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Direkt nach dem Unterricht kamm sie in seine Räume. Sie sah ihn lesend auf der Couch vor. Sie schlang seine Arme von hinten um ihn, er erschrak heftig zückte seinen Zauberstab. "Ich bin es nur" er entspannte sich als er wusste wer es war. "Tala" "Severus" sie schwang sich auf die Couch neben ihn. "Wie geht es dir"? "Wieso"? "Weil ich wissen will wie es dir geht Severus, ganz einfach" "gut" antwortete er schlicht. "Dir"? "Es muss" sie lehnte sich an ihn. "Was liest du"? "Etwas über Tränke" "Weist du nicht schon alles"? "Ich bilde mich gerne weiter, will neues  versuchen" "schreib doch ein Buch" sie schaute ihn von der Seite an "nein" "Wieso"? "Für was"? "Für andere" "die würden sowiso nicht mein Buch Lesen" "das würden sie" "nein" "Ich würde es lesen" sie lehnte den Kopf  auf seine Schulter. "Wieso bist du hier"? "Wegen dir" "warum"? "Ist das so abwegig"? Er bleib stumm. "Ich hab dich vermisst"
Er schaute sie beinahe Traurig an. Sie richtete sich auf und küsste ihn. "Ich liebe dich doch Severus" "ich dich auch, aber wir müssen aufpassen"
"Ich weis" sie seufzte. "Kannst du mir vorlesen"? "Ich hasse meine Stime" "sie ist wunderschõn, biiiite" sie sah ihn flehend an. "Ich kõnnte dir nie wiederstehen" er tat was sie wollte und las ihr vor, nur das sie dan an seiner Schulter einschlief. sachhte hob er sie hoch und trug sie in sein Bett. Er selbst liess sich neben ihr nieder. Er schnappte sich sein Buch und begann weitet zu Lesen. Ohne das er es merkte viel er in deinen ausnahmsweise mal Ruihgen Schlaf.

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"Ich wollte dir gestern noch etwas Geben" "warum"? "Weil ich dich liebe" sie griff in ihre Tasche und holte ein Schwarzes mit Onyx besetztes Stein Armband heraus. "Ich weiß das du die Natur faszinierend findest und damit sehr verbunden bist er wird dir besser gefallen als mir" er nahm das Armband in die Hand und schaute fassungslos darauf. "Es...es" "Es gefällt dir nicht" ihre Stimme klang enttäuscht. "Ich...nein es ist wunderschön..." "Du kannst ehrlich sein" "n. Nein danke"
"Es gefällt dir nicht, schon gut"  "es ist wunderschön, es ist nur so ich habe noch nie etwas geschenkt bekommen, von niemanden"  er klang traurig. Sie Umarmte ihn. "Ich liebe dich" "Ich dich doch auch, kannst du es mir anlegen"? "Natürlich" er betrachtet es an seinem Handgelenk, es passte petfekt. "Woher hasst du es"? "Es war mal ein Geschenk von einer alten Freundin" "aber...." "Severus nimm es an, ich will es nicht, es gehört dir" "danke" "angeblich soll es dich von bösen Geistern beschützen, und anderen bösen Energien" er strich darüber. "Glaubst du daran"? "An was"? "Böse Geistern"? "Wen es Hogwarts gibt, wieso soll es keine bösen Geister geben, glaubst du daran"? "Es gibt Böse Menschen ja, aber Geister"? "Vieleicht werden sie bereits von Hogwarts verngehalten" "vieleicht" 
"Ja, vieleicht"

Er räuspert sich.
"Willst du Tee"?
"Ehm... ja, aber ich muss Nachher noch zu Diana dann komm ich wieder zu dir"
"Gut" es war traurig das hörte sie an seiner Stimme. Nach der Tasse Tee und viel reden lief sie zu Diana.

Tala Scamander Und Der Tränkemeister Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt