Zuhause in ihrem Bett blieb sie liegen, ihr Vater schlief um die Uhrzeit meist noch immer. So auch diesen Morgen. Ihr fehlte sowiso die Kraft geschweige den die Motivation sich aus dem Warmen Bett zu erheben. Lange starrte sie an die Decke. Lies ihre gedanken kreisen, von Schule bis Professot Snape dan zu Diana, wieder zu Snape dan zu ihrem berstorpenen Jarvey dan war es wieder ihre Mutter, m Ende war es wiedet Snape solange bis sie die Fusschritte auf den Holzdielen hörte. Mit wenig Motivation stand sie dennoch auf. Runter in die Küche wo ihr Vater jetzt am Tisch sass. "Morgen Dad" "morgen kleine, wie geht es dir"? "Gut, dir"? "Es muss" sie liess sich neben ihm nieder. "Wie meinst du"? "Sie fehlt mir, es ist leer ohne sie und dich" ihre Augen wurden glänzig. "Die lezte Woche hatte sie ihren Tod fast komplett verdrängt. "Mir auch" flüsterte sie erstickt. Ihr Vater schloss sie sofort in eine Umarmung. "Schon gut kleine" er löste sich wieder. "Du hast abgenommen" stellte er fest. "Vieleicht etwas" sie lächelte gezwungen. "Ich werde Huausaufgaben machen" schnell erhob sie sich flüchtete auf ihr Zimmer. Warf sich ins Bett. Die Trännen kammen hoch, wieso wusste sie nicht genau. Ob es der Tod ihrer Mutter war, Snape, der Stress oder es zu lange unterdrückte Gefühle war.
Dennoch sass sie wenige Stunden später an den Hausaufgaben. Später klopfte es auch noch an ihrer Tür. Ihr Vater tratt ein. "Tala hast du kurz Zeit"? "Klar" sie legte den Brief auf die Seite. "Es kam soeben ein Brief ich muss Arbeiten am 24 und 25 Dezember bis spät Abends geht das für dich"? "Ja klar" "sicher"?."Du musst Arbeiten also ja kein Problem" sie unterdrückte die Trauer. Es war nicht ok sie wollte Weihnachten nicht alleine Feiern. Aber es ging nicht anders. Ihr Vater verliess das Zimmer mit einem "es tut mit witklich Leid" sie bleib alleine Zurück.☆☆ 24 Dezember ☆☆
Eher früh morgens wachte Sie in dem grossen Haus auf. Zuerst lächelte sie bis sie nach wenigen Sekunden merkte das sie den ganzen Tag alleine sein wird bis spät Abends. Mit schweren Schritten lief sie in die Küche hinunter machte sich einen heissen Kakao wie jedes Jahr und wollte sich auf der Fensterbank nieder lassen. Aber darauf stand in ein in fein Rot eingebundenes Geschenk. Für meine liebste Tochter. Stand in fein geschwungenen Schrift darauf. Sie öffnete es Emotionslos. Darin befand sich ein Fotoalbum mit dato unbekannten Fotos. Ein Buch über Magische Geschöpfe dazu ein passendes Notizbuch. Und eine Wunderschöne Schreibfeder von einem Hippogreiff. Die Kette von Mom lag ebenfalls darin. Mehr aber auch nichts. Sie legte die Schachtel beiseite und öffnete das Geschenk von Diana und Mike. setzte sich danach auf die Fensterbank die Geschenke legte sie auf den Boden, sie blickte über die Verschneite Schnee Landschaft auf der immer wieder neue Flocken vielen. Stunden schaute sie nach draussen und hieng wieder ihren eigenen Gedanken nach. Über ihr Leben, die Schule, wieder Snape und anderes. Sie merkte gar nicht wie sie einzelne Trännen verlor. Irgendwan stand sie auf lief durch das Haus bis sie auf den Entschluss kam etwas spazieren zu gehen. Langsam schlenderte sie eine Baum alle entlang in einen Park. Es war ein wunderschöner Park in dem sie früher auch öfters mit ihren Eltern spazieren gegangen war. alte Londonische Laternen standen am Rande des.Kiesweged, Eine Brücke, Bänke und Bäume ein langer Weg. Nur wenige Leute waren unterwegs. Bei einem See der wegen der kälte zugefroren war lies sie sich auf der Bank nieder, ihre Augen erblickten ein älteres Pärchen die Hand in Hand zusammen liefen, weiter zu einer Familie mit einem etwa 5 Jährigem Mädchen, allr drei Lachten weiter ging es zu einer Schneballschlacht, unweigerlich musste sie an ihre Schneball schlacht mit ihren Eltern denken, es war an diesem Tag ihr erster Kontakt mit Magie. Sie ballte einen Schneball denn sie gerade ihrem Vater anwerfen wollte als plötzlich fünf daraus wurden, es geschah im Garten ihres jetzigem Hauses, die Trännen liefen wieder über ihre Wangen.
Schnell wischte sie, sie mit dem Handrücken weg, das pärchen das sie vorher sah war gerade dabei sich neben sie zu setzen, freunflich lächelten sie sie an, sie wollte es auch gleich tun, enden tat es in einem Traurigem lächeln, die Lippen zitterten. Schnell wandt sie den Blick ab."Geht es ihnen nicht gut"?
"Wie"?
"Sie sehen traurig aus"
"Nein, es ist alles gut"
"Sind sie sicher"?
Es war die Frau die redete.
"Ja"
"Wissen sie, wen es mir nicht gut geht dan hat mein Mann", sie griff nach seiner Hand. "Immer ein Ohr für mich, sie habem bestimt jemanden"
"J..ja" es war indirekt eine Lüge, sie hatte ihren Vater vorallem ihre Freunde aber über gefühle redete sie nie. "Ich denke ich sollte gehen, frohe Weihnachten" sie stand auf. "Frohe Weihnachten, heute ist das Fest der Liebe, geniessen sie es" "werde ich" das war jetzt ein Lüge, sie konnte den heutigen Tag nicht geniessen. Niemals, nicht unter den Umständen die jetzt herschten. Auf dem Weg nachhause schwirten viele Kindheitserinerungen durch ihren Kopf, zuhause verkroch sie sich im Bett und begann ein Buch zu lesen, mit den Finger strich sie über die Lettern des Titels. "Eine Weihnachtsgeschichte von Charls Dickens," ihre Eltern lassen es ihr jedes Jahr vor.
Relativ früh Abends schlief sie ein.
Das schreklichste Weihnachten ihres Lebens.
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Tala Scamander Und Der Tränkemeister
FanfictionTala Scamander eine Entfernte Verwandte von Newt Scamander kommt nach Hogwarts. Genau wie er liebt sie alle Tierwesen und kann sie kaum in ruhe lassen ohne sie zu erkunden. Ihre Grünen Augen sehen genau so aus wie die von lily das ein gewisser Profe...