Tala Scamander Und Der Tränkemeister

restaurant (33)

"Was hast du vor" "zih dich schön an" "Severus"? "Hmm" Er war daran seine Kleider zusammen zu sammeln und in die Dusche zu laufen. Sie kamm wenige Minuten später. "Sag es mir, bitte"
"Ich hab dir gestern schon viele Wünsche erfüllt" "Sev" "Lass dich überaschen" nach einer kurzen Dusche zog sie sich ein Rotes Kleid an. Er einen schwarzen Anzug was auch sonst. "Besitzt du überhaupt farbige Kleider"? "Nein" Sie schüttelt leicht lachend den Kopf. Er Zog sie in einen Kuss. "Wir gehen" "w..." schneller als Gedacht spürte sie den Altbekannten Sog des Apparierens. Vor einem Restaurant kammen sie an. "Severus Nein" der Mund blieb Offen. "Das ist viel zu teuer" "Ich zahle ja" "Ich will nicht das du so viel Geld für ein so teures Restaurant ausgibst" "Tala es ist schon gut" "Bist du wirklich sicher"? "Ja" die Frau Umarmte ihn. "Wen es dir wirklich nichts ausmacht" "Sonst ständen wir nicht hier" er packte ihre Hand und betrat das Noble Restaurant, es war gross filigrane Goldränder an Schwarzen Wänden. Hell beleuchtet das das Schwarz nicht alles Dunkel machte. An manchen Orten ragten weisse Seulen an die Decke die ebenfalls ein Muster zierte. Topfpflanzen fehlten auch nicht. Der Boden war mit ziemlich Dunklem Rot überdeckt. Als Lampen dienten Kronleuchter. "Wieso ein 5 Sterne Restaurant ein 3 Sterne hätte es auch getan" "Nur das beste für dich" an einem Rundem Tisch liess sich das Paar nieder. Ein Alter Französischer Wein wurde bestellt. Er nahm Sparrips mit Reis, etwas Gemüse dazu. Sie Bestellte Den Vegetatischen Teller der aus Kartoffeln und Süßkartoffeln bestand. Viel Gemüse dazu. "Wie kann man nur Vegetarisch sein"? "Wen man Fleisch nicht mag, zudem leiden die Armen Tier" "unsere Kinder werden aber Fleisch essen" "Sev" sie nahm seine Hand. "Ich will dich nicht dazu zwingen" "Tala wir hatten es schon, nicht jetzt, bitte" "ist ja gut, es ist mir egal wen andere Fleisch essen dennoch können sie auch mal kein Fleisch essen, verbieten werde ich nichts" er lächelte nur Sanft. "Willst du morgen wieder etwas machen" "Ich weiss schon was" "und was"? "Tja" es verging eine lange Zeit in deinen sie einfach nur Sassen und redeten. Manchmal still schwiegen um den Moment zu genießen. Gegen die 24.00 Verliessen sie das Restaurant und Severus zog sie zu einem kleinem Weiher. Setzte sich auf einen Stein. Sie auf seinem Schoss. Gemeinsam beobachteten sie die Sterne, ab und an flog eine Sternschnuppe vorbei. "Hast du dir etwas gewünscht Sev"? "Ja, hab ich" seine Wange lag an ihrer. "Und was"? "Sag ich dir wen es in Erfüllung geht" "Es wird in Erfüllung gehen" "hoffentlich" er küsste ihren Haaransatz, stand auf und ließ sie von sich gleiten. Küsste sie zärtlich. Dan kamm er ganz nah an ihr Ohr. "Du machst mich zum glücklichsten Mann der Welt, und ich werde alles für dich geben selbst wen es mein Leben ist das ich opfern muss, ich will dich nie, nie verlieren und wen ich doch verletzen oder zu weit gehe Dan sag es mir, bis heute weiß ich nicht was du in mir sihst, was ich eigentlich fragen will ist ob du" er gieng auf die Knie holte die Schatule heraus. "Meine Frau werden willst"?. Er öffnet sie, ihr Mund blieb Offen stehen, "j.. j..jaa" sie Umarmte ihn küsste ihn mehrmals nacheinander auf den Lippen. "Ich will deine Frau sein" er packte sie an der Hüfte hielt sie geborgen bei sich. Sog ihren Duft ein, nachdem ihre Kuss Invasion durch war. Er legte ihn ihr an. Es vergien noch etwas bis sie erschöpft und fölig ausser pusste sich lösten und er sich auf den Rücken drehte. Sie legte ihren Kopf schnell auf seine verschwitzte Brust. Musterte den Ring. "Er ist Wunderschön Sev" ihre Stimme klang Müde mit einem Verträumten etwas. Er lächelte nur. "Du willst nicht wissen wie lange ich den richtigen Ring gesucht hab" "Du machst dir immer so viel Mühe für andere und selber willst du nie etwas, verlangst Nicht einmal etwas "Ich hatte es nie schön das will ich so gut ich kann den anderen ersparen" "Es sehen leider nur wenige so wie du" "kann sein" auch in seiner Stimme klang die Erschöpfung. "Schlaf etwas" er drehte sich zur Seite legte eine Hand um ihre Hüfte. Sie tat das gleiche bei ihm. Der Kopf lag an seiner Brust, ihr Bein über seinen um näher zu sein. Tief entspannt und glücklich fanden die verlobt ihren ihren Schlaf.