Anabaf-Gelliette Grindelwald

Kapitel-21

Anabaf Grindelwald

Ich löste mich von Mattheo. »Wir sehen uns.«
Lächelte er zu mir und ging zur Bar. Es war keine richtige Bar, nur ein Tisch, mit vielen Alkoholischen Getränken. Ich ging wieder zu Abraxas. »Hey.« grinste ich schief. Seine Haare waren durcheinander als ich durch sie wuschelte. »Was soll das denn jetzt werden?« mit einem empörten Ausdruck auf dem Gesicht guckte er mich an.

Er ist von der Couch aufgesprungen. Frech streckte ich ihm die Zunge raus. »Das hätte ich nicht gemacht!« rief Tom. Doch es war schon zu spät.
Abraxas hatte seine Arme um meine Taille geschlungen und warf mich über das Sofa. Ich verlor das Gleichgewicht. Griff nach seinem schwarzen Hemd. Doch er erschrak selbst, wir beide landeten auf der Couch, er über mir.

Abraxas lag auf mir, mit seinen Händen stützte er sich an den Seiten ab. Unsere Gesichter waren dicht beieinander. Es gab nur noch seine silbernen Augen die in meine guckten. Ich versank in dem Meer aus Sternenstaub. »Küssen,küssen,küssen!« riefen so gut wie alle um uns herum.

Ich erblickte Tom der sich hinter Abraxas stellte. Er hob die Hand. Legte sie an den Hinterkopf von Abraxas, ehe er sich wären konnte drückte Tom seinen Kopf nach unten. Seine Lippen lagen auf meinen. Die Menge jaulte. Ein Feuerwerk entzündete sich auf meinen Lippen. Sie fingen an zu kribbeln und mir wurde ganz warm. Als Tom die Hand von Abraxas seimem Kopf löste ging Abraxas sofort von mir runter.

Seine Atmung war unregelmäßig, immer wieder hob sich sein Brustkorb. Er reichte mir die Hand. Ich nahm dankend an. Seine Hand war wie immer kalt, Gänsehaut eilte meinen Rücken runter.
»Komm mit.« flüsterte Brax mir zu. Er packte mein Handgelenk, mit großen Schritten lang er die Treppe hoch, wobei ich kaum ging, eher stolperte ich ihm hinterher da meine Beine zu kurz waren um ihm zu folgen.

Wir gingen in sein Zimmer. Er krachte die Tür hinter sich zu. »Es tut mir leid, Anabaf. Es hätte nicht so weit kommen dürfen!« redete er eher zu sich selbst.
Er lief im Raum auf und ab, fuhr sich dabei durch die platinblonden Haare, die ihm in die Stirn fielen.

»Geht es dir gut?« Ich schnappte nach seiner Hand.
Ruckartig blieb er stehen, starrte auf meine Hand die in seiner lag. Ich legte meine freie Hand auf seine Wange. Er blickte auf, direkt in meine Augen. Abraxas schnappte nach meinem Handgelenk, führte meine Hand von seiner Wange runter.

Der blonde ging mehrere Schritte auf mich zu so das ich gezwungen war rückwärts zu gehen. Mein freier Rücken prallte auf die kalten Steine der Wand. Abraxas hatte seine Stirn auf meine gelegt, Atmete schwer. Seine Hände ruhten auf meiner Hüfte.
Funken durchströmen meinen Körper.

Sanft strich er mit den Fingerspitzen meinen freien Oberschenkel entlang. »Hat dich jemand schon mal so berührt?« flüsterte er mit einer dominanten Stimme die mir sagte das ich lieber antworten sollte.
»Nein.« seufzte ich. »Gut« Er ließ von meinem Bein ab, grob griff er nach meiner Taille, hob mich auf seinen Arm.

Vorsichtig, als wäre ich eine Porzellan Puppe legte er mich auf sein Bett. Sein Blick wanderte über meinen Körper, ich fühlte mich ausgeliefert- wie seine Beute.
Seine kalte Hand fuhr mein Bein entlang öffnete langsam die Schnüren von meinem Schuh. Vorsichtig strich er den anderen Schuh auch ab.

Er legte sich mein rechtes Bein über die Schulter, begann mich dort zu küssen. Ein leises Stöhnen entfuhr mir. Abraxas ließ wieder von mir ab, langte aufs Bett und lehnte sich an der Kopflehne an.
»Komm her.« Er winkelte eins seiner Beine an. Ich krabbelte zwischen seine Beine und lehnte meinen Rücken gegen seine Muskulös Brust.

Er strich mir durch mein Haar, küsste meinen Haaransatz. Er glitt mit seinen Händen unter mein Kleid. Spielte mit dem Saum meines dünnen Spitzenstoffes. »Was willst du?« hauchte er in mein Ohr.

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Ja ich habe einen Cliffhänger gemacht. Bitte hasst mich jetzt nicht ihr Lieben 🫶

Das nächste Kapitel... also ich will ja jetzt nicht Spoilern aber lest es lieber wenn ihr alleine seit 😉

Sollte Anabaf lieber mit Abraxas zusammen kommen oder mit Mattheo?

Sagt es mir! Ich kann mich nicht entscheiden.