Kapitel-22

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»Was willst du?« hauchte er in mein Ohr.

Anabaf Grindelwald

Ich schmolz unter seinen Berührungen dahin, die an stellen sind an den mich noch nie wer berührt hat.
»Bitte« winselte ich. Ich wollte das er mich so berührt wie in meinem Traum. »Bitte, was?« hauchte er. Ich bekam eine Gänsehaut bei seinem heißem Atem an meinem Nacken. »Bitte Abraxas, berühre mich auf eine Art, wie du es noch nie getan hast.« wimmerte ich, während er noch immer mit dem Saum meines Slips spielte.

»Wie du wünschst. Aber ich werde keinen Sex mit dir haben.« betonte er schon mal im Voraus. »Ja.. nu...nur bitte.« wimmerte ich. Ich wollte mich fühlen wie die Frauen aus meinen Büchern, das mich auch dieses unbeschreibliche Gefühl durchfährt, meinen ganzen Körper elektrisiert.

Der dünne Stoff meines Slips war schon ganz durchnässt, so feucht war ich schon.
»Setz dich hin.« befahl Brax mir in einem dominanten Tonfall. Ich gehorchte und tat was er verlangte. Quälend langsam zog er den Reißverschluss meines kurzen Kleides runter.

Er zog es mir aus als er den Verschluss geöffnet hat.
Ich bedeckte meine Hüften mit meinen Armen.
Ich hasste diese Stelle meines Körpers. Ich hasste meine Hüften, es war eine Stelle für die ich mich schämte. An sich könnte ich sagen das ich ganz hübsch bin. Ich bin auch froh das ich mich selbst lieben kann, viele Mädchen in meinem Alter haben ein starkes Problem damit, weil ihnen von der Gesellschaft ein falsches Bild von perfekt vermittelt wird.

Ich hingegen finde das entweder jeder perfekt ist oder keiner! Jedoch habe ich nie gefallen an meinen Hüften gefunden. Sie waren aus meinen Augen hässlich, Dehnungsstreifen wanderten an ihnen entlang, die sehr deutlich hervorstachen durch meine blasse Haut. »Warum versteckst du dich?«
Ich blickte auf. Abraxas guckte mich sanft an, meine Arme immer noch um meine angewinkelten Beine damit er die Streifen nicht sah.

»Ich schäme mich.« antwortete ich grade raus.
»Aber wofür denn?« eindringlich betrachtete er mich. »Dafür« Ich ließ von meinem Versuch ab mich bedecken zu wollen und entblößte mich. Sein Blick huschte sofort auf die ausgeprägten Streifen an meiner Hüfte. »Oh, Anabaf. Nicht doch! Du bist wunderschön!« lächelte er liebevoll auf mich, beugte sich zu mir runter. Seine Lippen küssten meine Hüften und nahmen mir das Unwohle Gefühl ein bisschen.

Er schob seine Hände von meiner Taille, bis hin zu meinen Rippen, fing an an meinen Hüften zu saugen, hinterließ dabei viele zarte Lovebites.
Ich spürte wie ich dadurch nur noch feuchter wurde und die Nässe meiner Pussy mir die Beine entlang rinnte. »Fuck, Anabaf.« stöhnte Abraxas als er mit seiner Zunge von meinem Bauchnabel bis zum Riemen meines BHs leckte. Ein Seufzer fuhr mir über die Lippen.

Er lachte leicht gegen meine Brust, die Vibration ließ mich noch feuchter werden wenn das möglich war.
Abraxas zog mir die Träger runter, ich öffnete den Verschluss des BHs. Wie in meinem Traum saugte er an meinem Nippel. Küsste mein Dekolleté.
»Soll ich jetzt richtig anfangen oder dich noch ein wenig auf die Folterspannen.« lächelte er mit hochgezogenen Augenbrauen. »Bitte Abraxas bitte.«
Das betteln vermischte sich mit einem Stöhnen.

Er zog mir meine Unterhose über die Hüfte küsste mich einmal an meiner Klitoris. Was mir das lauteste Stöhnen bis jetzt entlockte. Er küsste nochmals meine Lippen. Anfangs war der Kuss sanft wurde aber immer verlangender. Der blonde schob seine Zunge langsam in meinen Mund, kämpfte mit meiner Zunge. Unmerklich haben sich seine Finger zu meiner Pussy gewagt, fingen an sich auf und ab zu bewegen und sie zu reiben.

»Was ist das?« keuchte ich in den Kuss . Es fühlte sich unnormal gut an- als ob ich im siebten Himmel bin.»Entspann dich einfach.« nuschelte Abraxas zwischen unsere Lippen. Ich stöhnte laut auf, hatte aber das Gefühl das ich ihm danach auch etwas bieten muss, weil ich seine harte Erektion durch die schwarze Anzugshose an meinem Oberschenkel spürte. Er fing an mit seinem Daumen meine Clit zu massieren, glitt mit zwei Fingern dabei immer wieder durch mich wobei man hörte wie verflucht feucht ich war. »Abra-« stöhnend brach ich unter ihm zusammen. Ein Zucken durchfuhr meinen Körper, meine Beine zitterten, mein Herz hämmerte schnell gegen meine Brust.

Ich stöhnte so laut seinen Namen das uns bestimmt alle hörten. »So ist gut Engel.« flüsterte er in mein Ohr, »Lass es passieren, lass dich auf das Gefühl ein das deinen Körper durchströmt.« raunte er. Aus meinem lauten Stöhnen wurde ein leises wimmern, bis ich nur noch schwer atmend in seinem Bett lag.

Abraxas rollte sich von mir runter, legte sich neben mich auf die Matratze. »Mu- muss ich dir jetzt auch einen du weißt schon...« ich guckte ihm in die Augen die unschuldig auf mich herab sahen. »Nein, nein, nicht doch.« stritt er ab.

Es war für mich irgendwie jetzt anders mit Abraxas in einem Bett zu liegen, mit ihm zu kuscheln es fühlte sich alles so intim an. Still lagen wir im Bett - ich nackt. Ich guckte zur Uhr, 00:23 Uhr, na toll und wir beide liegen immer noch wach im Bett, die Party läuft auch immer noch. »Möchtest du schlafen?« liebenswürdig guckte er auf mich. Stumm nickte ich.
Er stand auf murmelte einen Zauber, als er seinen Stab vom Schreibtisch holte und man hörte keinen Laut mehr vom Gemeinschaftsraum. »Besser?« grinste er leicht. »Ja, auf jeden fall.« murrte ich in die Kissen.

Er deckte mich zu worauf ich mich sofort in die Decke kuschelte, er legte sich neben mich. Sein Arm ruhte auf meiner Taille und dicht an dicht schliefen wir zusammen ein.

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Ich hoffe der Smut war nicht so schrecklich geschrieben wie ich es finde, ich werde ihn bestimmt nochmals überarbeiten!🥹🧦

Aber von einer Skala von 1-10 wie gut fahndete ihr ihn?

Anabaf-Gelliette Grindelwald Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt