schrekensnachricht (36)

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Ausgeschlafen wachte sie  am Nächsten Morgen in Hogwarts auf. Tastete nach der Bedseite neben ihn nur um festzustellen das sie kalt und verlassen war. "Sev"?. Stille. Schnell stand sie auf. Öffnete die Tür zum Wohnzimmer und rief wieder hinein. "Sev bist du da"? In der ganzen Wohnung fand sie ihn nicht bis sie den Zettel gefunden hatte der er ihr hinterlassen hatte.  Wurde gerufen, konnte dich nicht wecken verzeih. Immer wieder huschten ihre Augen über die schnell geschriebenen Buchstaben. Ein mulmiges Gefühl machte sich in ihrem Magen breit. Zu Essen war ihr im moment nicht. Meistens   wen er beim Dunklem Lord war. Anfangs lief sie in den Räumen hin und her. Bis sie sich ein Buch schnappte und began zu Lesen. Was am Anfang wenig klappte klappte irgendwann immer besser bis sie gänzlich in dem Buch verschwand. Den ganzen Tag las sie bis die Tür zum Schlafzimmer aufging. Augenblicklich sprang sie auf. "Oh du bist Wohlauf ich habe mir solche Sorgen gemacht" er lief emotionslos zum Bett und setzte sich darauf das seine Beine über die Bettkante hiengen. "Sev"? Er rührte sich noch immer nicht. Langsam lief sie lies sich neben ihm nieder.  legte eine Hand auf seine Schulter. "Was ist los"? Sie sah eine Tränne in seinem Auge aufblitzen. "Du solltest gehen" seine Stimme klang voller Trauer und Selbsthass "was,?wieso nein nicht wen es dir nicht gut geht"  "Ich habe ein Kind getötet" "w.. w.." "sie war doch erst  9 sie... sie... sie... sie muss solche Angst gehabt haben" schnell zog sie ihn in eine Umarmung. "Ich bin ein Monster Tala Monster. Geh und finde jemanden anderes" sie drückte seinen Körper an ihren. "Kannst du 2 bis 3 Minuten alleine bleiben"? "Ich war doch immer alleine" "Ich bin gleich wieder da versprochen" Sie entfernte sich von ihm lief schnelles eile in die Küche und frische einen Tee zu machen. den sie ihm brachte. Als sie das Zimmer betrat lag er auf dem Rücken die Beine hiengen aus dem Bett und sein Blick war sturr an die Decke gerichtet. "Komm hoch" sie packte seine Hände um ihn hochziehen. Doch er ließ es nicht zu. "Dan zihen wir dir erstmal die Schuhe aus hmm"? Sie entfernte erst den linken Dan den rechten. Schnell krabbelt sie neben ihm. Er war vollkommen aufgelöst nicht mehr der Professor oder der Severus den sie kannte wie umgewandelt lag er dort. "Du kannst nichts dafür" sie Strich ihm über die Wange. "Doch" erstickt seine Stimme. "Setz dich auf" sie half ihm hoch wen sie es eher war die etwas machte dam drückte sie ihm den Tee in die Hand. "Trink er wird dich etwas beruihgen" "Ich mag nicht" "er wird dir helfen" "Ich soll doch den Schmerz spüren" "Du hast schon genug Schmerz beruihg dich jetzt wenigstens etwas" er senkte seinen Kopf und blickte den Inhalt an. "Komm der Umhang muß langsam Schwer sein" sie befreite ihm auch aus seinem Umhang und aus der Robe. Öffnete zusätzlich noch den obersten Knopf seines Hemdes. Mit der Flachen Hand fuhr sie an seine Wange damit zwang sie ihn in ihre Richtung blicken leicht führte sie seinen blick nach oben. Mit dem Daumen Strich sie darüber. "Magst du erzählen"? "Sie war 9" langsam began sein ganzer Körper zu Zittern. "Psss ruihg" langsam zog sie ihn in eine Umarmung musste noch seine Arme packen damit er sie überhaupt erwiderte. "Und dann"? "Hat Belatrix ihre Eltern.... d.. Du weißt ja" "Du hattest keine Wahl gehabt Belatrix hätte es sonst getan" "Ich war es. ICH der den Fluch auf sie jagte nicht Bella.." er brach Mitten im Satz ab. Um sich zu beruihgen. "Du weißt ich bin immer ehrlich zu dir. Und ja es war ein Kind natürlich war es schlimm vorallem an auch für dich aber stell dir vor was Bellatrix oder die anderen ihr angestellt hätten" "w.. wieso darf ich leben und sie nicht"? " weil das Leben nicht fair ist zu keinem von uns aber sie ist bei ihrer Familie und du hier bei mir" "a..aber sie war glücklich hatte noch ein ganzes Leben vor sich i..ich bin immerhin schon 37" "Du bist etwas älter ja aber vieleicht wäre sie morgen oder in einem Jahr überfahren worden o.." "das glaubst du doch selbst nicht" "der Mann in ihren Arme brach plötzlich in Trännen aus. Erst überfordert mit der Situation da dies noch nie vorkam danach waren es nach langem nurnoch Stille trännen. Doch sie spürte noch immer sein Zittern. "Ich...ich.. kann Albus nicht auch noch t..t.. töten" "denk jetzt nicht darüber nach" "i..." "psssst" sie kraulte wieder sein Haar. "Versuch etwas zu schlafen" "kann nicht" "willst du etwas an die frische Luft"? "Wieso bist du noch bei mir"? "Weil ich dich liebe Severus und du mir viel bedeutest" "das..." "fang nicht wieder damit an" seine Finger kralten sich fest in ihre Taillie. "Brauchst du etwas" sie fing ihn langsam an richtig aufs Bett zu zihen. Er ließ es zu. Legte sich Dan auf seine Seite hin. "Es ist gut" sie schmiegte sich eng an ihn. "Wie geht es dir gerade"
"Gut" "sev wir beide wissen das es nicht so ist" "wie soll es mir dan gehen Tala ich bin ein Monster ein Todesser ein Mörder, Kindermörder  das zweifach"
"Severus das mit unserem Kind du kannst nichts dafür bei meiner Mutter war es genau gleich" "hätte ich mach dem was passiert ist nicht.. nicht nicht weggeschickt dann..." "severus es ist Vergangenheit niemand kann sie ändern meine Mutter hatte eine Fehlgeburt dann kamm ich und Dan dan... weißt du ja was passiert ist" Er Zog sie zu sich. "Das rechtfertigt noch lange nicht mein Handeln" "Wen Albus nicht wäre Dan hättest du das nicht tun müssen" "Wen Albus nicht wäre, wäre ich ein Toter Mann" "sag sowas nicht" "es stimmt" sie Strich ihm über die Wange küsste seine rauen Lippen und schaute ihm tief in die Augen. Jedoch senkte er den Kopf auf eine Seite um sie nicht anzusehen. "Sih mich an" leicht drückte sie seinen Kopf gerade. "Ich bedaure zutiefst was du durmachen musst aber gemeinsam werden wir es schaffen" "Wieso siehst du das Monster in mir nicht"? "Weil du keins bist" er drehte seinen ganzen Körper zur Seite. Packte sie und zog sie liegend in eine Umarmun. "Verlass mich Nie" "niemals nicht deswegen" Sie legte ebenfalls eine Hand auf seine Hüfte. "Hat er dir etwas getan"? "Heute nicht" "das ist gut jetzt lass die Gedanken erstmal sein und versuche zu schlafen weck mich wen etwas ist ok"? "Das werde ich nicht tun" "weck mich einfach" "schön" sie schüttelt lachend den Kopf. "Gute Nacht Sev Schlaf gut" "Du auch"  sie wusste genau das er sie nicht wecken wird.

Tala Scamander Und Der Tränkemeister Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt