Kapitel-16

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(Oben ist mal ein Bild von unserem lieben Abraxas! Why is he so hot?)

Anabaf Grindelwald

Ich drehte mich um und versuchte wieder einzuschlafen. Mitten in der Nacht wurde ich einfach wach. Ja, morgen ist Samstag aber ich habe keine Lust das Frühstück zu verpassen. Ich drehte mich wieder um und sah Abraxas sein friedliches Gesicht. Seine Miene war entspannt, ein leises Schnarchen ging von ihm aus das man kaum hörte, das Gesicht im Kissen vergraben.

Eine seiner blonden Haare hing in seinem Gesicht.
Vorsichtig streckte ich meine Hand zu ihm aus und strich die Strähne aus seinem makellosen Gesicht.
Es sollte echt verboten werden so gut auszusehen!
Leicht lächelte ich den blonden an.  Was er wohl träumt? Oder hat er einen Traumlosen Schlaf?

Ich lächelte still und beobachtete die schlafende Gestalt von Abraxas. Nach gefühlt Stunden langen starren flatterten seine Augenlieder. Dann schreckte er hoch. Er guckte zu mir runter und ich schloss so schnell es ging meine Augen. Das nervige jetzt? Ich hatte meine Haare im Gesicht. Selber würde ich sie jetzt weg machen aber Abraxas denkt ich schlafe.

Ich spürte wie ein Schatten vor meine Augen ging. Gänsehaut breitete sich auf meinem Körper aus. Die kalte Hand von Abraxas strich meine Wange und entblößte mein Gesicht, als er die Haare weg strich.

Er ließ die Hand auf meiner Wange liegen. Er beugte sich vor. Sein Geruch erfüllte meine Nase und wurde stärker. Ich nahm war wie seine Lippen einen unschuldigen Kuss auf meiner Stirn platzierten. Dann machte ich die Augen auf. Hilflos guckte sich der blonde um. »Tut mir leid, ich wollte dich nicht wach machen.« plauderte er hektisch. »Schon Gut. Ich war eh schon länger wach.« lächelte ich.

Im Mond Licht sah ich wie seine Wangen rot wurden. Verlegen kratzte er sich am Nacken. »Oh«
sein Gesicht wurde noch roter. »Was ist? Wegen dem Kuss?« Stumm guckte er mich an, nickte dann aber.  »Alles Gut entspann dich!« ich stupste ihn von der Seite an. »Naja. Es ist nur so...« fing er an, »Das letzte mal als ich jemanden küsste ging das zu was anderem rüber, und ich will dir nicht unbedingt deine Jungfräulichkeit nehmen. Wenn du noch Jungfrau bist.« ratterte er runter.

Wollte er mich deshalb im Raum der Wünsche nicht küssen? »Ja ich bin noch Jungfrau. Aber es ist ja alles gut.« lächelte ich vorsichtig.  Unschuldig lächelte er. Wir beide legten uns wieder hin.

Als ich am Morgen durch die Sonnenstrahlen wach wurde die durch das Fenster schienen drehte ich mich um. Meine Augen trafen auf die silber-grauen von Abraxas. »Guten Morgen.« nuschelte ich.
»Morgen Schlafmütze.« grinste er. In seinem Gesicht war ein Abdruck vom Kissen. »Weshalb denn Schlafmütze ?« ich guckte zu ihm.

»Vielleicht weil es schon 13 Uhr ist.« lachte er.
Erschrocken riss ich die Augen auf und setzte mich im Bett hin. »Nicht dein Ernst?!« giftete ich.
»Warum hast du mich nicht geweckt?« sagte ich hektisch und fuhr mir durch die Haare. Abraxas legte sich mit einem Lachen auf den Rücken. »Warum ich dich nicht geweckt habe? Es gibt Gründe für Wochenenden meine Liebe. Diese sind nämlich dafür da um auszuschlafen. Und so lange wie du geschlafen hast brauchtest du den Schlaf wohl.« er lächelte mich schief an.

»Idiot.« schnaufte ich. »Warum bin ich ein Idiot? Du bist doch diejenige die ewig und zehn Jahre schlafen musste. Obwohl du echt süß aussiehst wenn du schläfst.« kommentierte er. Meine Wangen fingen an zu glühen. Ich sah bestimmt aus wie eine Tomate.

»Können wir heute im Bett bleiben?« mit großen Augen guckte ich zu Brax. »Du ja, ich nicht.« ich legte den Kopf schief. »Warum du nicht?« hakte ich nach. »Weil ich um 16 Uhr Quidditch Training habe. Nächstes Wochenende haben wir ein Spiel gegen Gryffindore.« spöttisch sagte er den Namen der Löwen.

Ich habe mal aufgeschnappt das Abraxas einer der wenigsten Slytherins ist der mit den Löwen interagiert. Liegt wohl einfach daran das er ein gutes Herz hat und darum auch nett zu ihnen aber insgeheim mochte er sie nicht besonders.

Verstehend nickte ich. Aber wir hatten noch drei Stunden Zeit, also. Ich bettete meinen Kopf auf seiner Brust. Den Arm hat er um mich gelegt.
»Alles in Ordnung?« er legte das Kinn auf meinem Kopf ab. »Ich vermisse bloß meinen Vater.« schnüffelte ich. Er brummte ein leises 'Mhm'.

Ich strich über das langärmelige Shirt das er trug.
Wenn er seine Freizeitkleidung an hat dann immer ein Shirt mit langen Ärmeln und einer Jeans oder eine Jogginghose in grau. Auf seinem rechten Unterarm scheint durch den weißen Stoff etwas schwarzes. »Was ist das?« mit gebanntem Blick starrte ich auf die Linien die sich durch den Stoff drückten.

»Ach das, das ist gar nichts.« wimmelte er mich ab.
»Sag schon!« bettelte ich förmlich. »Nein es ist wirklich nichts!« stritt er weiter ab. Ich setzte mich auf. »Komm! Sag es mir!« versuchte ich weiter.
»So ungern ich einer Dame etwas abschlage aber nein.« Das lass ich nicht auf mir sitzen.

Ich setzte mich auf seinen Bauch und versuchte nach seinem Arm zu schnappen. »Baf! Anabaf! Runter!« protestierte Abraxas. Ich hörte trotz seines Protestes nicht auf. Ich quietschte auf als er sich hinsetze und ich in seine Schoß viel. Er hatte eine graue Jogginghose an.

Seine Arme lagen um meine Taille gewickelt. Unsere Gesichter waren sich gefährlich nah. Er beugte sich vor und in mir explodierte alles als unsere Lippen sich trafen. Der Kuss war unschuldig und sanft.
Ich legte meine Arme um seinen Hals und drückte mich näher an ihn.

Seine eine Hand ist zu meinem Hinterkopf hochgewandert und drückte unsere Lippen noch enger zusammen. Der Geschmack von Minze taumelte auf meinen Lippen umher.

Automatisch als ob mein Körper wusste was er tun soll, bewegte ich mein Becken gegen das seine. Leicht öffnete ich meine Lippen und Abraxas nutze die Gelegenheit um seine Zunge in meinem Mund zu schieben. Aus dem sanften unschuldigen Kuss wurde ein heißer nicht mehr ganz jugendfreier.

Unsere Zungen führten einen Kampf aus. Ich spürte wie meine Mitte warm wurde und anfing zu kribbeln als ich eine Beule unter mir spürte. Ich seufzte in den Kuss. Ich habe zuvor noch nie einen Jungen geküsst oder mit einem Sex oder andere intime Sachen gehabt.

Höchstens habe ich sowas in Romanen gelesen. Wie die Paare dort solche intime Momente hatten. Abraxas Hände bahnten sich einen weg unter das T-Shirt das ich von ihm trug. Seine Fingerspitzen streiften den dünnen Spitzenstoff meiner Unterhose die grade so meine Mitte bedeckte. Im Kuss drehte er uns, so das er über mir lag.

Er löste seine geschwollenen Lippen von meinen und fing an meinen Hals zu küssen. Seine Hände ruhten unter dem Shirt auf meiner Hüfte. Mit seiner rechten Hand strich er über den Bund des dünnen Stoffes. »Abraxas.« ich bekam eine Gänsehäute bei meiner Stimme. Sie war heiser und hörte sich leicht fremd an. Er hob den Kopf und funkelte mich mit seinen Augen an.

Gierig guckte er zu mir. Seine Augen, dunkel. Die Pupillen geweitet. Ich zog das Shirt leicht hoch so das es meinen Bauch entblößte. Ich hob meinen Rücken an und zog das Shirt aus. Mit glühenden Wangen guckte er mich an. Ich packte ihm am hinter Kopf und zog ihn zu mir runter zu meinen Lippen.

Er küsste nach kurzer Zeit wieder meinen Hals. Mit der linken Hand massierte er meine Brust die durch das ausziehen des Shirts entblößt wurde. Als er anfing am Nippel von meiner rechten Brust zu saugen entkam mir ein Seufzer.

Mit der rechten Hand glitt er runter zum bunt meines Slips. Hektisch zog er ihn runter. Ich hob meinen Hintern damit er es besser hinbekommt.
Er strich mit der Hand über die freie Stelle. Leicht machte ich die Beine breit. Abraxas löste seinen Mund von meiner Brust und gab mir einen schnellen Kuss auf meine heiße Wange.

Er kniete sich zwischen meine Beine und guckte zu mir hoch. Ein schmutziges Grinsen, das ich bei ihm noch nie sah, lag auf seinem Mund. Er legte seine Hände auf die Innenseite meiner Oberschenkel und spreizte sie. Er bedeckte meine Scharmlippen mit sanften Küssen. Ein seufzen ertönte von seiner Seite aus als er meine feuchte Mitte von innen berührte.

Seine Zunge glitt einmal durch mich und ein lautes Stöhnen kam von meiner Seite. Seine Hände packten mich an der Hüfte und zogen mich weiter runter. Ein Kribbeln durchfuhr meinen Körper. Eine lange Reihe von Stöhnen ertönte. Ich seufzte Abraxas' Namen und meine Atmung beschleunige sich.

Leicht außer Atem kroch Abraxas wieder hoch und legte sich neben mich.

Anabaf-Gelliette Grindelwald Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt