Wenige Stunden später wachte sie auf. Nicht ihr Raum, nicht ihr Geruch, eine nicht ganz so bekannte Umgebung aber noch lange nicht unbekannt. Sie öffnete langsam die Augen und blickte direkt in zwei tief schwarze Augen. Die Augen ihres Professors. Schnell schrekte sie hoch. "Bleiben sie liegen" "wieso"? "Sie müssen sich ausruhen" "das kann ich auch bei mir" "könnten sie" er setzte sich auf ungewollt zuckte sie zusammen und hielt eine Hand vor den Kopf. "Tut mir leid was ich getan habe"
"Tut es das"? "Ja" sie war wieder den Trännen nahe schluckte jedoch den Klos hinunter. "Die Tränke"? "Ich hole sie" als er verschwand blieb sie auf der Couch sitzen tief eingehüllt in der Wärme der Decke und des Kamins. Er betrat nur kurz darauf wieder seine Räume und ließ sich neben ihr nieder. "Was passiert ist, ich bedaure es vorallem das ich danach so überreagiert habe"
"Was... was hätten sie getan wen es zu keiner.. F.. w..." "Wen es überlebt hätte"? Sie nickte Stumm. "Ich weiß es nicht" "hätten sie es gewollt"? "Ich habe mir nie Gedanken über Kinder gemacht" wieder nickte sie nur stumm. Dan brach sie in Trännen aus. Begann laut zu Schluchzen. Ihr Professor war deutlich überfordert. "Es ist ok" er tätschelte ihre Schulter. "Lasen sie es raus" sie kippte Dan zu seiner Seite und krallte sich in seinen Umhang fest. Schniefte laut hinein. Er verspannte sich dauerte etwas bis er Zaghaft die Hände auf ihren Rücken legte. Umsolänger bis er sich selbst entspannte. "Was... was...was...was... was. W...w..wen ich daran g...gstorben w...re" er musste gut hinhören um sie zu verstehen. "Sie werden daran nicht sterben" "m..Meine Mutter ist auch dar..." weiter kamm sie nicht. "Mein Beileid" sie begann wieder zu zittern. "Wollen Sie einen Beruihgungstrank"? Sie nickte.
"Es ist schon gut" Er Strich ihr über den Rücken.
Mit dem Aufrufzauber flog er schließlich in seine Hand. Den er ihr sogleich öffnete. Dankend nahm sie ihn an. "Ruhen sie sich aus" sie löste sich nur widerwillig von ihm und wollte aufstehen als ihre Beine nachgaben und sie zu boden fiel. Er hob sie hoch und setzte sie auf die Couch zurück. "Bleiben sie diese Nacht hier" "i..i.. ich will ihnen nicht zunahetreten ausserdem kann ich laufen e..." "Miss Scamander machen sie sich darum keine Sorgen" "sicher"? "Ich hätte sie sonst schon lange aus meinen Räumen geworfen" er nahm die Decke die jetzt auf der lehne lag und legte sie auf ihren Schoss. "Ich hoffe die gibt genug warm" "Wieso machen sie das Sir"? "Ich hätte nachdem.... Nach dieser Nacht für sie da sein sollen und sie nicht so behandeln wie ich es in den lezten Woche getan habe" "Es wäre doch sowiso gestorben" er liess sich wieder neben ihr nieder. "Das können sie nicht wissen" "bei meiner Mutter war es genau gleich, zuerst eine Fehlgeburt dann kamm ich u..u.." "Es tut mir aufrichtig leid" "Es ist okay, man...man...mam" "Nein ist es nicht" "man gewöhnt sich daran d..d.." "das die Person nicht mehr da ist"? "ja,ja das sie nicht mehr da ist" "sie sollten jetzt schlafen" er stand auf auf der Türschwelle blieb er stehen. "Wen etwas ist sie wissen wo mein Zimmer ist" "danke" "gute Nacht Scamander" "gute nacht Sir" sie blieb noch einige Zeit auf der Couch liegen starrte gedankenverloren in die Glut. Nebenan lag der Mann den sie liebte aber trotzdem hasste. Doch bekanntlich siegt die Liebe am schluss immer.
"Immer" murmelt sie und Dan fielen ihr die Augen zu. Mitten in der Nacht wurde sie durch einen Albtraum wach. Erschrocken fuhr sie hoch. Zuerst etwas verwirrt wo sie war. Ließ sich danach jedoch schnell wieder nach hinten fallen. Ihr Puls war hoch. Der Herzschlag schnell. Wie lange sie an die Decke starrte wusste sie nicht, nur das sie irgendwann zu ihrem Lehrer ins Zimmer lief. Die Nachttisch Lampe brannte noch. Er lehnte schlafend an der Bettwand. Das Buch auf seinem Schoss. Mit Unwohlen Gefühl löschte sie die Nachttisch Lampe. Nahm das Buch und legte es sorgfältig auf den kleinen Tisch nebenan. Als Buchzeichen hatte er ein Foto von einer Wirklich wunderschönen Frau. Sie zierte langes rotes Haar. Ihre Grünen Augen strahlten pure Lebensfreude aus. Sie legte es in die aufgeschlagene Seite. "Was tuen sie"? Sie schrekte auf. "I..ich kann nicht mehr schlafen" Sie fragte sich was sie hier überhaupt tat.
"Was brauchen sie"? Genau Was brauchte sie überhaupt?"Ich weiss es nicht" sagte sie schließlich betreten. "Schlaffen sie. Entweder hier, oder auf der Couch mir egal" Dan schlief er wieder ein. Diesmal liegend. Nicht halb sitzend. Verspannt legte sie sich neben ihn. Die ganze Situation war so Surreal für sie. Irgendwann wippte auch sie wieder in einen Schlaf.
DU LIEST GERADE
Tala Scamander Und Der Tränkemeister
FanfictionTala Scamander eine Entfernte Verwandte von Newt Scamander kommt nach Hogwarts. Genau wie er liebt sie alle Tierwesen und kann sie kaum in ruhe lassen ohne sie zu erkunden. Ihre Grünen Augen sehen genau so aus wie die von lily das ein gewisser Profe...