Geburt (49)

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Müde stand sie auf. Das Bett neben ihr war wie immer leer, etwas anderes war auch nicht zu erwarten. Laut seufzte sie auf. Blieb noch einige Zeit liegen biss sie aufstand und ins Badezimmer verschwand. Das Kind drückte wieder auf die Blase. Müde blickte sie in den Spiegel und hielt ihre Hände auf den Bauch. Sie spürte das Treten des Kindes. Am anfang brachte sie es zum lächeln doch jetzt wusste sie nicht was fühlen. Eine kleine Tränne entwich ihrem Auge. Enteuscht blickte sie auf den Verlobungsring an ihrem Ringfinger.  Kurz spürte sie einen stechenden Schmerz in ihrem Bauch. Sie machte sich keine grossen Sorgen da das Kind erst in 2 Wochen kommen soll. Und der schmerz öfters da war. Es war bereits kurz vor Mittag als sie entschloss etwas zu Kochen. Ihre Rückenschmerzen nahmen in den lezten Tagen nochmehr zu.  Die Schmerztränke waren alle aufgebraucht oder sie konnte die anderen nicht nehmen wegen der Schwangerschaft und Severus hatte ja keine Zeit für so etwas. Mit leisen schritten begann sie zu kochen. Etwas simples Spaghetti Bolgonese. Für mehr hatte sie heute keine Kraft. Sie stellte extra dafür einen Stuhl in die Küche damit sie sitzen konnte. Selbst wen sie diese Mahlzeit schon etwas versalzte.  brachte sie den Teller Severus auch wen sie selbst nicht mehr genau wusste warum. Wortlos stellte sie die Portion an seinen Schreibtisch. Er machte sich nicht mal die Mühe aufzusehen. "Dein Essen" sagte sie Kalt. "Ich bin nicht Blind" sagte er ebenso kalt. "Gut" sie verliess sein Büro und ass alleine im Wohnzimmer. Lustlos stocherte sie im Essen herum darauf hatte sie nun keine Lust mehr. Nach einer Stunde veräumte sie ihren Vollen Teller und hollte auch noch Severus Teller. Er hatte ebenfalls nichts gegessen. "Du hast seit 2 Tagen nichts gegessen" sagte sie ihm. "Du hast es versalzen"
Den Teller den sie in der Hand hielt warf sie auf Severus. Wütend blickte er sie an"DAN KOCH DAS NÄCHSTE MAL SELBER"  "dan ist es wenigstens nicht Versalzen" "vieleicht wäre ein Dank angebracht" "für was"? Ein starker stich ging durch ihren Bauch.
"ICH MACHE HIER ALLES KOCHE FÜR DICH, HALTE ORDNUNG, KÜMMER MICH UM DICH UND DU, DU KANNST NUCHT EiNMAL EINEN SCHMERZTRANK FÜR MICH BRAUEN, WEISST DU WAS FÜR SCHMERZEN ICH HABE LÄSST MICH ALLEINE, SITZT NURNOCH AN DEINEM BESCHISSENEM SCHREIBTISCH DU LIEGST NICHTEINMAL MEHR NEBEN MIR, BIST NICHT FÜR MICH DA, ICH BIN SCHWANGER SEVERUS SCHWANGER, DU BIST NIE AN EINEN DER TERMINE MITGEKOMMEN NIE DU HAST DICH NICHT EINMAL DAFÜR INTERESIERT OB ES EIN MÄDCHEN ODER  EIN JUNGE IST DU WEIST GENAU DAS MEINE MUTTER AN DER GEBURT  GESTORBEN IST UND ICH DAVOR ANGST HABE..." sie zuckte heftig zusammen als die Schmerzen in ihrem Bauch grõsser wurde. "Du bist nicht deine Mutter" "Genau wie sie habe ich mein erstes Kind verloren" sie brach in Trännen aus und fiel auf die Knie. Schmerzverzert hielt sie sich den Bauch. Severus stand nun auf und zog sie auf die Beine. "Beruihg dich" "Wo ist der Mann den ich geliebt habe"? ihre Knie gaben nach und sie fiel wieder zu Boden. Sie schrie auf. "Hol Poppy" "ich..."
"HOL POPPY" die Fruchtblase platzte, flüssigkeit trat aus. Severus schikte einen Patronus zu Poppy. Sie lag vor schmerzen am Boden. Severus hielt sie fest. Wieder schrie sie auf und verzog das Gesicht. "Geh"! "Ta.." "nein"! Poppy kamm sofort zu ihr. Eine andere Heilerin kamm auch dazu. Zusammen zogen sie sie auf die Beine.  Mehrere Wehen setzten ein. Nach langer Zeit und mit vereinten kräften schafften sie es mit ihr zum Bett. Severus stand eher beteilnamlos daneben hollte Handtücher als es ihm gesagt wurde mehr konnte er auch nicht tun. Dan trat noch Blut aus. Die Heilerinen hatten eine Ahnung was gerade passiert ist. "Wir müssen einen Kaiserschnitt machen" Severus und die heilerinen sahen besorgt aus. "Wir kõnnen nicht hier es ist nicht..." "wen  wir es nicht gleich tun Stirbt sie und das Kind" Severus Augen vergrõsserten sich. "Nein sie darf..." "severus ein Dolch oder Messer die Wunden kann man immer noch im nachhinein pflegen wen wir jetzt nicht gleich Handeln sterben beide alamier das St. Mungos danach" resigniert tat er was ihm befohlen wurde. Poppy ferteikte derweilen eine betäubungscréme auf ihrem Bauch.   Er wollte die Hände von ihr in die Hände nehmen als sie sie weg schlug. "Fass mich nicht an" in ihren Augen waren Trännen. "Ich hasse dich" die Jüngere Heilerin schikte Severus aus dem Raum. "Es ist besser wen sie jetzt gehen" erst weigerte er sich sah ein das es im moment für  alle besser war. Keine 10 Minuten später kammen 3 Ober Heiler vom St. Mungos. Betreten sass er im Wohnzimer alles war seine Schuld die frühzeitige  Geburt ihre Schmerzen auch seine Tarnung ist womõglich gleich mitaufgeflogen. Er konnte bis jetzt Tala vor ihm verstecken doch die Carrows haben bestimmt gemerkt das es noch jemand anders gab den er allen verschwieg. Im moment war es ihm egal wichtig war jetzt sie. Zusammen mit den anderen ging er ins St. Mungos und wartete wieder vor der Tür.

Tala Scamander Und Der Tränkemeister Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt