Anabaf-Gelliette Grindelwald

Kapitel-20

Tom Riddle

Die Party war im vollen Gang. Die Schüler betranken sich mit Feuerwhisky rauchten Joints und tanzten.
Anabaf hat sich nach der Vorstellung bei Hermione und Draco in ihr Zimmer zurück gezogen um sich fertig zu machen. Genau so auch Abraxas den ich vorhin schon einmal hier lang gehen gesehen habe, auf den Weg zu den Mädchensälen.

Ich blickte hoch zur Treppe. Anabaf hatte ein enges schwarzes Kleid an das ihr gerade so bis zur Hälfte der Oberschenkel ging. Es schmiegte sich perfekt an ihre Kurven die gute Rundungen hatten. Dazu schwarze High Heels die mit zwei Schnüren hoch gebunden wurden. Abraxas hatte ein schwarzes Hemd an dazu eine schwarze Anzugshose und seine Lack Schuhe die er immer trägt. An seinen Fingern waren die Ringe die sich um seinen Daumen,Zeigefinger,Mittelfinger und Ringfinger.

»Riddle!« grinste Anabaf und winkte. Sie zog Abraxas hinter sich her der jetzt schon so aussah als ob er gleich die Flucht ergreift. »Bitte, nenne mich Tom meine hübsche.« lächelte ich charmant. Gab ihr einen leichten Kuss auf den Handrücken. Verlegen lächelte sie mich an.

»Kommt mit, wir setzen uns zu den anderen.« forderte ich die beiden auf und deutete auf die Sofa Ecke.

Anabaf Grindelwald

Tom geleitete uns mit zu der Ecke wo ein Schwarzhaariges Mädchen saß, Hermione und Draco, ein Junge mit eichelbraunen Haar und noch einer mit schwarzen und leicht gewellten Schopf.

»Darf ich vorstellen, meine Freunde, das ist Anabaf Smith.« stellte mich Tom vor. »Freud mich dich kennenzulernen Theodore Nott, du darfst mich aber Theo nennen.« flirtete der braunhaarige und zwinkerte mir zu. Ich gluckste rüber zu Abraxas.

Sein Gesicht war rot. Sein Blick auf Theodore fokussiert, die Augen gefüllte mit einem Anflug von, Eifersucht? »Regulus Black freut mich deine Bekanntschaft zu machen.« lächelte der schwarzhaarige Junge. Regulus Black? Den Namen kannte ich! Ich habe ihn an einer der Türen bei den Jungs gelesen als ich Abraxas sein Zimmer gesucht habe. Jetzt fällt mir auch ein das da Draco's Name auch auf einer der Türen in der Nähe der Zimmer von den andern Jungs war.

»Amalia Green.« lächelte mich die eine mit den schwarzen glatten Haaren an. Es war jedoch ein falsches Lächeln. Sofort ordnete ich sie als unsympathisch ein. »Wollen wir ich habe noch niemals nie spielen?« fragte Theo, als Abraxas und ich uns gesetzt hatten. »Ja, warum nicht.« Tom füllte die Shot Gläser mit dem Whisky und gab jedem ein Glas.

»Okay ich fange an!« rief Draco lallend aus. Er war schon leicht angetrunken. »Ich habe noch niemals nie einen Sex Traum gehabt!« Röte schoss mir ins Gesicht. Ich guckte durch die Runde. Tom trank seinen Shot genau so wie Regulus. Ich seufzte und schüttete mir die bernsteinfarbene Flüssigkeit runter. Mein Hals brannte und ich unterdrückte das Gefühl gleich husten zu müssen.

Dezent verstört guckte mich Brax an.
»Ich mach weiter! Na gut. Ich habe noch niemals nie mit einem Jungen geschlafen.« grinste sie schelmisch. Amalia nahm einen Schluck ich dachte erst sie wird die einzige sein. Doch Hermione nahm auch einen. »Du bist noch Jungfrau?« ungläubig guckte mich die schwarzhaarige an. Zucker süß guckte sie mich dann an.

Ihr Blick schweifte zu Abraxas und ihre Augen musterten ihn genau. Sie guckte ihn an als ob sie gleich anfängt zu sabbern nur durch sein Dasein.
»Ich habe noch niemals nie jemanden körperlich verletzt.« nuschelte Draco unter Einfluss vom Alkohol. Tom trank, dann Abraxas. Kein Wunder Tom hat sich bestimmt auch schon geprügelt genau so wie Abraxas.

Ich dachte nach. In meinem inneren Auge blitzte es auf. Ich habe einmal einen Zivilisten mit dem Cruciatus Fluch belegt bei einer naja Auseinandersetzung in einer Bank. Ein Zauberer hat eins seiner Magischengeschöpfe verloren. Ein dicker Mann hat sich dazwischen gedrängt. Sie sind beide runter zum Tresor Raum gerannt. Ich war den beiden auf den Versen. Dann ging alles so schnell und der Fluch wich mir über die Lippen. Der Sicherheitsmann kam und der Fluch erwischte ihn.

Ich schnappte mir ein weiters Shot Glas und trank die brennende Flüssigkeit. »Das du jemanden verletzen kannst hätte ich nicht gedacht! Was hast du denn gemacht?« fragte Amalia mit ihrer nervigen Stimme die mir jetzt schon auf die Nerven drückte.
»Ich habe jemanden mit dem Cruciatus Fluch belegt.«

Ich zuckte mit den Schultern und tat so als ob es mir egal war- war es aber nicht. Ich wackelte mit dem Bein, wippte mit ihm auf und ab. Eine kalte Hand legte sich kurze Zeit später auf meinen Oberschenkel. »Alles in Ordnung?« raunte Abraxas mir ins Ohr. Ich nickte kaum merklich.

Mattheo Riddle

Ich habe mich mit einem der Kristallgläser an die Wand gelehnt und beobachtete Anabaf die mit Tom, Amalia, Abraxas und den Hungs Geschwistern in einer Sofa Ecke saß. Sie tranken zusammen und lachten. Mein Blick war auf den Malfoyerben fokussiert der sich gerade zu Smith beugte.

Wut stieg in mir auf als er ihr den Arm um die Schultern legte. Sie legte ihren Kopf auf seiner Schulter ab.

Verfickt nochmal was ist los mit mir?!

Ich wurde noch nie eifersüchtig wenn sich ein Junge an ein Mädchen ran machte das ich flach legen will.
Dieses Mädchen macht mich verrückt! Erst schreit sie mich an warum ich den Gryffindore verprügelt habe und dann? Dann setzt sie sich neben mich pflegt meine Wunden die ich auf den Knöcheln hatte
gibt mir einen Kuss auf die Wange und ignoriert mich jetzt wieder.

Erst jetzt fällt mir auf das meine Finger auf der Stelle liegen wo sie mich geküsst hat. Ihre Lippen waren weich und sie roch nach Kirschblüten und Kaffee. Kein Wunder so viel wie sie davon trinkt, jedoch nie mit Milch oder Zucker. Sie sagte mal zu Abraxas beim Frühstück das man dadurch wohl nur die Aromen kaputt macht.

Ich schmunzelte bei dem Gedanken.

Anabaf Grindelwald

»Das Spiel wird langweilig ich gehe tanzen.« flüstere ich Abraxas ins Ohr und erhebe mich von meinem Platz. »Wohin, Smith? Hast du etwa kein durchhalte vermögen?« spottete Amalia. »Oh doch, das habe ich. Bestimmt mehr als ihr alle zusammen aber es wird öde.« provoziere ich sie. Ich schwinge meine Haare nach hinten, stolziere zur Tanzfläche.

Ich fang an meine Hüften zur Musik kreisen zu lassen. Ich spürte den Alkohol so gut wie garnicht.
Obwohl ich schon 10 Shots hinter mir habe.
»Hey.« raunte mir eine Stimme ins Ohr und ich zuckte zusammen. Ich drehte mich um. Mattheo guckte mich mit seine dunklen Augen an. Sie glänzten wie tausend Diamanten in dem Licht das den Raum erhellt.

»Hey« lächelte ich ihn an.  Ja, wir beide haben die Sache geklärt. Wir haben darüber gesprochen als ich mir seine Hände angeguckt habe- die sehr aufgeplatzt sind. Sogar haben wir uns jetzt angefreundet. Der locken Kopf legte seine warmen Hände auf meine Taille und wir bewegten uns langsam zu dem Lied das gerade an war. Es war ein langsames Lied.