Mattheo RiddleIch rannte so schnell ich konnte. Meine Füße trugen mich über den Stein Boden, meine Gedanken waren mir weit voraus. Ich war kein Feigling aber wenn dich 30 Gryffindore's verfolgen die scharf auf Prügel sind und du deinen Zauberstab nicht hast gibt es nur diesen Ausweg, rennen. Selbst als ich in die Kerker rannte hörte ich noch das grölen der Löwen. Ich rief das Passwort ging so schnell es ging in den Gemeinschaftsraum und fiel dort die kleine Treppe runter die in den Raum führte.
Ich hörte das Lachen meines Bruders. Eine Hand legte sich auf meine Schulter. »Geht es dir gut?« fragte mich die Stimme eines Engels. Ich blickte auf und guckte in die schönsten Augen die ich je gesehen habe. Mir stockte der Atem also sie anfing zu Lächeln. »Ja.« sagte ich. Sie half mir auf strich mir über beide Schultern um den Staub weg zu machen.
Ich guckte mich um. Hermione und Draco saßen auf dem Sofa und guckten mich schmunzelnd an, mein Bruder lachte noch immer leicht las dabei jedoch. Auf seinem Schoß lag der Kopf von dem kleinem Gryffindore der tief schlief. Mit hochgezogenen Augenbrauen guckte ich ihn an. »Was?« fragte er desinteressiert als er meinen Blick bemerkte.
» Ich weiß nicht aber muss ich dich darauf aufmerksam machen das der kleine Gryffindore auf deinem Schoß liegt und pennt?« ich guckte ihn an.Er quittierte die Anmerkung mit dem verdrehen seiner Augen, wandte sich dann wieder dem Buch zu. »Ich geh mal nach Abraxas sehen.« gab Anabaf bekannt. »Mach das.« Antwortete Hermione mit einem mitfühlenden Lächeln. »Wieso hast du sie so angelächelt?« fragte ich Hungs als Anabaf gegangen war. »Abraxas wurde abgestochen.« antwortete Draco mir an der Stelle seiner Schwester.
»Was?!« geschockt guckte ich durch die Runde.
Wer würde auf die Idee kommen Abraxas abzustechen? Feinde hatte er keine, dafür war er viel zu beliebt und nett zu anderen. Also wer würde Bitteschön den nettesten Schüler abstechen? Dann auch noch gut möglich mit Hoffnung das ihn keiner findet und er stirbt. »Glaube mir, Bruder, ich konnte es selber nicht glauben.« sagte Tom. Der irgendwie auch anders war.Anabaf Grindelwald
So leise wie möglich setzte ich mich auf die Bettkante. Er sah tot aus. Zu tot. Haut blasser als sonst, die Lippen haben ihren rosafarbenen Ton verloren. Eine Ewigkeit saß ich da. Betrachtete ihn.
Seine Augenlider fingen an zu flattern. Ich drückte seine Hand etwas fester. Er öffnete die Augen schweifte mit ihnen durch den Raum.Als er zu mir guckte fing er an zu lächeln. Wärme umhüllte mich. Seine grau silberfarbenen Augen lachten förmlich. »Wie geht es dir?« lächelte ich.
»Ganz Gut. Wenn man mal darüber hinweg sieht das ich erstochen wurde.« sagte er mit rauer Stimme. Sie klang fast so wie die Stimme die er morgens immer hat.»Ich bin gleich wieder da. Hole die anderen, sie warten im Gemeinschaftsraum.« Ich gab ihm einen Kuss auf die Stirn strich ihm die Haare aus dem Gesicht und ging runter.
»Leute!« rief ich strahlend. Tom sprang auf worauf Charlie vor Schreck fast vom Sofa gefallen ist. »Er ist wach.« Tom nickte. »Vielleicht erstmal nur einer?« fragte er in die Runde. Ich guckte mich um. Finster guckte Mattheo zu mir. Seine dunklen Augen durchbohrten mich. Er guckte mich an als wäre er auf der jagt und ich, bin die Beute. »Ja gehen erstmal nur du und Smith.« sagte Mattheo, wandte den Blick von mir ab.
Abraxas Malfoy
Die Stille in meinem Zimmer machte mich verrückt.
Ich wollte nach Hause. So richtig nach Hause. In mein Bett, mein Wohnzimmer. Aber ich konnte jetzt noch nach Malfoy Manor. Obwohl, was will die Schule schon machen? Meine toten Eltern einen Brief schreiben wegen Abwesenheit? Wohl kaum.
Gerne würde ich Anabaf mitnehmen. Aber ihre Eltern leben noch, sie würde Stress bekommen und alles, das wollte ich nicht.Es klopfte leise an der Tür. »Kommt rein.« antwortete ich. Ich rutschte etwas hoch. Anabaf setzte sich wieder zu mir, Tom, der bei ihr war, setzte sich auf die andere Seite des Bettes. »Wer war es?« fragte er direkt heraus. Ich schluckte. »Abraxas.« ermahnte er mich. »Amalia.« nuschelte ich. Anabaf wurde Kreide bleich, wie Tom. »Amalia?« fragte er nochmal nach als ob er nicht gehört hat was ich gesagt habe.
Nickend stimmte ich zu. »Was machen wir jetzt?« fragte Anabaf Tom. Ein Grinsen schlich sich über seine Lippen das ich nur zu Gut kannte, er wird sie bestrafen und zwar so richtig. Sie besaß auch das dunkle Mal das ich immer mit einem Zauber verhüllte damit es sonst keiner sieht. Die einzigen die den Zauber kannten waren ich,Tom und Mattheo.
Aber dieses Mal machte sie zu einer Untergebenen von Tom, nicht vorstellbar was er mit ihr machen wird, vielleicht entfernt er ihr das Mal?
Bis zum heutigen Tage gab es nur eine Person die es je gewagt hat sich Tom zu wieder setzen und es ging nicht gut aus, am Ende mussten Mattheo und ich nämlich die Leiche der Person in den See schmeißen wo die Meerjungfrauen die Leiche wohl gefressen haben.Ich guckte zu Anabaf, ein funkeln war in ihren Augen das mir Angst machte. Würde sie- bei auch immer dem was Tom vor hatte, mitmachen?
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Hello! Ich hoffe euch gefiel das Kapitel.
Was Tom wohl mit Amalia machen wird?
Werden die anderen versuchen es zu verhindern oder haben ihn die paar Momente mit Charlie weich gemacht?
Das würd wohl alles noch aufgeklärt werden müssen, bis dann! 🫶✨🏳️🌈
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Anabaf-Gelliette Grindelwald
Fanfiction(WIRD ÜBERARBEITET) Mein Name ist Anabaf-Gelliette Grindelwald und das ist meine Geschichte... Aufgewachsen bin ich bei meinen Vätern- Gellert Grindelwald und Albus Dumbeldore. Sie waren immer die einzigen die für mich da waren, weil meine Mutter m...