Anabaf-Gelliette Grindelwald

Kapitel- 27

Anabaf Grindelwald

Frisch geduscht und mit weniger Krämpfen ging ich zum Gryffindore Turm. Es war erst 7:30 Uhr aber Charlie müsste schon wach sein wenn Tom bei ihm ist. Wie mein Freund gesagt hat:
»Tom ist ein Frühaufsteher«

Abraxas und ich sind jetzt genau vier Tage zusammen. Meine längst Beziehung, liegt wohl daran das es meine erste ist. Ich kann nur hoffen das mein Dad das nicht so schnell rausbekommt. Also Zeitplan durch checken, Frühstück ist um 8 Uhr der Unterricht beginnt um 10 Uhr und endet heute um 12 Uhr weil da noch irgendeine Lehrer Konferenz ist und keiner mehr im Schloss ist- außer wir Schüler. Besser kann ein Montag morgen nicht sein.

Ich wartete bis ein Gryffindore kam und ich mit in den Raum schlüpfen konnte er war hell und nicht nach meinem Geschmack eingerichtet- so null. Egal. Ich lugte bei der ersten Treppe da stand jedoch ein Mädchen Name an der Tür und mehrere Mädchennamen folgten. Also andere Seite.

Vor Charlie seiner Zimmer Tür hielt ich inne. Sollte ich die beiden jetzt wirklich stören? Ja. Ohne zu klopfen ging ich rein. Beide schliefen noch. Na toll.
Kurz überlegte ich das selbe zu machen wie einmal bei Abraxas mit dem Becher Wasser, überlege mir dann aber einfach aufs Bett zu springen.

»Guten Morgen ihr Schlafmützen!« rief ich im Sprung. Mein Kopf landete auf Tom's Brust meine Beine über Charlie's dünnen Oberkörper. Keuchend öffnete Tom die Augen. »Anabaf.« murmelte er verschlafen. So hell war er doch nicht. Dann sagt man mir er ist der beste an der Schule und er checkt nichtmal das ich ihn und Charlie gerade voll in einem Bett erwischt habe in dem sie zusammen gekuschelt eingeschlafen sind.

Als Tom es nach Ewigkeit bemerkt hat sprang er aus dem Bett und guckte sich um. »Bei Salazar was...?«
Ich wurde rot. Oberkörper frei stand der Schulsprecher vor mir. »Du weißt das Starren unhöflich ist, vor allem wenn man einen festen Freund hat.« zog er mich auf. »Ich starre nicht ich betrachte, obwohl du und ich da würde nichts draus werden, du passt eh besser mit Charlie zusammen.«
Ich wackelte mit den Augenbrauen um ihn zu provozieren.

Er verdrehte die Augen hatte sich angezogen und verschwand. Charlie gluckste mich nur an.
»Sag mir jetzt bitte nicht,Anabaf, das du ihn und mich Kuppeln willst.« er guckte mich verschlafen an.
«Zieh dich an der Unterricht beginnt bald. Du musst doch auch noch Frühstücken Charlie.« sagte ich in einer Stimme wie ich sie mir nur bei einer Mutter vorstellen konnte- hatte aber nie eine Mutter also ging das nicht.

Ich war jedoch glücklich mit meinem Vater und meinem Dad. Auch wenn einer gerade nicht für mich da sein kann.

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Ja ich weiß ein sehr kurzes Kapitel🙃🥹

Ich verspreche das nächste wird ein Spezial das richtig lang wird!