ein Paar (19)

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Sie war nicht mehr die 17 Jährige die er kannte. Sie war anders. Nicht mehr so schlagfertig, ließ Kommentare auf sich sitzen. Und machte die befohlenen Sachen ohne Fragen und Wiederspruch. Ihre Augen verloren auch den Glanz den sie mal trugen. Gerade rührte sie den Trank im Kessel um schaute abwesend darauf. "Miss Scamander" seine tiefe Bariton Stimme ließ sie erschaudernd zusammenzucken. "Sie müssen Konzentriert bleiben" "Ich bin konzentriert" "sie haben 2x zu viel umgerührt" "was, Nein" "Es waren 12 umrührungeen" "tut mir leid" sie ließ den Kopf senken. "Können wir reden"? "Wen sie wollen" "kommen sie mit", den Trank leerte er, er ließ ihr den Vortrit ins Wohnzimmer. "Trinken"? "Nein danke" "wie geht es ihnen"? "Gut" "wir wissen beide das dem nicht so ist" "Es geht schon" sie strich mit einer Hand über ihren anderen Arm. sie entwich seinem Blick "Scamander bitte" er nahm ohne gross darüber nachzudenken ihre Hände mit denen sie übet ihre Haut fuht. Sie spürte wieder das kribbeln in ihr. "Wissen sie Was ich mich frage"? "Nein" "das sie mich nie angezeigt haben" "Wieso sollte ich" sie war leise "aber wieso"?
"Wie sie sagten war es meine Schuld zudem was würde es den für Schlagzeilen geben? Sie würden ihren Job verlieren, ich will nicht wissen was mein Vater von mir denken würde auch wen er die liebevollste Person ist die ich kenne, zudem muss ich meinen Abschluss haben ich will nicht als Flittchen  gesehen werden"! Gegen Schluss sprach sie immer schneller.
"Scamander was ich gesagt habe es war nicht ihre Schuld" "das war es ich hätte nicht trinken sollen"
"Sie sind noch Jung wollen Sachen testen" "d..Das kommt doch nicht darauf an es..es" sie redete wirr und schnell. "Scamander" er legte eine Hand auf ihre Wange. "Ganz ruihg" tatsächlich beruihgte sie sich etwas. Krallte sich in seine Robe.  "I..ich wollte nicht ihr Kind verlieren glauben sie mir" "Scamander" er drückte sie leicht von sich weg um ihr in die Augen sehen zu können. "Es ist schon gut" "nein" "Ich mache ihnen keine Vorwürfe" sie packte diesmal seine Hände. "Es tut mir leid, Professor" sie schaute wieder irgendwo hin ausser in seine Augen.
Langsam näherte er sich ihr.
"Ich mag sie, ich mag sie wirklich mehr als ich sollte...."

Er blieb  wenige cm vor ihrem Gesicht, packte ihr kinn drehte ihr Kopf zu sich. schaute ihr Tief in die Augen. Fast zögernd legte er eine Hand an ihre Wange, Strich ihr die Tränne mit dem Daumen weg. Es brauchte keine Worte für diese Situation. Langsam kammen seine Lippen immer näher bis sie sich endlich berührten. Zögerlich begann er den Kuss den sie nach nur wenigen Sekunden sanft erwiderte. Ihre Hand verschränkten sich hinter seinem Nacken. Langsam wurde er etwas intensiver. Grober, Mit mehr Sicherheit. Nach einer langen Ewigkeit die ihrer Meinung viel zu kurz war lösten sie sich. Ihr Kopf legte sich Dan auf seine Brust. "Aber ich darf nicht so fühlen, es ist verboten" "aber was wird aus uns"? "Ich habe nie aufgehört etwas für sie zu empfinden, es ist verboten"  antwortete er ihr leise. Sie hörte seinen Herzschlag ruihg und gleichmässig. "Bitte" er strich ihr übet den rücken, "doch es ist sowiso zu spät um etwas zu ändern" "heisst dass... s..sind wir jetzt zusammen"?  "Wen du das willst ja" "ich will" "Schläfst du heute  hier oder gehst du in deinen Turm "? "Wen ich darf, hier" "Du darfst immer" "w..was bedeutet das hier für sie, eigentlich"? "Du musst mich Privat nicht sizen" "was bedeutet das hier für dich"? "Es bedeutet mir alles" "ich.. es... ist es deine erste bezihung"? "Wer würde mich denn wollen? Die Verbitterte alte Kerkerfledermaus? Der Todesser? Das Monster, der Griesgrämige Zaubertrank Professor, der Ausenseiter"?
"Sag so etwas nicht"
"Es ist doch wahr"
"Viele würden dich wollen, das schöne Aussehen hast du schon jetzt fehlt nurnoch deine Liebigkeit im Unterricht"
"Ich bin weder Hübsch noch Liebevoll"
"Du siehst zu wenig in dir"
"Du zu viel"
"Bestimmt nicht"
Sie löste sich nur zögerlich aus der Umarmung um ihm einen Kleinen Kuss zu schenken. "Können wir schlafen gehen"? "Wir können"
Er stand auf und lief mit ihr in sein Schlafzimmer. "Du kannst schauen was du tragen willst" er öffnete ihr den Schrank er selbst nahm ein Längeres Gewand heraus.
Und zog sich damit im Badezimmer um als er wieder rauskomm lag sie bereits im Bett. Sanft lächelt sie ihn an das er kaum merklich erwiderte. Für sie jedoch genug.
Beinahe schüchtern legte er sich zu ihr in sein Bett. Es dauerte nicht lange bis sie sich an ihn schmiegte. Eine Hand auf seiner Brust die andere auf seinem Bauch. Sie spürte die leichten Muskeln unter seinem langem Schirt. "S..severus"? "Hmm"? "Ich weiß es geht mich eigentlich nichts an aber diese Frau mit den Roten Haaren wer ist sie"?  Er wusste von wer sie sprach "Eine alte Freundin" "wo ist sie"?
"Im Himmel" "Es tut mir leid" sie spürte seine Trauer. "Du hast sie geliebt nicht wahr"? "Ja" "und heute"? "Ich werde nie aufhören sie zu lieben aber auf eine andere Art nicht mehr so wie ich es einst tat" "Es tut mir leid" sie küsste seine Wange. "Kann ich dich auch etwas fragen"? "Klar" "Du... du und Mike ihr steht euch recht nah was ist das zwischen... euch"?
"Er ist für mich wie ein Bruder den ich nie hatte"
"Sieht er das gleiche in dir"?
"Severus er liebt mich nicht keine Angst"
"Bist du sicher? ich will dich nicht verlieren"
"Er... ich sage mal er hat ein Auge auf jemand anderes geworfen" er Zog sie enger zu sich und küsste ihre Stirn. 
"Schlaf etwas"
"Das werde ich"
"Gute Nacht Scamander"
"Gute Nacht Professor"

Tala Scamander Und Der Tränkemeister Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt