weiterer Artzttermin (46)

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Bereits früh am Morgen stand sie aus dem Bett die seite neben ihr war wie immer leer. Langsam Schlurfte sie unter die Dusche, duschte kalt und verliess sie danach. Sie Band sich die Haare hoch zog eine Bluse an und schwarze  Jeans. Danach lief sie in das Büro und zog ihren Mantel über. Als sie die Türklinke in den Händen hielt meldete sich auch Severus. "Wohin gehst du"? "Zum...  Arzt" sie öffnete die Tür und ließ sie laut ins Schloss fallen. Draussen apparierte sie zu dem Grab ihrer Mutter. Davor ließ sie sich auf die Knie sinken. "Hey Mom, wie geht es dir"? eine Tränne verliess ihr Auge. Mit dem Rücken lehnte sie sich daran an. Die Hände auf dem Bauch. "Wusstest du ich bin jetzt schwanger, ein Mädchen, sie tritt bereits" einige Zeit blieb sie still. "Wenigstens jemand der mir zuhört weisst du Severus der Vater des Kindes er...er..er ich weiß nicht mehr was er ist, wer er ist" sie begann leicht zu weinen. "U..unsere Bezihung s..Sie geht in Brüche" laut schluchzte sie. "Ich liebe ihn doch" die Trännen rollten unaufhörlich ihre Wangen hinunter. "Ich habe heute wieder einen Termin und wieder gehe ich alleine"  die Luft wurde langsam Knapp und ihr Atem immer schneller. Bis zum Termin sass sie an ihrem Grab  redete einfach, weinte oder schwieg. Dan apparierte sie auch schon zur Praxis. Auf dem Stuhl nahm sie Platz und es verlief wie bei den lezten malen. Es wurde ein Bild gemacht, cheks wurden erneut durchgeführt nur das sie am Schluss auf das selbe Ergebniss kammen. Zu wenig Eisen, die Plazentra, die Haltung des Kindes. Noch niedergeschlagener als sie gekommen war lief sie einfach gerade aus, ohne genaues Ziel. Schließlich fand sie einen Wald in den sie hineinlief. Lange blieb sie unterwegs. Lief in London mal dort hin mal da hin. Einmal war es ein See wiederum eine Wiese. So Verstrich den ganzen Tag schnell und alleine. Bis sie ziemlich spät am Abend wieder nachhause kamm. Wo sie auch schon ein Aufgebrachter Severus in Empfang nahm. "Wo warst du"!? "Unterwegs" sie lief an ihm vorbei streifte dabei seine Schulter. "Nicht-so-schnell" "WAS"!?
"Wo warst du"!? "Ich sagte Unterwegs und beim Arzt" er hielt sie grob am Oberarm fest. "Ach ja"? "Dan glaub mir halt nicht" sie entriss sich seinem Griff und lief schnurstracks ins Schlafzimmer. Auf der Bettkante ließ sie sich nieder. Der Druck wurde wieder gross sie hatte das Gefühl all dem nicht mehr standzuhalten. Dan kamm ihr in den Sinn das die Klinge noch immer im der Nachttisch Schublade lag. Ich sollte das nicht tun, geisterte es ihr durch den Kopf. Aber ich schaff das nicht mehr. "Es tut mir leid kleine" sie nahm die Klinge drückte sie auf ihren Unterarm. Zuerst ein Streifen Dan zwei es wurden immer mehr. Bis sie unkontrolliert schnell durchzog. Das Blut lief auf die Bettdecke,Lacken und Teppich. Die Trännnen Flossen. Plötzlich wurde ihr die Klinge stark aus der Hand geschlagen. "BIST DU VOLKOMMEN VERÜCKT"!? "Das Kind wird es doch sowiso nicht schaffen"
"So sicher nicht"!
"Ich wusste ich hätte Abtreiben sollen"
"Du wolltest ein Kind"!
"Du warst damit einverstanden" er schüpfte sie aufs Bett stüzte sich mit den Händen rechts und links von ihrem Kopf ab. Sie versuchte ihn wegzudrücken was ihr mislang . "Bei wem warst du,? wie heisst er"? "Bei niemandem" "wie lautet sein Name" ?
"Es gibt keinen anderen" "Wen ich herausfinde wer es ist Merlin sei ihm lob" sie gab  ihren Versuch auf sich zu wehren.  "Den du gehörst nur mir" "Ich bin nicht dein Eigentum, ich gehöre nicht dir" "nicht"? Er gab ihr einen Kuss auf die Lippen den sie unerwiedert ließ.  Verabreichte ihr einen Knutschfleck am Hals. Seine Hände wanderten unter ihr Shirt. "Das Kind, hör auf"! er verpasste ihr noch einen zweiten Knutschfleck am Hals.  Dan stand er auf.  nahm die Klinge. "Wen du das nocheinmal tust Dan werde ich dich eigenhändig fesseln" "das Kind wird es sowiso nicht überleben egal was ich mache" "Nein du wolltest das Kinf, ich nicht  aber wenschon soll es gesund und lebend zur Welt kommen"! sie stand ebenfalls auf. "Wen es Behindert ist, wirst du es dan weniger lieben? wen du überhaupt dazu fähig bist" "Ich bin dazu fähig" "Dan zeig es mir und jetzt raus mit dir ich will schlafen" nach einer kurzn
Diskussion verliess er das Zimmer und setzte sich mit weiteren Wachtränken und Wheskey an den Schreibtisch. Sie schlief nach langem weinen ein.

Zurzeit laufen beide Geschichten

Tala Scamander Und Der Tränkemeister Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt