Kapitel-3

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[Oben ist ein Bild von Anabaf's Zimmer]

Anabaf Grindelwald

»Na los! Ich zeige dir dein Zimmer.« fordere mich Dad auf mit leicht geröteten Wangen. Was mich zum Lachen brachte. Wir gingen durch die langen Gänge der Schule und führten Smalltalk. Er erkundigte sich was ich gerne mache, warum ich mich so für magische Wesen interessiere. » Nun wenn das so ist und du wie du es sagst gerne mal einen Niffler sehen möchtest gibt es da einen Freund. Er ist ebenfalls sehr fasziniert von magischen Geschöpfen. Wenn du willst kann ich ihn dir vorstellen.« bot Dad mir an.
»Ja! Das wäre fantastisch!« rief ich etwas zu laut aus. »Tschuldigung« sagte ich also direkt.
»Schon Gut« weiter gingen wir die Treppen runter bis in die Kerker wie Dad es nannte. Vor einer Mauer blieben wir stehen. »Reinheit« sagte er mit klarer Stimme und sehr deutlich. Danach bewegten sich die Mauersteine zur Seite und eine weitere kurze Treppe mit grade mal fünf Stufen wurde sichtbar. »Die Steine bleiben nicht ewig an den Seiten.« merkte mein Dad an. Schnell schlüpfte ich in den großen Raum mein Dad direkt hinter mir.

Als ich mich umblickte war es wunderschön eine hohe Decke mit Holzbalken erschien mir vor Augen. Drei große Fenster genau gerade zu. Ein Tisch mit einem Sessel davor. Im Tisch waren kleine Verzierungen. Mehr an der linken Seite des Raumes steht ein Grünes Sofa mit Kissen die ordentlich aufgeschüttelt sind. An den zwei äußeren Fenstern sind hohe Bücherregale. Über dem Schreibtisch der im Raum steht hängt ein Kronleuchter in schwarz mit Edelsteinen in weiß. Ein ebenfalls großer Teppich ist auf dem Boden ausgebreitet.

[hier ein Bild von dem Gemeinschaftsraum]⬇️

[hier ein Bild von dem Gemeinschaftsraum]⬇️

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»Los komm! Ich zeige dir dein Zimmer.« mit diesen Worten wende ich meinen Blick vom Raum ab und folgte meinem Dad die Treppe an der linken Seite hoch. »Die Treppe auf der anderen Seite führt zu den Jungsschlafsälen. Nur damit du dich da nicht ablenken lässt und auf einmal in deren Gemächer stehst also in den Gängen.« als wir die Treppe hoch gelaufen waren streckte sich ein langer dunkelgrüner Teppich den Gang entlang. An den Seiten waren über all Türen mit Namensschildern oder eher Kreidetafeln wo die Schülerinnen ihre Namen hingeschrieben hatten. An vielen Türen standen auch drei oder vier Namen wovor es mich schon grauste. Ich hatte keine Lust mir das Zimmer mit irgendwelchen Leuten zu teilen.  Und als ob mein Dad meine Gedanken lesen konnte sagte er:» Keine Angst ab dem fünften Schuljahr bekommt man ein Einzelzimmer.« somit war diese Sorge auch schon wieder weg.

Weit hinten im Gang blieben wir vor einer Tür stehen. Vor dieser war auch eine Tafel nur ohne Name. »Kann ich dich ab hier alleine lassen?«
»Ja ich glaube ich komme zurecht, Danke Dad.«
sagte ich und umarmte ihn nochmals. »Aber bevor ich gehe, hier der Schlüssel für dein Zimmer und du darfst das Wort Reinheit nicht vergessen du musst es immer sagen bevor du in den Gemeinschaftsraum gehst! Sonst kommst du nicht in dein Haus! Und gute Nacht Prinzessin.«
»Danke. Ja gute Nacht!« rief ich ihm noch hinterher.
Er hat mir einen kleinen hübschen Schlüssel in die Hand gedrückt der oben leicht verziert war.
Mit einer schnellen Handbewegung holte ich meinen Zauberstab raus. Dieser war schwarz mit kleinen goldenen Details er hatte 12 Zoll, Schwarzdorn Holz der Kern ist Thestralhaar wie beim Zauberstab meines Vaters. Oder wie andere ihn nennen den Elderstab. Den schwang ich dann kurz und schrieb meinen Namen an die Tafel mit meinem neuen Nachnamen, Anabaf Smith. Mein zweit Name war nehme ich an nicht sehr wichtig.

Als ich ins Zimmer eintrat stockte mir gefühlt zum hundertsten mal der Atem an diesem Abend. Ein großes Bett stand an eine leicht schräge Wand gestallt. Darüber hingen drei Schattenbilder. Am Fußende standen meine Koffer die ich am Tage gepackt hab. Es war ein dunkles Holz aus dem das Bett gemacht worden war. An Kopf und Fußende ragten jeweils zwei Blacken oder Stangen hoch. Die oben verbunden waren. Auf beiden Seiten des Bettes standen aus dem selben Holz gemachte Nachttische.
Auf beiden Seiten standen Nachttischlampen die perfekt zur Einrichtung passten Ebenfalls auf beiden Seiten des Betts waren zwei Fenster mit schweren Vorhängen aus grünem Stoff. So gut wie alles war in schwarz und grün gehalten was ich aber garnicht so schlimm fand da es echt gut aussah.

Sofort schmiss ich mich auf das große Doppelbett schloss die Augen und  schlief ein. Was die anderen Schüler wohl denken werden wenn morgen auf einmal aus Heiterem Himmel eine neue Schülerin da ist? Alle Schüler würden morgen wieder aus den Ferien kommen sich in die Große Halle- wie mein Dad mich informierte als wir geredet haben und mir auch zeigte wo sie ist damit ich morgen früh nicht suchen muss-  gehen würden und ich dann da auf einmal schon sitze oder dazu komme. Ich muss ehrlich sein ich schlief mit einem leichten Unbehagen ein, weil ich Angst habe das die anderen mich nicht mögen werden.

Anabaf-Gelliette Grindelwald Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt