Kapitel-40

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Anabaf Grindelwald

Die Sonne schien durch die kleine Lücke der Vorhänge. Sie war warm obwohl die Bäume so langsam ihre Blätter bunt färbten um sie bald abzuwerfen. Ich lächelte. Dieses Lächeln verschwand jedoch als sich mein Unterleib zusammen zog. Dann erinnerte ich mich an letzte Nacht. Es war atemberaubend.

Vielleicht nicht so romantisch wie man sich sein erstes Mal vorstellt aber für mich war es perfekt!
»Morgen Prinzessin.« hörte ich die verschlafene Stimme von Abraxas. »Morgen mein Lockenkopf.« ich lachte. Abraxas seine Haare waren lockig und kraus. »Sag mal Glättest du dir die Haare oder warum sind die sonst glatt?« schmunzelte ich.
»Ich glätte sie nicht ich föhne sie. Das ist was anders!« quittierte er, »Wie geht es dir? Irgendwelche Schmerzen?« sein Gesichts Ausdruck wechselte sich ruckartig.

Er hatte kein Lächeln mehr auf den Lippen sondern leichte Besorgnis lag in seiner Stimme, die Gesichtszüge waren ebenfalls ernster. »Nur ein leichtes Ziehen im Unterleib.« ich lächelte und gab ihm einen Kuss auf die Nasenspitze. Er lachte leicht, drückte mir seine Lippen auf die Wange. Er ließ sich zurück in die weichen Federkissen fallen. Ich beugte mich über ihn und wir fingen an uns zu küssen.

Der Kuss war sanft und nicht so stürmisch wie der gestrige. Er griff sanft nach meinen Hüften und zog mich auf seinen Schoß. Ich spürte sofort wie ich feucht wurde als ich sein Glied an meiner Pussy spürte. Er war noch nicht erregt dafür hatte er noch Zuviel Kontrolle über seinen Körper. Ich stöhnte in den Kuss als ich anfing mein Becken kreisen zu lassen.

Ich spürte wie er härter wurde. Ein Stöhnen verließ seine Lippen. »Scheiße bist du schon feucht.« seufzte er in den Kuss. Dann viel mir auf das ich schon so feucht war das es mir die Oberschenkel runterlief. Abraxas löste den Kuss und guckte mir intensiv in die Augen. »Ich weiß nicht ob du schon bereit dafür bist..« fing er an zu reden.

Ich wusste was jetzt kommt. Er will wissen ob ich ihn reiten will. Ich unterbrach ihn also und flüsterte in sein Ohr: »Tu es.« Versaut lächelte er mich an. Der griff um meine Hüften verstärkte sich. Er hob mich leicht an nur um mich gleich wieder vorsichtig auf seinen Schwanz zu setzen. Ich schrie auf vor Schmerz und Abraxas stoppte sofort in der Bewegung. Er gab mir mehrere Küsse auf die Wange.

Ich nickte und ließ mich selber fallen. Wir verharrten so eine Weile bis ich langsam anfing meine Hüften kreisen zu lassen. Abraxas legte seinen Kopf auf meiner Schulter ab, verteilte kleine Küsse auf ihr. Wir beide stöhnten unsere Lust raus, waren beide komplett durchflutet vom Adrenalin.

Ich legte meine Hände auf seine Schultern, drückte ihn runter in die Kissen. Er grinste frech.

Ich quiekte als er uns ruckartig umdrehte so das er oben war. Abraxas respektiert mich sehr aber wie ich letzte Nacht gemerkt habe holt er sich beim Sex was er will.

Er stieß tief in mich und traf genau auf meinen
G-Punkt. Immer wieder ließ er sich aus mir gleiten nur um danach wieder tief in mich zu stoßen und mich Sterne sehen zu lassen. Meine Wände verengen sich um ihn. »fuck« tischt er zwischen zusammen gebissenen Zähnen, kommt kurz nach mir zu seinem Höhepunkt.

Erschöpft lässt er sich auf mir nieder. Seine Haare kitzeln mich an der Halsbeuge.

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Ja ich weiß das Kapitel ist sehr viel kürzer als die anderen. Sry! Aber ich fand irgendwie dass das vllt ein gutes Ende für das Kapitel ist 🫶

Anabaf-Gelliette Grindelwald Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt