kapitel 10

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"Mit wem gehen Sie zum Ball Professor"? "Das-geht Sie nichts an" zischte er beinahe Wütend. "Es war nur eine Frage ganz ruihg" "sie haben mir nichts vorzuschreiben Scamander" "das hab ich nicht, es war legentlich eine Frage" böse funkelt er sie an. Stumm  schnitt sie  die Zutanten weiter. Er konnte nicht leugnen das er leichte Eifersucht spürte, als sie ihn fragte. sie ging warscheinlich mir Mike, er wuste nicht wieso doch er wollte nicht das sie etwas mit ihm unternahm. Seufzend beobachtet er sie,  dicht stand er neben ihr und schaute lange ihren eleganten Bewegungen zu.
Als sie gerade einer der wichtigsten Zutaten schnitt, stand er hinter sie. Half ihr beim Schneiden da es nicht leicht war und er ihr Tipps zeigte. "Zihen nicht drücken" hauchte er ihr ins Ohr. Er sog ihren Duft weit in seine Nase ein. Er Zog seine Hände wieder von ihren und legte sie an ihre Schultern. 'Sie müssen entspannter sein lassen sie locker" er drückte ihre Schultern, massierte sie leichter. "Sie sind verspannt Scamander" "wir haben nicht gerade wenig zu Tun, und gewisse Lehrer geben uns gerne besonders viel auf" "Ich denke sie machen es aus guten Absichten" "ja"? "Sicherlich" er nahm seine Hände wieder zu sich blieb jedoch hinter ihr stehen. Sie drehte sich und schaute zu ihm hoch. "Darf ich sie etwas fragen Professor"? "Wen ich sie auch etwas fragen darf" 'abgemacht" "Wieso tuen sie das Professor, sie geben mir Nachhilfe helfen mir und geben mir ihre Tipps, wieso teilen sie ihr Wissen mit einer Schülerin wie mir"?

"Sie sind Inteligent Scamander, ich sehe Potential in ihnen ausser in Zaubertränke es wäre schade wen sie sich dort nicht bemühen würden doch allein das reicht nicht, ich weiß nicht wie es in Ilvermorny für sie war, doch hier wird gefördert und verlangt, viel verlangt. Ich helfe dennen bei deinen ich sehe das sie Potenziall habe und es wollen" "Ich kann wohl kaum die einzige sein" "sagen sie mir jemand"? Sie bleib stumm. "Nun zu meiner Frage, wieso haben sie keine Angst vor mir, und verbringen freiwillig Zeit
mit,...- Mir"?

"Dumbledore hat für Sie ausgesagt mit war ein Todesder, auch wen man dem Dunklem Lord nie entkommen kann, irgendetwas haben sie mit Dumbledore abgemacht, zudem wollten sie mir etwas antun hätten sie es längst getan"
"Was wen ich sie ausspioniere"? Er hob seine einte Augenbraue. "Tuen sie nicht, sie stellen keine Fragen über mich,  zudem wieso sollten es tun"?

"Es gibt immer gründe, aber wieso verbringen sie Zeit mit...Mir"  er klang leicht angeekelt.
"Wie sie sagten Professor, ich lerne gerne und will lernen, auch wen es sie sind, uch habe nie gesagt das ich sie nicht mag auch weis ich w das sie ein grosses Wissen haben, also kann ich irgendwann mal sagen, ich habe vom besten gelernt" sie lachte leicht. Sie waren so in ihr Gespräch vertieft das sie erst nicht merkten wie der Kessel langsam überkochte. Erst viel zu spät als es laut Zischte, und Dampf austat.
"Weg" er packte sie am Arm, schaffte es gerade noch sie mit seinem Rücken zu decken. Sie an die Tür zu pressen, Der ganze Trank überschüttet seinen Rücken. "Professor" sagte sie erschrocken. "Nichts-passiert" sein Gesicht zierte einige Schmerzverzerte Züge. "Professor lassen sie mich sehen" "Ich sagte nichts passiert" sie drückte ihn leicht von sich weg, sein Körper berührte noch immer ihrer, es war nicht so das sie seine Nähe nicht wollte, im Gegenteil, es fühlte sich erschrocken Gut an, zu gut. "Sir,.sicher"? Sie Strich ihm den Umhang von der Schulter. Er drehte sich das er ihr wieder ins Gesicht sehen konnte. "Gehen sie, ich Räume auf, in 2 Tagen ist der Ball" "und Dan Ferien lassen sie es mich wenigstens ansehen," "es kann nicht viel passieren" "doch es kann" "nerven sie nicht Scamander und gehen sie" er wurde wieder kalt, es schmerzte sie. "Wen sie das wollen Professor, eine gute Nacht" "nacht" gab er kalt zurück. Winzige trännen rollten über ihre Wangen, sofort kamm auch wieder die Einsamkeit hoch, Severus ließ es sie immer vergessen, bei ihm konnte sie abschalten doch jetzt war sie wieder allein in ihrem Zimmer. Stumm weinte sie alleine, ihr Kniessel spendete dabei nur wenig Trost, nicht zuletzt weil es ein Geschenk ihrer Mutter war. Ihr Jarvey lies sich erschöpft auf ihrer Bettdecke nieder. "NEIN, bitte nicht du auch noch" schluchzte sie. Doch er lies den Kopf hängen und schlief für immer auf ihrem Schoss ein. "Nein, wieso"! Sie küsste seinen Leblosen Kopf. "Es tut mir leid" sie lies ihn in die Luftschweben wo er in Flammem aufging, die Asche verwanelt sich wieder in einem Jarvey und flog aus dem Fenster. Immer mehr trännen rollten ihre Wangen hinunter, diese Nacht konnte sie erstrecht nicht schlaffen, so ties sass die Trauer.

Tala Scamander Und Der Tränkemeister Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt