Tala Scamander eine Entfernte Verwandte von Newt Scamander kommt nach Hogwarts. Genau wie er liebt sie alle Tierwesen und kann sie kaum in ruhe lassen ohne sie zu erkunden. Ihre Grünen Augen sehen genau so aus wie die von lily das ein gewisser Profe...
Sie hielt ihm ihrem Arm hin und gemeislnsam apparierten sie abseits vom Menschen getummel. "Komm Sev" sie nahm seine Hand und zog ihn mit sich. "Wohin willst du"? "Zum streed food Festival" "zum was"? "Du wirst es schon sehen jetzt komm bevor wir zum Strand gehen" er liess sich zihen rein in die Menschenmasse. Überal roch es nach Essen. Nach Pommes nach Burger und andere leckere Dinge. Draussen waren Bunte Lichterketten gespannt. Severus blieb plõtzlich stehen. Sein Atem verschnellerte sich kaum merklich. "Was ist los Sev" sie drehte sich zu ihm um. Stüzte ihre Arme auf seinen Schultern. "Müssen wir hier sein"? er blickte sich mit den Augen um. "Fühlst du dich nicht wohl"? "Es sind zu viele Menschen" "pss schon gut lass uns dort hinsetzen dort sind weniger Personen" zusammen liessen sie sich nieder. "Eine frage, hattest du schon mal Churos"? "Was ist das" "etwas sehr leckeres das musst du Probieren"! sie stand auf. "Vanille oder Schokoladen sosse"? "Vanille" sie küsste ihn auf sie Wange. "Bin gleich wieder da" dan verschwand sie. Lief zu dem Churos stand und kamm mit einem Pack zurück. Severus sass ganz versteift auf der Bank. Neben ihm lies sie sich nieder. "Augen zu" "i..." "es wird dir schon nichts passieren" zõgernd folgte er ihr. "Entspann dich" er tat es. "Mund auf und abbeissen" wieder etwas versteifft. leistete er folge. "Und"? "Fettig" er õffnet die Augen wieder. "Magst du"? "Ja" er schlukte runter. "Hier" sie drückte ihm das Pack in die Hände. Er mussterte das Essen vor sich. "Iss du" er wollte es ihr zurückgeben. "Ich mag kein Vanille" "Wieso hast du es Dan genommen" "wegen dir" "Ich werde noch Fett wen ich alle alleine Esse" "Nein, du hast einen wunderschönen Körper" "er ist hässlich" "Ich meine es Ernst Sev, ich liebe deinen Körper" "und mich"? "Dich natürlich auch" sie nahm seine Hand. "Dan sollte ich so etwas auch nicht essen" sie schüttelte den Kopf. "Kalt sind sie nicht mehr so lecker" sie schtibitzte sich eins mit wenig Sosse und ass es. "Wen es dir so dran liegt, dan gibt es heute Salat" "gemüse" "oder Gemüse"
Relativ schnell danach apparierte sie mit ihm zu einem See die Sonne gieng gerade Unter und tauchte den Himmel in wunderschöne Farben. Am Horizont war ein Riesenrad zu sehen das Bunt leuchtete. Und andere kleine Stände
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Auf dem Stein ließ sie sich nieder. Die Churos immer noch in der Hand. "Setzt dich" sie zog ihn zu sich. Er bewunderte den Anblick mit grossen Augen. "Im Dunkelm ist es wunderschön" er küsste sie. Ein leichter Heu Duft wehte herüber. Sie schloss die Augen genoss dem Moment. In Severus Armen, der Sonnenuntergang und der leichte Heu Duft, ausnahmsweise Roch Severus heute etwas weniger nach Kräuter. Darauf sprach sie ihn auch an. "Wo ist dein Kräuterduft"? fragte sie beinahe Verträumt. "Im moment brauen ich weniger und mein Schampoo ist fast alle" "Dan müssen wir kaufen gehen" "hmm" "Ich vermisse den Intensiven Kräuter Geruch" "so viel Komplimente die du mir heute machst habe ich in meinem ganzem Leben noch nie bekommen" "Ich lieb alles an dir" "Das Todesser da sein nicht" "zih doch nicht immer gleich alles runter" "schon wieder etwas das du an mir nicht magst" "Sev"! "Tut mir leid" "Du bist unglaublich viel Wert Severus auch wen du es vieleicht in dir nicht siehst" "Dan bist du die einzige die mir dieses Gefühl gibt" "irgendwann werden es die anderen verstehen" "Wen ich dan noch lebe" 'du wirst leben, glücklich leben" "kann sein" sie drehte sich um, setzte sich so hin das ihr Gesicht genau vor seinem war. "Du wirst leben Severus, du wirst glücklich sein" er küsste sie legte Dan den Kopf auf ihre Schulter. "Ich hoffe es" "vieleicht werden wir sogar Kinder haben" "Du willst unbedingt hmm"? "Ja, du nicht"? "Solange du willst werde ich es versuchen dir zu geben" "aber dan ist es für dich eigentlich ein Nein"? "Ich kann nicht versprechen das ich ein guter Vater bin" "Du wirst der Perfekte Vater sein" "werde ich nicht" "Oh doch" sie küsste ihn. "Glaube mir einfach" "das ist schwer" "las uns nachhause gehen" er hielt sie fest an sich. Landete mit ihr auf der Couch. Es verstrichen ein paar Stunden bis sie nebeneinander eng aneinander im Bett lagen. "Wie findest du den Tag"? "Schön" er küsste sie sagte dan "danke" sie ließ seine Lippen nicht mehr gehen. Er Zog sie auf sich. Strich ihr über den Rücken unter ihr Shirt. Zog es Dan über ihren Kopf. "Ich will noch den Höhepunkt des Abends erleben" "Wen du dir das wünschst"
