat. "Auch Morgen Dad" sie umarmte ihn Kurz. "Wie geht es meiner kleinen"? "sie fehlt mir unglaublich" "mir auch" er küsste ihren Haaransatz. "Mir auch, Hast du alles"? "Ja" "es tut mir leid das du nachher gleich nach Hogwarts musst und nicht nachhause kommen kannst"
"Schon gut Dad 2 Wochen und die Schule wird dan sowiso beginnen auserdem habe ich Zeit Hogwarts kennenzulernen"
"Trotzdem"
"Schon gut Dad, wirklich"
"Du weisst das du mir immer schreiben kannst egal was und wo"
"Ich weiss" langsam klang sie genervt.
Langsam lõste sie sich aus seiner Umarmung. "Hast du Hunger"? Sie schüttelt den Kopf. "Trink wenigstens etwas" sie schenkte sich eine Tasse Kaffee ein. Den sie schnell leer trank.
"Gehen wir"? Fragte ihr Vater
"Es bleibt uns nichts anderes Übrig"
"Hast du die Koffer oben"?
Stumm nickte sie. "Ich hol sie"
Ihr Vater wartet im Eingang auf seine Tochter bis sie wieder mit zwei grossen  lederkoffer  hinunter kamm. Er verkleinert die Koffer daraufhin. "Dan sehen sie, sie bei der Beerdigung nicht" leicht nickte sie "ist gut, kõnnen wir jetzt"? Als Antwort hielt ihr Vater seinen Arm hin. Gerade als sie ihn berührte spürte sie den altbekannten Sog des Apparierens. Auf einem Kleinem Friedhof kammen sie an. "Mum liebte den Regen" Tala legte den Kopf in den Nacken.
Ihr Vater schaute zum Himmel empor bei dem sich dichte dunkelgraue bis Schwarze Wolken gebildet haben. "Ja Anna liebte ihn" die Trauer im seiner Stimme war nicht zu überhõren. Zusammen liefen sie zu der Menschenmasse die bereits vor dem Offenem Grab standen.
Viele Leute drehten sich zu ihnen Um.  

Nah wir fandet ihr es? ich weiss es ist etwas Kurz aber ich denke es ist vorerst ein gutes Ende und man kann gut ins Nächste Kapitel Starten. :) ich freue mich über ehrliche Kritik, Kommis meinungen und Votes. Viel spass bei der Story

Tala Scamander Und Der Tränkemeister Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt