Kapitel-32

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Anabaf Grindelwald

In den Koffer führte eine Holz Leiter. Es war groß.
Der Koffer wurde zu gemacht und Mattheo viel fast die Leiter runter. »Scheiße!« fluchte er auf und schüttelte seine Hand wie ein bekloppter- ja in Ordnung er ist auch ein bekloppter. »Was ist denn?« fragte ich leicht genervt. Mein ganzer Körper zitterte immer noch vom Adrenalin das durch meine Adern schießt. Er hielt mir die Hand hin. »Bei Merlin! Der angsteinflößende Mattheo Riddle jammert rum wegen einem kleinem Splitter in der Hand!« lachte ich, fuchtelte mit den Händen in der Luft herum und zog in dann den Splitter aus der Hand.

»Aua!« maulte er rum. Ich zuckte nur mit den Schultern. Ich hörte ein krächzen. Langsam folgte ich dem Geräusch. Ich tauchte in einer Art Wüste auf ein großer Fels in der Mitte. Von oben kam ein riesiger Donnervogel. Seine goldenen Flügel schimmerten im Licht. »Was ist das?« fragte Mattheo ahnungslos hinter mir. »Ein Donnervogel« flüsterte ich. Das Wesen landete vor mir. Es stupste mich an der Schulter an worauf hin ich lachen musste.

Mattheo Riddle

Ihr Lachen hallte durch meine Ohren. Meine Mundwinkel bewegten sich automatisch nach oben. Sie streichelte den Vogel am Schnabel. »Wie ich sehe habt ihr Frank kennengelernt.« wir beide drehten uns um. »Wo ist der Koffer?« fragte Anabaf. »Der liegt in einem kleinem Unterhalt in Amerika.« antwortete er. »Wollen Sie mir also sagen wir sind in Amerika Mr. Scamander?« mit großen Augen guckte sie ihn an. Er nickte nur. Verschwand dann wieder und kam mit einem Eimer Fleisch wieder. »We- Wenn du willst kö- könntest du ihn füttern.« er hielt Anabaf den Eimer hin.

Sie nahm ihn mit einem Lächeln entgegen. »Mit Vergnügen Mr. Scamander.« sie lächelte ihm sanft zu.

Tom Riddle

»Warum hast du es gesagt?« fragte Charlie in meinem Arm. Wir lagen zusammen im Bett und keiner von uns beiden hat sich bis jetzt getraut die Stille zu durchbrechen. »Ich glaube ich hatte...Angst« antwortete ich. »Angst wovor?« hakte er nach. Ich überlegte. Um ehrlich zu sein hatte ich Angst das uns jemand hört, das irgendwas sein wird, ein Gerücht verbreitet wird.
»Tom, ich bin kein Legilimentik wie du. Ich kann deine Gedanken gerade nicht lesen. Bitte, rede.«
Er hatte sich aufgesetzt, strich mir über die Wange was mich kurz zum Lächeln brachte.

»Tu es bitte nochmal« fing er an zu betteln. »Was noch mal tun?« fragte ich irritiert da ich nichts gemacht habe. »Lächeln.« sagte er, » Du lächelst sonst nie, wenn du es tust erreicht es deine Augen nicht aber gerade, gerade haben sie aufgeleuchtet.« er lächelte breit bis zu beiden Ohren. Es brachte mich wieder zum Lächeln ihn glücklich zu sehen und er drückte mir seine Lippen auf den Mund.

»Kannst du mir jetzt meine Frage beantworten?« ich verdrehte die Augen da ich dachte dass das Thema vom Tisch ist. »Tom?« seine Stimme holte mich wieder aus meinen Gedanken. »Es liegt wohl daran das ich Angst habe weil..« gerade wurde mir bewusst das Charlie nicht mal wusste das ich schwul bin.
»Ich hatte Angst das jemand ein Gerücht verbreitet von wegen ich stehe auf Männer.« sagte ich also nur.
»Und tust du es? Stehst du auf Männer?« mit leuchtenden Augen guckte er mich an. Ein Hoffnungsschimmer. War er etwa verliebt in mich? Hatte er Gefühle für mich weil ich sein erstes Mal war?

»Bei Godric Gryffindore du musst mit mir reden immer noch!« forderte er. Ich nickte nur. Seine Augen wurden groß. Was habe ich mit diesem Jungen gemacht das er sich jetzt so freut?
»Was sind wir eigentlich?«
»Teenager die um Mitspracherecht bei großen Dingen bitten und Sex haben wollen« sagte ich und drückte meine Lippen gegen seine. Er setzte sich auf meinen Schoß vergrub die Finger in meinen Haaren.
Unsere Zungen streiften sich immer wieder. Der Kuss verlor das stürmische und wurde immer leidenschaftlicher. Ich bis ihm leicht auf die Unterlippe was Charlie zum Stöhnen brachte.

Ich spürte seine Erektion an meinem Bauch. Er keuchte als er anfing sein Becken zu bewegen und er sich an mir rieb. Ich fing schnell an seine Hose zu öffnen zog sie ihm so schnell es ging samt Boxer runter. Er keuchte als ich ihn in die Hand nahm und über seinen Schaft strich. Ich schmiss ihn in die Laken küsste seinen Hals, seine Brust, bis runter zu seinen Bauch. Langsam nahm ich ihn mit meinem Mund auf. Laut stöhnte er und ich drückte ihm meine freie Hand auf den Mund damit er nicht zu laut ist.

Schon kamen die ersten Lusttropfen die sich auf meiner Zunge ablegten und ich wurde immer schneller. Kurz darauf kam er zum Orgasmus stöhnte laut in meine Hand und ich schluckte. Er hatte seine Hand in meine Haare gekrallt was ich unter anderen Umständen wenn die Mädchen es bei mir machten verabscheute aber bei ihm fühlte es sich gut an. Die Mädchen die ihre Hände dann nicht bei sich lassen konnten, mit den habe ich nie wieder geschlafen.

»Das war nicht die Antwort auf meine Frage-« lächelt Charlie außer Atem. Ich grinse nur. »Was wäre dann die Antwort gewesen?« Er legte den Kopf schief.
»Sind wir jetzt Freunde oder zusa-« da drückte ich ihm die Hand auf den Mund. »Bilde dir nicht ein das zwischen uns eine Beziehung entsteht, bitte. Ich will dich nicht verletzten.« ich guckte ihm direkt in seine großen Rehaugen die mich mitleidig ansahen.
»Also könntest du dir was mit mir vorstellen hast aber Angst das du mich verletzt?« seine Hand hatte sich auf meine Wange gelegt. Er strich mit seinem Daumen meine Schläfe auf und ab.

Anabaf Grindelwald

»Hätten sie etwas zum Schreiben?« fragte ich Newt der gerade in ein paar Schränken rum wühlte. »Ehm- ja natürlich da hinter dir auf dem Schreibtisch.« er zeigt hinter mich und lächelte was mein Herz warm werden ließ. »Danke« ich lächelte zurück nahm mir das Brief Papier, eine Feder und die Tinte und fing an zu Schreiben.

Mein Lieber Abraxas,

Es tut mir leid. Ich habe dich angelogen was meine richtige Herkunft angeht ich habe dich angelogen was meinen Namen angeht also fange ich ganz von vorne an. Mein eigentlicher Name ist Anabaf-Gelliette Grindelwald, als ich noch ein Baby war hat meine Mutter mich vor der Tür meines Vaters abgesetzt und ist spurlos verschwunden. Mein Vater ist wirklich kein schlechter Mensch er sieht die Dinge nur aus einem falschen Licht, das muss ich dir sagen. Er ist immer gut zu mir gewesen hat mich großgezogen, mit so viel Liebe. Ich habe in unserem Anwesen gelebt bis zu dem Tag an dem ich nach Hogwarts kam. Wo ich dich kennengelernt habe. Ich liebe dich wirklich sehr und ich kann nur dafür beten das ich dich in kürze wieder sehe. Es tut mir leid.

In Liebe, deine Anabaf.

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Oh Gott🥹
Ich glaube ich hab mir selber weh getan mit dem Brief

Was passiert jetzt wohl mit Tom und Char?

Wie wird Abraxas seine Reaktion zum Brief sein?

Das muss wohl noch ausgehandelt werden mit meinem Gewissen 💀

Warum Anabaf wohl weggelassen hat das Mattheo bei ihr ist?

Schöne Woche noch ihr Lieben🫶🖤🧦

Anabaf-Gelliette Grindelwald Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt